Hallo aus der Pfalz

Mitglieder stellen sich vor.

Hallo aus der Pfalz

Beitragvon Moosmann » 25. Dezember 2010 11:23

Hallo,

mein Name ist Alex , 50 Jahre , und komme aus der Pfalz.

Da ich nicht mehr ohne meine Hunde fahren möchte,habe ich mir eine 1100er Cali zugelegt und werde jetzt eine Hundebox als Beiwagen montieren.

Erste Versuche seht ihr auf den Bildern.

:grin: :grin: :grin: :grin:

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Beitragvon Uwe » 25. Dezember 2010 14:39

hallo Alex,

willkommen bei den "Dreiradlern" und viel Spass mit deinen Hunden beim Gespannfahren.

Grüsse aus Nordhessen - Uwe 8) und "Conner" (Labrador und auch Mitfahrer :-) )
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Beitragvon rängdäng » 25. Dezember 2010 15:33

Willkommen hier im Forum "Tierfreund"

Grüsse aus dem Saarland
wassedicht
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Beitragvon Saro » 25. Dezember 2010 19:21

:433: :382: :433: :382:
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Gruß
Ulli
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Früher war ich schrecklich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher!
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Beitragvon Feldi » 26. Dezember 2010 08:45

Servus Alex,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Mit so einem schönen Hundebild kann ich nicht dienen, aber Iwan Carlo, mein bäriger Begleiter ist auch immer dabei.
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Grüsse aus Bayern, der Feldi
Zuletzt geändert von Feldi am 1. Januar 2011 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Rassenhass, auch bei Motorradmarken!
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Beitragvon Stefan » 29. Dezember 2010 08:33

Moin Alex,
auch ein herzliches :382: aus dem RheinValley
und viel Freud am Forum.
Aber wo sind deine Doggies, zeig doch mal>Bildges?
Gruß
Stefan mit Verena & Boyle

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Beitragvon Moosmann » 29. Dezember 2010 10:08

Hier sind die Racker:

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Bilder mit Beiwagen habe ich nur von meinem alten Gespann:

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Beitragvon Uwe » 29. Dezember 2010 10:28

cool 8) ...grüsse Conner :-)
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Beitragvon Quertreiber » 29. Dezember 2010 11:32

:433: Hier im Forum auch von mir Anfänger :angel:

Gruß
Chris
Sie verliert kein Öl, sie markiert nur ihr Revier
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Beitragvon side-bike-rudi » 29. Dezember 2010 19:04

Willkommen hier im Forum. :382:
Gruß
Rudi
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Beitragvon sidebikeregina » 29. Dezember 2010 19:30

Hallo Alex,
herzlich willkommen hier bei den verrückten Tierfreunden..! :-D

Es grüßt
Regina
und Hannes, der Labrador :-D
Honda NTV-Endurogespann
Sachs 650 Roadster-Veloklapp-Gespann
Honda Transalp PD06 Solo


Schaut mal wieder rein...
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Beitragvon Uwe_B » 30. Dezember 2010 19:32

Hallo Alex
Willkommen bei den Dreiradler (Guzzi ist immer gut :lol: )
Gruß aus Homburg Uwe.
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Beitragvon Moosmann » 1. Januar 2011 14:35

Hallo Uwe,

ich bin des öfteren auf der Hütte.

Zu erkennen an drei Jack Russell Terrier.


:D :D

Wäre schön, mal ein paar Infos von einem alten Guzzi Hasen zu bekommen.

Gruß, Alex :grin: :grin:
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Beitragvon Ralli » 1. Januar 2011 18:20

Hallo, willkommen bei den hundefreundlichen Gespannfahrern :grin:
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Nicht alles, was ein Loch hat, ist auch kaputt!
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Beitragvon Moosmann » 6. März 2011 13:02

So, heute konnte ich das erste Mal mit dem Beiwagen fahren, da ich letzte Woche montiert habe.

Es ist alles noch ungewohnt und ich habe auch schon eine kleine Runde gedreht, bei der ich die Kunst des Gespannfahren probieren konnte.

Es ist doch sehr schwierig umzudenken. Besonders die engen Rechtskurven liegen mir (noch) nicht.

Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen :-D :-D

Jetzt brauche ich och Ideen für den Innenausbau, dann gehts rund.

Gruß an alle, Alex
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Beitragvon Thor555 » 6. März 2011 14:27

Moosmann hat geschrieben:Besonders die engen Rechtskurven liegen mir (noch) nicht.


erstmal hallo.

wenn du im gespann lediglich die drei jack russel bzw. niemanden mitführen willst, wäre es nicht verkehrt auch über ein zusatzgewicht im beiwagen nachzudenken.
da du ja schon fahrversuche unternommen hast, leg dir einfach mal 20-30kg in den beiwagen und die rechtskurven lassen sich schon wesentlich besser, ohne kippneigung des gespannes, fahren.
bei nem hundeboxboot würde ich dann mit herausnehmbaren, aber im boot auch fixierbaren waschbetonplatten oder ähnlichem arbeiten, damit ist der schwerpunkt des bootes auch verhältnismäßig niedrig.

gruß thorsten
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Beitragvon Moosmann » 6. März 2011 15:14

Hi Thorsten,

danke für den Tip.

Dann werde ich wohl eine Platte unten reinschrauben.

Sind die 20 - 30 kg ein Erafhrungswert oder eine grobe Schätzung?

Grß, Alex
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Beitragvon Thor555 » 6. März 2011 15:42

Moosmann hat geschrieben:Hi Thorsten,

danke für den Tip.

Dann werde ich wohl eine Platte unten reinschrauben.

Sind die 20 - 30 kg ein Erafhrungswert oder eine grobe Schätzung?

Grß, Alex


das ist so ein mitbekommener "mittelwert".
ein bekannter fährt mit seinem bmw gespann, wenn ohne beifahrer mit 20kg wasserkanister.
im grunde gilt natürlich, je mehr gewicht im beiwagen ist, um so weniger leicht kommt er in rechtskurven hoch.
dafür wird in linkskurven das bw rad stärker belastet und man fährt ja auch nicht unbedingt gerne 70kg balast "unnötig durch die gegend.
um mal an den seitenwagen motocrosssport zu erinnern (beifahrer hängen sich in rechtskurven aus dem beiwagen heraus und kratzen mitm po über die piste.
d.h. im prinzip geht es um physik, da eine solomaschine in der kurve schräg liegt sorgt die fliehkraft dafür, dass das moped/die reifen auf die strasse gedrückt werden, da ein gespann ja aber senkrecht bleibt, bewirkt die fliehkraft eben das "aushebeln", deshalb ist es erstrebenswert bei rechtskurven das gewicht so weit wie möglich unten und in richtung radiusmitte zu bekommen.
bei linkskurven wiederum entlastet sich das hinterrad-> überschlaggefahr über den bw. deshalb setzt sich beim motocross der beifahrer auf die hinterradabdeckung des fahrzeugs.
deshalb würde ich das gewicht auch hinter bzw. maximal in der waage zur bw-radachse verbauen, da es sonst bei linkskurven zusätzlich dazu beiträgt, dass das boot nach vorne abkippen kann.
theoretisch wäre der besste platz für n gewicht folglich möglichst weitaußen und hinten vom boot.
das einem am besten geeigneten zusatzgewicht kann man ja antesten, denke aber so um 20-30kg sollten ein guter mittelwert sein.
ich selbst habe zwar kein installiertes gewicht, habe aber immer 10L reservesprit und n gutbestückter werkzeugkoffer im bw kofferraum, da mit komplett leerem boot die kippneigung immer recht heftig ist, mit meinem crossgespann z.b. ist ein alleinefahren nahezu unmöglich, rechtskurven gehen nahezu nur bei schrittgeschwindigkeit und auch dann sollte man immer bereit sein, das moped per fuß auf dem boden nach links hin abzustützen.

wünsche jedenfalls viel spass und wie du wohl schon bemerkt hast, immer langsam an die grenzen herantasten, da man sonst schnell mal gezwungen sein kann, in ne richtung fahren zu müssen, wo die strasse nicht mehr lang führt (ganz zu schweigen, dass die einzige alternative nicht zum kippen, die linkslenkung auf die gegenseite ist und nur die hoffnung bleibt, dass einem gerade mal keiner entgegenkommt, ich hab mich bei sowas mal gerade noch so auf den gegenüberliegenden gehweg gerettet).

in diesem sinne, allzeit gute fahrt.

PS.: ich habe auch schon mal die eintragung in den papieren gesehen, "ohne beifahrer muss der beiwagen mit 20kg gewicht belastet werden", ist also keine übertriebene vorsicht, sondern wird von einigen tüvingenieuren sogar für unverzichtbar gehalten.
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Beitragvon ducatimoto » 6. März 2011 16:11

Hallo
Auch herzliche Grüße aus Passau sendet Dir
:433:
ducatimoto
Die besten Grüße aus dem Passauer Umland !

Moto Guzzi SP3 / Walter-Jewell 2-Sitzer ,
Norton Commando 85o MK3 ,
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Beitragvon Moosmann » 7. März 2011 20:20

So jetzt nochmal:

Wenn ich einen Reservekanister und meine Werkzeugbox mitnehme, dann habe ich 20kg dabei.

Die sollten dann aber auch drin bleiben, auch, wenn ich die Hunde und die drei Gepäckrollen mitführe?

Sorry, wegen der für euch vielleicht "dummen" Fragen, bin Gespannanfänger und weiß ned so viel. 8) 8)
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Beitragvon Roll » 7. März 2011 23:05

Immer drinlassen, was verfügbar ist. Das schad´nicht.
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2
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Beitragvon kommmschmit » 8. März 2011 07:55

Moosmann hat geschrieben:Sorry, wegen der für euch vielleicht "dummen" Fragen, bin Gespannanfänger und weiß ned so viel. 8) 8)


Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. :-D
Ich habe das bei mir so gelöst dass ich umgestellt habe auf ne Autobakterie die ich im "Kofferraum" direkt hinter dem Sitz ganz rechts gut befestigt habe. Quasi fast über der Achse. Nebenefekt ist die Verfügbarkeit von Stromreserven (wenn meine Süße mal wieder friert kommt die Heizdecke) und dass die Autobakterie nur die Hälfte einer Moppedbakterie kostet. Von der guten Zugänglichkeit ganz zu schweigen. Etwas Grundwerkzeug dazu und schon passt das.
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Beitragvon Thor555 » 8. März 2011 13:58

Moosmann hat geschrieben:Wenn ich einen Reservekanister und meine Werkzeugbox mitnehme, dann habe ich 20kg dabei.

Die sollten dann aber auch drin bleiben, auch, wenn ich die Hunde und die drei Gepäckrollen mitführe?


das kommt natürlich drauf an, wie groß der kanister und der wekzeugkoffer ist.
grundsätzlich läst sich ein gespann mit passagier "einfacher", flotter, "sicherer", weniger kipppelig bewegen.
da ich mal davon ausgehe, dass deine drei jack russel zusammen keine 70-90kg auf die waage bringen, würde ich wie gesagt ca.20-30kg in welcher form auch immer an balast mitführen.
bei mir ist das halt reservekanister und werkzeugkasten, da man mit nem MZ gespann eh gut beraten ist, sowas immer dabei zu haben.
bei nem gespann wie deinem, mit wohl größerer tankfüllung und das weniger wartungsintensiv ist, würde ich da eben auf ne platzsparende alternative zurückgreifen.
um nen niedrigen schwerpunkt zu erreichen und den platzverlust gering zu halten, würde ich da eben ne flache beton oder stahlplatte bevorzugen, ne autobatterie als zusätzliche stromquelle ist natürlich auch nichts dummes, wenn es der platz zulässt.

da du ja schon ein paar probefahrmeter hinter dir hast, empfehle ich da einfach den selbstversuch.
leg dir doch einfach mal etwas gewicht in form von wasserkanister, sandsack.... ins boot und dreh nochmal ne kleine runde, dann merkt man schnell selbst, das welten zwischen leerem und belastetem beiwagen liegen, was die fahrbarkeit des gespanns angeht.

wenn es für dich nicht all zu weit ist, dann mach doch einfach am 2.4.11 ne kleine tour nach KA/Ettlingen, da findet das saisonbegintraining des ADAC Nordbaden Motorradslalom mit gespannklasse statt (www.motorradslalom.de).
die beiden mitorganisatoren (http://www.hwe-motorsport.de) bieten auch gespannlehrgänge an, ein forumsmitglied versucht gerade eine gruppe dafür zusammen zu bekommen (http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=8009).
auch wenn du nicht die absicht hast daran teilzunehmen, macht es sicher sinn, sich sowas mal anzuschauen um ein eindruck von den lastwechseln bei kurvenfahrten zu bekommen und sich mit erfahrenen gespannfahrern persönlich zu unterhalten.
ausserdem sind da (der adac beauftragte fährt selbst auch im beiwagen mit und ist ein motocross/enduro beiwagenfahrerveteran) gespanne als teilnehmer oder zuschauer immer sehr willkommen.
eintritt für zuschauer ist kostenlos.
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Beitragvon scheppertreiber » 8. März 2011 15:11

Ähem - ist ja schön mit den Riesenbildern.

Ich kann dadurch (bzw Fehler in Script/Stylesheet des Forums) die Texte
zwar ohne horizontales Scrollen lesen, aber nicht jeder hat einen 30" Monitor.

Da sollte mal einer 'ran.

Grüße Joe.
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Beitragvon Uwe » 8. März 2011 15:58

:smt102 ...hab kein Problem bei 19 Zoll.
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Beitragvon Moosmann » 9. März 2011 07:48

Ich habe mich auch schon damit beschäftigt, wie sich das Fahrverhalten ändert, wenn ich auf 15 Zoll Autobereifung umstelle.

Aber die Preise irritieren mich doch schon etwas:

Antwort eines Gespannherstellers: 6500 € kostet es mein Gespann umzurüsten?????

Gibt es da Alternativen oder bin ich zum Motorradreifen fahren verdammt, weil ich es mir nicht leisten kann???

:-D :-D :-D
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Beitragvon rängdäng » 9. März 2011 07:51

moin moin

Willkommen im Forum

Grüsse aus dem Saarland

Zur Fahrdynamik ist ja so alles schon geschrieben.
Selbst bevorzuge ich ohne Zusatzgewicht im Boot zu fahren
hab mal vor Zeiten paar Kilo versucht-war nicht mein Ding.
Weder beim BMW noch im MZ-gespann.
Aber jeder nach seinem Gefühl. :wink:
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Beitragvon Thor555 » 9. März 2011 12:19

das motorradslalomtraining in ettlingen ist erst am 3.4.11 und kann ich dir nur empfehlen, die beiden von hwe motorsport bauen auch selbst gespanne und haben auch kontakt zu anderen gespannbauern wie Ott, Falk...
da wir meist nur 4-7 gespanne sind, findest die auch schnell, musst eigentlich nur nach nem MZ Scorpion oder MZ 1000 SF gespann ausschau halten.

ich kann mir nicht vorstellen, dass ein umrüsten auf 15" 6500 euro kosten soll, ganz billig ist es aber sicher nicht, ich habe mal einen preis von 500-600 euro pro smartrad an nem bmw gespann gehört, ist zwar auch reichlich, trotzdem bliebe man da unter 2000 euro.
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Beitragvon Moosmann » 9. März 2011 12:30

Hi Thor,

so dachte ich auch.

Ich werde mal versuchen, das gespann bis zum 3.April fertig zu haben.

Kannst du mir da schreiben, wie man sich da anmeldet bzw. was es kostet und ob ich da einfach so mitmachen kann?

Gruß, Alex
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Beitragvon Thor555 » 9. März 2011 12:50

ist recht unkompliziert, da nicht klasseneinheitlich gestartet wird.
die veranstaltungen gehen immer von 11.00 - ca, 17.00.
anmelden kann man sich bis 16.00, d.h. man kommt irgendwann an, füllt die anmeldung aus und reit sich am start ein.
dann macht man seine drei läufe für den gaucup und kann danach noch spasseshalber fahren.
wie es beim training genau ist kann ich jetzt garnicht sagen, glaube da zahlen alle 5-10 euro und dann kann man sich am start so oft wieder anstellen wie man möchte, ne zeitnahme gibts da allerdings nicht.
bei den gewerteten läufen zahlen gespanne 10 euro für ein trainings und zwei wertungsläufe (man fährt immer alleine auf einem mit pilonen abgesteckten 1.00 - 1.30 min kurs.
danach kann man dann auch noch andere nicht gauwertungsklassen fahren für 3 euro pro lauf, diese klassen ergeben sich dann immer, je nachdem wer was anmeldet, z.b. veteranen -bj89, bmw, honda, yamaha...(herstellerklassen).
einfach vorbeikommen und den fahrzeugschein dabeihaben.
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 18:04

Hallo freunde,

heute bin ich ein wenig(150km) gefahren, habe aber festgestellt, das ich vor Rechtskurven extrem runterbremse, um dann am Scheitelpunkt mit Zug am Gas durchzufahren.
Geht diese angst wieder weg, muss ich was beachten bzw. explizit üben?

Danke für eure Tips im Vorraus!!

Noch was: Meine Frau, die hinteher fuhr, meinte, das mein seitenwagen Rad extremst "eiern" würde, speziell in Kurven. Normal?

:smt102 :smt102 :smt102 :smt102
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Beitragvon Roll » 12. März 2011 18:06

Eiern sollte nix. Was machts denn im Stand, wennste dran zerrst?
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 19:23

Im Stand ist alles fest.

Muss nochmal den Uwe anschreiben, dass der nommo guckt. ;-(
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Beitragvon Uwe_B » 12. März 2011 19:35

Hallo Alex dein Beiwagenrad hat zu viel Vorlauf
ist ein Russenrahmen und der wurde nicht abgeändert für die Guzzi
da können dir die Russentreiber mehr erzählen was sie daran ändern,
bin Morgen Früh auf der Hütte.
Gruß Uwe.
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Beitragvon Roll » 12. März 2011 19:44

Na dann!
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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 19:57

Was für ein Russenrahmen ?

Es gibt da diverse ...
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Beitragvon Uwe_B » 12. März 2011 20:10

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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 20:17

Da gibt es den Dnepr-Rahmen MT11, dann den mit Beiwagenantrieb MT16, die
haben eine völlig andere Geometrie, der alte Uralrahmen auch wieder. Die
neuen Uralrahmen sind vorne und hinten einstellbar ... ohne Schweißen.

Beim MT16-Rahmen ist das Rad etwas weiter hinten, eigentlich paßt der
recht gut an die Guzzi (Tontirahmen). Beim MT11 ist das Rad zu weit vorne
und das fährt sich dann wie eine liebeskranke Salatschüssel.

Ach ja, die neuen Uralrahmen haben nadelgelagerte Schwinge.
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 21:23

Axo.

Und woher weiß ich welchen Rahmen ich habe *grübel* ???

Hilfe *schrei*

Keiner in der Nähe, der mir helfen kann??

:( :( :(
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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 21:26

Wo steckst DU ? Keine Kamera ?
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 21:26

Aber ich habe da eine AHnung "liebeskranke Salatschüssel" könnte der Beschreibung meiner Frau entsprechen.....

Also, was sie bei mir, beim Hinterherfahren, gesehen hat.

:smt013 :smt013 :smt013 :smt013
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 21:32

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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 21:40

Sieht aus wie ein Uralrahmen. Bei Dnepr ist die Aufnahme vom Stoßdämpfer
etwas anders.
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 21:48

Und kann man da was verstellen, das es besser wird?
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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 21:51

Die neueren Rahmen sind vorne verstellbar, die alten fest. Wenn er verstellbar
ist, kann man das einstellen (BW nach vorne/hinten). Bei meiner passt das.
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 21:54

Und wenn es ein alter ist??

Wie erkenn ich da was?

Gibts bei mir in der Nähe einen Händler, der da was einstellt oder umschweisst?
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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 21:58

Fotos vom vorderen unteren Anschluß. Ist da der Bogen drehbar ist's ein neuer.
Das erklärt zwar nicht die Flatterei, aber man weiß dann was es überhaupt ist.
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Beitragvon Moosmann » 12. März 2011 23:10

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Beitragvon scheppertreiber » 12. März 2011 23:19

Na ja, bei meiner ist vorne da wo das Vorderrad ist .. 8)
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Beitragvon Stephan » 12. März 2011 23:20

Moosmann hat geschrieben:Hallo freunde,

heute bin ich ein wenig(150km) gefahren, habe aber festgestellt, das ich vor Rechtskurven extrem runterbremse, um dann am Scheitelpunkt mit Zug am Gas durchzufahren.
Geht diese angst wieder weg, muss ich was beachten bzw. explizit üben?

. . .


Eigentlich ist nichts dagegen zu sagen. Das mach ich ja auch beim Solomoped so und beim Gespann. Bis in den Scheitelpunkt der Kurve qwasi runterbremsen, Schalten, Gas.

Üben kannst Du zwar, wie es sich anfühlt, wenn der Beiwagen hochkommt. Du fährst auf 'nem großen Platz Schlangenlinien. Erhöhe die Geschwindigkeit und/oder den Kurvenradius, bis das Rad steigt.

Aber um das Trainieren im öffentlichen Straßenverkehr kommst nicht drum rum. Trainieren solltest Du NICHT, mit dem berühmten Ruck am Lenker das BW Rad nach unten zu bringen. Du landest da draussen sonst im Gegenverkehr.

Bremsen hilft zwar, aber die hinter Dir haben dann eventuell ihren Spaß. Lass das Rad einfach oben, halte das Gespann mit dem Lenker in Deiner Spur, respektive auf Deiner Fahrbahn. Das Rad kommt schon wieder runter. Bereite Dich auf einen leichten Versetzer nach Rechts vor, wenn das Rad aufsetzt.

Solange Du nicht zu schnell bist, passiert eher wenig. Für den eingesprungenen Überschlag nach Links, so das Gespann nicht in ein Schlagloch einhakt, musst Du schon ziemlich zügig um 'ne Kurve hetzen. War ich noch nicht annähernd dran, die letzten 23Jahre. . .

Die Füsse gehören auf die Rasten.


Und denk dran, ein steigendes Beiwagenrad ist eigentlich nur Kinderkram. Wenn Du inner Linkskurve anfängt zu rutschen. Dann wird es spannend. Da kannste meist nicht mehr so viel dran ändern. Und bei dann heftigem Gaswegnehmen, kommt vielleicht als Reaktion 'ne harte Bewegung. . .

Aber jetzt üb' erstmal Rechtskurven. Die eingerutschte schnelle Links kommt später.

Achso, und wenn Du es übertreibst, ich kenn Dich nicht. Ich hab nie mit Dir über das Gespannfahren gesprochen. Ich bin eigentlich nie hier gewesen. . .


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