Dämpfer, Räder, Bereifung usw.
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Vorspureinstellung

4. Februar 2007 18:45

Sagt mal - hat irgendwer von Euch das Buch "Motorradgespanne im Eigenbau" bei sich griffbereit rumfliegen? Ich habe es eigentlich selber, finde es aber derzeit nicht :(

Ich bräuchte aus diesem Buch mal einige Angaben zum Einstellen der Vorspur des Seitenwagenrades. Insbesondere eine Beschreibung des Verfahren, die Auswirkungen falscher (zuviel oder zuwenig) Vorspur und die dort genannten Maße.

Vielen Dank vorab.

Gruß aus der Hocheifel

4. Februar 2007 20:44

Hey super, genau das bräuchte ich auch, nachdem die Schlangenlinienfahrerei nicht besser wird...

Gruss
Hans

4. Februar 2007 21:11

Hallo Hans,

es ist irgendwie zum K*****

Ich habe mir alles mögliche an Literatur gekauft, bevor ich mit der Gespannfahrerei anfing. Unter anderem auch "Das neue Handbuch für Gespannfahrer" und "Motorradgespanne im Eigenbau". Alles gelesen und anschließend das Gespann gekauft. Die Bücher habe ich dann so gut weggelegt, daß ich sie jetzt nicht mehr finde.

Und nachdem ich gerade den Seitenwagenrahmen und das Seitenwagenfahrwerk bis auf die kleinste Schraube auseinander hatte, bekomme ich jetzt natürlich das Fahrwerk nicht mehr richtig eingestellt. Ich habe zwar schon mit der Firma Walter telefoniert, aber die Angaben zum Einstellen der Vorspur waren mir wohl zu kompliziert. Das habe ich nicht verstanden, bzw. ich weiß nicht, wie ich es durchführen soll.

Hier bei uns im Ort hat sogar jemand das entsprechende Profiwerkzeug, um die Vorspureinstellung vorzunehmen, dazu brauche ich aber erst noch einmal ein ausführliche Beschreibung des Verfahrens, da ich keine Lust habe, nach dem Prinzip "Try and Error" vorzugehen.

Naja - ich hoffe ja, daß jemand das Buch zuhause rumliegen hat und weiterhelfen kann.

Gruß aus der Eifel

5. Februar 2007 06:41

Das Gespann sollte, ließe man den Lenker los, stur gerade rollen - dann paßt es. Zieht es nach rechts gehört das Beiwagenrad nach innen verstellt (mehr Vorspur) zieht es nach links gehört das Rad nach außen (weniger Vorspur).

Schlenkerbewegungen beim Lastwechsel sind normal und aufgrund der Fahrwerksgeometrie kaum zu vermeiden.

Christopher

5. Februar 2007 08:04

Hallo Tigris,
lt. dem Handbuch für Gespannfahrer soll die Vorspur zw.25mm und 40mm liegen. Über 60mm sind nur noch Nachteile zu erwarten. Den Sinn der VS hat Christofer ja schon erklärt. Großen Einfluss auf die Vorspur hat auch der Vorlauf des Seitenwagenrades. Je weiter das Seitenwagenrad nach vorne gesetzt ist, desto größer ist die Wirkung der VS. Ein pauschaler Einstellwert kann man nicht sagen und muss ermittelt werden. Bei zu großer VS ist ein hoher Verschleiß am Bootsrad zu erwarten. Du hattest doch erst kürzlich dein Gespann bei Traktor. Ruf doch den mal an. Er ist der Spezialist mit K-Gespannen und kann Dir sicher weiterhelfen.
Wenn es Dir nützt, kann ich die Seiten aus beiden Büchern mal einscannen und Dir per Email schicken. Einfach heute Abend noch mal melden.

5. Februar 2007 08:05

Meine Fahrwerksprobleme äußern sich durch ein "verstärken" der Lenkbewegung.
(MZ ES/1)
Das ist in Rechtskurven besonders unangenehm, da bei Entlastung des Seitenwagenrades die Fuhre stärker nach Rechts lenkt. Gleicht man das nur geringfügig aus, lenkt sie wieder geradeaus. So kommt es kräftig zum Schlängeln. Auch auf der Geraden, besonders bei Spurrinnen, schaukelt sich die Chaise manchmal recht kräftig auf, als täte einer mitlenken. Ich hab schon alles auf evtl. Brüche oder Lagerspiele kontrolliert, das passt aber alles. Die Vorspur liegt schon so ungefähr bei den vorgeschriebenen 4cm, aber ich hab das Gefühl, das würde sich dynamisch verändern.
Die Verbindugsstrebe zwischen dem vorderen Knoten und dem Rahmenunterzug wie sie von manchem Superelastikbesitzer empfohlen wird, werd ich mir auch noch einbauen...

Gruss
Hans

5. Februar 2007 08:35

Hallo Hans,
ich kenn mich mit der Emme leider nicht so aus, aber Dein Problem höhrt sich nach zu kleinem Nachlauf an. Wenn der NL zu klein ist, kann er beim Einfedern in den negativen Bereich wandern. Die ES hat doch glaube ich Schwinge? Kann man den NL dort einstellen?

5. Februar 2007 09:04

Nö, das isses nicht, sonst hätten das andere ES/1en auch. Und die sind ja eigentlich für ihr ausgeglichenes Fahrverhalten bekannt, wenn nicht berühmt...

Gruss
Hans

5. Februar 2007 12:20

Hi Hans,
Nachlauf lässt sich meines Wissens bei der MZ an der Schwinge verstellen. Hast Du mal eine andere Einstellung probiert. Ansonsten fallen mir da nur die Standartsachen ein wie Lenkkopflager (zu stramm, Rastpunkte, ) Lagerspiel, Reifen, Luftdruck,... usw., aber das hast Du sicher alles schon gecheckt.

5. Februar 2007 14:25

Alles klar - ich danke Euch für die Infos. Das reicht mir persönlich so. Ich werde auch noch versuchen mit Traktor zu sprechen, wenn ich ihn denn erreiche.

Gruß aus der Hocheifel

6. Februar 2007 11:14

Hallo Tigris!

Bei den Angaben zur Vorspur muss man natürlich wissen wie
sie gemessen werden sollen.
Beim SR-Gespann habe ich 25mm Vorspur "auf zwei Meter" eingestellt.
Gemessen an zwei Geraden (Latten), einmal parallel zur Spur
des Vorder- und Hinterrades und einmal paralle zum Seitenwagenrad.
Auf der Geraden an der Maschinenseite sucht man sich zwei
Punkte, die genau 2 Meter auseinanderliegen( egal wo).
In Fahrtrichtung gesehen verringert sich nun der Abstand zwischen den
beiden Geraden, an diesen zwei Punkten gemessen, um diese 25mm.
Statt zwei Meter kann man sich natürlich jeden beliebigen Wert aussuchen.
Nur gehört er eben zur Angabe der Vorspur dazu.
Die Frage ist auch, wie genau man das alles messen kann.

Die Einstellung hat den Zweck (wie schon beschrieben), dass das
Gespann bei etwa 60-80kmH feihändig geradeaus fahren soll.
Die Angaben von 25-40mm (auf 2 Meter) klingen vernünftig. Da musst Du jetzt
ausprobieren.
Beachte, je grösser der Radstand (bei gleichbleibendem Vorlauf) desto grösser
die erforderliche Vorspur. Je grösser die Vorspur desto mehr radieren die
Räder, verschleissen die Reifen und wird der Vortrieb behindert.

Gruss
Achim

6. Februar 2007 14:30

Hallo Franklin,
natürlich ist alles richtig, was geschrieben wurde, aber jedes Gespann hat eine andere Geometrie. Es verhält sich so wie Saro sagt.
Vergiss den Blödsinn mit dem Lehrbuch und frag dich auch, wie wichtig es ist, dass gerade bei 60-80km/h die Fuhre freihändig geradeaus läuft.
Quell allen Übels ist der Vorlauf. Ist er klein lässt sich das Dreirad leicht lenken und die Vorspur kann für die Optimierung des Fahrverhaltens herangezogen werden. Ist er gross, wird vor allem die Sicherheit beim Lastwechsel in der Linkskurve verbessert. Tom weiss ein Lied davon zu singen, wenn ich mich recht erinnere. Der Vorlauf ist bei allen modernen Gespannen groß. Das hat zur Folge:

- Dass Manipulationen an der Vorspur vor allem dazu führen, dass sich das Teil nicht mehr recht lenken lässt.

-zu grosse Vorspur zum Stempeln des Seitenrades in der Rechtskurve führen.

-zu kleine Vorspur zum Stempeln des Vorderrades in der Linkskurve und grosse Lenkkräfte nach sich zieht.

Es gibt nur eine richtige, deine persönliche Einstellung, die den besten Kompromiss zwischen beiden Übeln darstellt. Die musst du "Erfahren".
Der Kompromiss ist unter anderem davon abhängig, wie schwer dein Seitenwagen ist, wie hart dein Lenkungsdämpfer und wie stark deine Zugmaschine gestürzt ist. Da es eine BMW ist, wirkt sich auch die Breite des Hinterrades, genau genommen seine Position ausserhalb der Mitte aus.
Ich hatte es schon einmal geschrieben, Gespannbauer stellen moderne Gespanne möglichst gerade hin. Feinenstellungen ergeben sich aus der "Erfahrung".

Man darf bei alle dem nicht vergessen, dass alle bekannten Parameter aus einer Zeit kommen, als ab und zu der Seitenwagen abgeschraubt wurde, der Moppedrahmen nicht verzogen sein sollte, was er doch immer war, und als Fahrhilfe nur ein ruppiger Reibungsdämpfer am Steuerkopf zur Verfügung stand.

Ein Wert, Franklin: Fang mit einer Vorspur von 10mm pro meter an.

6. Februar 2007 14:41

Crazy Cow hat geschrieben:Crazy Cow
Copyright-Experte und Wiederkehrer


Schön dich wieder zu lesen.

Siggi

6. Februar 2007 20:55

Nachdem ich mich heute auch noch mit Traktor (Volkmar Prietz von der Firma Motek) ausgetauscht habe, werde ich die Vorspur morgen probeweise auf 15 mm auf 2 m einstellen. Danach werde ich mal sehen, wie ich mit dieser Einstellung zurecht komme.

@Crazy Cow
Klar muß man das alles selber "erfahren", aber irgendwo und irgendwie muß man ja anfangen. Und für diesen Anfang habe ich halt einen "vernünftigen" Wert gesucht. Und ich denke, den habe ich jetzt. Zusammen mit einem Nachbarn, der auch noch über das benötigte Werkzeug verfügt :)

Gruß aus der Eifel und Danke für Eure Hinweise, Tips, Anregungen und auch Zusendungen.

7. Februar 2007 01:16

SvS hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:Crazy Cow
Copyright-Experte und Wiederkehrer


Schön dich wieder zu lesen.

Siggi


Das sehe ich ja jetzt erst! Warst du das, Andreas?

Trotzdem mal so am Rande, allen einen lieben Dank.
Hab´keine Taschentücher mehr.

7. Februar 2007 12:49

Tsts, so spät noch unterwegs?

Jep, nett is' er der Andreas. Hätte ja auch Wiedergänger schreiben können.

Halt dich grad und Grüße an Deine Frau...

Stephan :smt025

der hier im hotel einen scheunentorweitoffenen wlanservierer gefunden hat

9. Februar 2007 22:51

Crazy Cow hat geschrieben:Hallo Franklin,
natürlich ist alles richtig, was geschrieben wurde, aber jedes Gespann hat eine andere Geometrie. Es verhält sich so wie Saro sagt.
Vergiss den Blödsinn mit dem Lehrbuch und frag dich auch, wie wichtig es ist, dass gerade bei 60-80km/h die Fuhre freihändig geradeaus läuft.
Quell allen Übels ist der Vorlauf. Ist er klein lässt sich das Dreirad leicht lenken und die Vorspur kann für die Optimierung des Fahrverhaltens herangezogen werden. Ist er gross, wird vor allem die Sicherheit beim Lastwechsel in der Linkskurve verbessert. Tom weiss ein Lied davon zu singen, wenn ich mich recht erinnere. Der Vorlauf ist bei allen modernen Gespannen groß. Das hat zur Folge:

- Dass Manipulationen an der Vorspur vor allem dazu führen, dass sich das Teil nicht mehr recht lenken lässt.

-zu grosse Vorspur zum Stempeln des Seitenrades in der Rechtskurve führen.

-zu kleine Vorspur zum Stempeln des Vorderrades in der Linkskurve und grosse Lenkkräfte nach sich zieht.

Es gibt nur eine richtige, deine persönliche Einstellung, die den besten Kompromiss zwischen beiden Übeln darstellt. Die musst du "Erfahren".
Der Kompromiss ist unter anderem davon abhängig, wie schwer dein Seitenwagen ist, wie hart dein Lenkungsdämpfer und wie stark deine Zugmaschine gestürzt ist. Da es eine BMW ist, wirkt sich auch die Breite des Hinterrades, genau genommen seine Position ausserhalb der Mitte aus.
Ich hatte es schon einmal geschrieben, Gespannbauer stellen moderne Gespanne möglichst gerade hin. Feinenstellungen ergeben sich aus der "Erfahrung".

Man darf bei alle dem nicht vergessen, dass alle bekannten Parameter aus einer Zeit kommen, als ab und zu der Seitenwagen abgeschraubt wurde, der Moppedrahmen nicht verzogen sein sollte, was er doch immer war, und als Fahrhilfe nur ein ruppiger Reibungsdämpfer am Steuerkopf zur Verfügung stand.

Ein Wert, Franklin: Fang mit einer Vorspur von 10mm pro meter an.




Das was der Olaf da schreibt - paßt scho.

Randwerte für ein kleines Gespann SR 500 mit kleinen leichten Velorex
15" Räder:

Vorspur 15mm (Richtscheidmethode)
Vorlauf des Beiwagenrads zum Hinterrad 28cm
Sturz Motorrad 1° oben zum Beiwagen
Sturz Beiwagenrad 1° oben zum Motorrad

So habs ich jetzt eingestellt und es läuft wie ein GoKart.
Pendeln bei kmh 35-45 durch Gabelstabi eliminiert.
Alle Reifen nutzen sich gleichmäßig ab (außer Hinterrad :roll: )







Meine Richtwerte waren zum einstellen:

Vorspur 10mm - 25mm (zum Motorrad hin unmittelbar vorm Vorderrad gemesen)
Vorlauf Beiwagenrad zum Hinterrad 25-35cm
Sturz Motorrad und Beiwagen 0,5 -1° jeweils zueinander stehend - wobei ich auch schon kleine Gespanne gesehen hab, die nach außen negativen Sturz hatten :smt017 so wie bei der 2CV (Ente). Habs bis heute nicht kapiert warum - wahrscheinlich bei extrem weichen Fahrwerk Pflicht!?
Kann mir aber nicht vorstellen, das die vernünftig laufen - müßten theoretisch das Boot ziemlich schnell hochbekommen - kippelig.

Jedenfalls, wenn Gespann bei mir vollbeladen und besetzt ist, stehts auf 0° also Räder senkrecht. Mit leeren Beiwagen schauts a bisserl krumm aus, was aber dem Fahrverhalten keinen Abruch tut. Gell Olaf ;-) schaut a bisserla schepps aus.

@HiHa
wenn Du tatsächlich die 4 cm Vorlauf eingestellt hast, wunderts nicht, daß das Beiwagenrad um Deine Gabel rumfahren will (eingestellt zum Vorderrad). Sollte Vorspur vorne größer sein (vom Vorderrad weg) würden sich Rechtskurven spielend fahren lassen, aber wehe Du lenkst dann wieder gerade, dann hast Du einen Ziegenbock auf den Du sitzt.
Umgekehrt verhälts sichs eben entgegengesetzt. Also Olaf`sche Einstellung ,bei 60-80 Gradeauslauf, wobei dies meines Erachtens schon früher mit niedrigen Geschwindigkeiten realisieren läßt, sollte da das Maß darstellen.

Gruß

Olli :wink:

9. Februar 2007 23:58

In dem Zusammenhang, die von mir selbst eingestellten Werte:

Vorlauf 290mm
Vorspur 15mm/2000mm
Sturz +1,5 Grad
Sturz Seitenrad 0

Ein Einstellen war nötig, nachdem ich das Seitenrad gerade gestellt hatte. Vorher hatte es 10mm Sturz oben, negativ.

Das einseitige Ablaufen des Rades ging mir auf den Keks.
Nach dem Richten des Rades wurde der Geradeauslauf schlechter, die Spurrillengierigkeit höher, das Bremsen bei leicht beladener Maschine schlechter!!.

Warum?

Ich nehme an, dass vorher der Reifen nur mit der Grösse eines Fahhradreifens aufstand. Ein solches Rad blockiert schneller und zieht in Kurven und Spurrillen nicht an der Zugmaschine.

12. Februar 2007 06:25

gschpannfohrer hat geschrieben:@HiHa
wenn Du tatsächlich die 4 cm Vorlauf eingestellt hast, wunderts nicht, daß das Beiwagenrad um Deine Gabel rumfahren will (eingestellt zum Vorderrad). Sollte Vorspur vorne größer sein (vom Vorderrad weg) würden sich Rechtskurven spielend fahren lassen, aber wehe Du lenkst dann wieder gerade, dann hast Du einen Ziegenbock auf den Du sitzt.
Umgekehrt verhälts sichs eben entgegengesetzt. Also Olaf`sche Einstellung ,bei 60-80 Gradeauslauf, wobei dies meines Erachtens schon früher mit niedrigen Geschwindigkeiten realisieren läßt, sollte da das Maß darstellen.

Hei Olli,
ich hab natürlich NACHlauf eingestellt, und zwar den originalen fürs Gespann bei der ES/1-Schwinge, das ist die vordere Radachsaufnahme.
Den Vorlauf des Seitenwagenrades kann man bei der ES nicht verstellen, der ist so um die 250-300mm.
Aber die Vorspur des Seitenwagens hab ich jetzt mal anständig vermessen und eingestellt, vorher war das immer nur so ungefähr.
Meine Diagnose war scheinbar richtig, es war zu viel Vorspur eingestellt, die sich dadurch äußerte, dass erstens ein Aufschaukeln stattfand, und zweitens das Kurvenverhalten nicht war. Also bei Rechtskurven und daraus resultierender Seitenwagenradentlastung zog die Kiste stärker in die Kurve. Man führ immer schlängelig ums Eck. Das ist jetzt weg.

Gruss
Hans

19. Februar 2007 08:42

Nochmal ein bisserl ausgraben, den Altfred.
Ich hab am Samstag eine längere (motorbegründete)Probefahrt gemacht, bin dabei ein bisserl über die Dörfer "gerast", hab anständig am Griff gedreht.
Die Vorspur hab ich -wie oben beschrieben- kräftig verringert, ich hab keine Ahnung
warum da so viel eingestellt war, ist ja auch Wurscht.
Die Strassen sind mir Solo bestens bekannt, sehr kurvig, hüglig, schmal und stark geflickt.
Bisher bin ich sowas noch nie eilig mit dem Gespann gefahren, und ich muss sagen,
dass es eine neue Qualität des Spaßes eröffnet hat.
Der Motor zieht prächtig bergauf und das Gespann fährt sich superneutral und
entspannt.
Ich hätt nicht gedacht, dass man damit doch so flott von A nachB kommt.

:-D Hans :D

19. Februar 2007 20:50

hiha hat geschrieben:Nochmal ein bisserl ausgraben, den Altfred.
Ich hab am Samstag eine längere (motorbegründete)Probefahrt gemacht, bin dabei ein bisserl über die Dörfer "gerast", hab anständig am Griff gedreht.
Die Vorspur hab ich -wie oben beschrieben- kräftig verringert, ich hab keine Ahnung
warum da so viel eingestellt war, ist ja auch Wurscht.
Die Strassen sind mir Solo bestens bekannt, sehr kurvig, hüglig, schmal und stark geflickt.
Bisher bin ich sowas noch nie eilig mit dem Gespann gefahren, und ich muss sagen,
dass es eine neue Qualität des Spaßes eröffnet hat.
Der Motor zieht prächtig bergauf und das Gespann fährt sich superneutral und
entspannt.
Ich hätt nicht gedacht, dass man damit doch so flott von A nachB kommt.

:-D Hans :D





Na dann :433:



Gruß

Olli
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