Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Dämpfer, Räder, Bereifung usw.

Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon hermit » 31. Januar 2014 18:25

Hallo, komme gerade von der Leipziger Motorradmesse zurück. Habe mich dort mit einem Herrn von der Fa. HH Race-Tech Aluproducts GmbH unterhalten. Sie bieten auch speziell für Gespanne Fahrwerksoptimierungen an. Gehören wohl zur höheren Preisstufe. Rüsten die Ruko-SW aus.

Habe zur Zeit am Motorrad Wilbers Federnbeine als Duo in der Vorderradschwinge und als Solodämpfer am Hinterrad. Finde das Ansprechverhalten und die von Wilbers empfohlene Einstellung als gut. Habe ja keinen Vergleich. Aber wenn die Vorderradführung kein Eigenleben bei mehreren hintereinanderen Querfugen zum Beispiel vor Ampeln und bei starkem Bremsen entwickelt und das Gespann super in der Spur bleibt, sollte alles ok sein.
Nur der Seitenwagen nervt. Da die Straßen ja immer schlechter werden und gerade die Randbereiche oft geflickt sind, hüpft der Beiwagen oft sehr stark. Auf dem Bike belastet mich das Hin- und Hergeschüttel doch sehr. Auch mit Frau als Last wird es nicht viel besser.
Habe ein Hagon Federbein am SW und es steht schon auf der untersten Stufe der Federvorspannung. Ich finde, dass Ansprechverhalten des Dämpfers ist nicht gut, so dass die harten Kanten im Straßenbelag ihre Wirkung zeigen. Mit dem Luftdruck dürfte ich bei meinen Reifen nicht unter 2,5 bar gehen (Traglastindex).
Meine Fragen:
- Wer hat den Vergleich von Hagon mit anderen Herstellern am SW?
- Wer hat schon Erfahrungen mit Dämpfern mit Druck- und Zugstufeneinstellung am SW?
- Lohnt sich die Fernverstellung der Federvorspannung zum Belastungsausgleich?
- Hat jemand schon Erfahrungen mit Dämpfern der o.g. Fa.? Habe die Firma in der Suche im Forum nicht gefunden.

Für Eure konstruktiven Hinweise bin ich sehr dankbar.
Gruß, Reiner
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon wolfgangv » 31. Januar 2014 18:56

Setz Dich doch mal mit HU (Horst Ulrich) in Verbindung, da wird Dir geholfen.
Gruß, Wolfgang
mit Cali III 1988
Umbau bei Walter zum Gespann 1995 mit Jewel 2 Sitzer


Schaut doch mal rein: https://www.seitenwagen-antrieb.de/
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon HBJ-Hayabusa » 31. Januar 2014 19:23

Wieso hast Du am Seitenwagen nicht auch Wilbers?.....
Inhomogene Federbeine! Fahr mit dem Ding zu Wilbers und lass den auf der Seite auch ein Beinchen montieren.

Ich wundere mich immer, 3 verschiedene Dämpfer, 3 verschiedene Reifen, alles zusammengeschraubt und dann solls funktionieren. Nicht bös sein, einfach mal drüber nachdenken.

Liebe Grüße

Andreas
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon scheppertreiber » 31. Januar 2014 19:45

HBJ-Hayabusa hat geschrieben:Wieso hast Du am Seitenwagen nicht auch Wilbers?.....
Inhomogene Federbeine! Fahr mit dem Ding zu Wilbers und lass den auf der Seite auch ein Beinchen montieren.

Ich wundere mich immer, 3 verschiedene Dämpfer, 3 verschiedene Reifen, alles zusammengeschraubt und dann solls funktionieren. Nicht bös sein, einfach mal drüber nachdenken.

Liebe Grüße

Andreas

Denk Du lieber mal drüber nach. Es sind für jedes Rad grundverschiedene Anforderungen
an Federung und Dämpfung. Was soll das bitte mit einem "Markennamen" zu tun haben ?
Weißt Du was unter dem "Markennamen" verkauft wird ?

Aber Du hast Dir bestimmt dazu die technischen Unterlagen bzw Datenblätter besorgt ...
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon HBJ-Hayabusa » 31. Januar 2014 20:00

Verschiedene Welten, verschiedene Ansichten, lies mal was ich geschrieben habe, verschiedene Anforderungen....stimmt, deshalb auch verschiedene Federbeine, bei Topspeed von 80, 100 km/h kannste auch mit abgesägten irgendwas fahren.....

So, nun haste Futter

Liebe Grüße

Andreas
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon scheppertreiber » 31. Januar 2014 20:08

Brauche kein Futter. Meine fahren ja einwandfrei (zumindest federt es) 8)

Die Federungs- und Dämpfungseigenschaften des Beiwagens ändern sich mit
jeder Änderung Last. Er könnte ja mal alle seine Damen durchtesten :-D :-D :-D

Hagon gibt es auch für die Russen. Ich kenne niemand der die nicht als
überteuerten Schrott bezeichnet hätte, ausprobiert habe ich die nicht.
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon Schorpi » 31. Januar 2014 20:13

Moin-
wenn ich schon am Motorad runtrum Wilbers hätte,
dann würde ich auch das Boot damit ausstatten.
Dann wäre alles aus einem Guß-
und Wilbers wird das auch sicher noch aufeinander abstimmen.

Lieben Gruß
SCHORPI- :P
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon scheppertreiber » 31. Januar 2014 20:16

Schorpi hat geschrieben:Moin-
wenn ich schon am Motorad runtrum Wilbers hätte,
dann würde ich auch das Boot damit ausstatten.
Dann wäre alles aus einem Guß-
und Wilbers wird das auch sicher noch aufeinander abstimmen.

Lieben Gruß
SCHORPI- :P

Das klingt schon mal richtig vernünftig (hätte ja nicht passieren dürfen) :-D :-D
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon HBJ-Hayabusa » 31. Januar 2014 20:22

Schorpi hat geschrieben:Moin-
wenn ich schon am Motorad runtrum Wilbers hätte,
dann würde ich auch das Boot damit ausstatten.
Dann wäre alles aus einem Guß-
und Wilbers wird das auch sicher noch aufeinander abstimmen.

Lieben Gruß
SCHORPI- :P




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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon Crazy Cow » 31. Januar 2014 21:08

Kanonen und Spatzen.

Wenn du einen Stoßdämpfer mit Druckstufe hast, brauchst du natürlich gerade am SW - Rad eine Druckstufenverstellung, denn die Druckdämpfung vermindert zuallererst ein großartiges Ansprechen der Feder. Der Ur-Hydraulikstoßdämpfer z.B. im VW Käfer hat überhaupt keine Druckdämpfung, er dämpft nur bei Ausfedern. In Sachen Komfort und bei geringen Lasten ist das unschlagbar. Genau genommen wäre sowas für den SW optimal. Leider gibt es imho keine kombinierten (Mopped)- Federbeine nur mit Zugstufe.
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon Stephan » 1. Februar 2014 09:09

Da bin ich aber froh, daß sich meine Öhlins mit den Bilstein im Vorderrad vertragen haben. . .



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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon Mick Bogtrotter » 1. Februar 2014 10:29

...und erst meine Vorspannhülsen in der Gabel mit den originalen, luftunterstützten HD-Dämpfern hinten und besonders dem originalen Squire-Gummitorsionselement an der Seite - aber ich fahre ja auch nur ein Motorrad mit Seitenwagen :lol: (im Alltagsbetrieb).

Ein jeder möge doch bitte zum Erfolg kommen, wie er will, meint

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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon HU » 1. Februar 2014 11:24

Crazy Cow hat geschrieben:Kanonen und Spatzen.

Wenn du einen Stoßdämpfer mit Druckstufe hast, brauchst du natürlich gerade am SW - Rad eine Druckstufenverstellung, denn die Druckdämpfung vermindert zuallererst ein großartiges Ansprechen der Feder. Der Ur-Hydraulikstoßdämpfer z.B. im VW Käfer hat überhaupt keine Druckdämpfung, er dämpft nur bei Ausfedern. In Sachen Komfort und bei geringen Lasten ist das unschlagbar. Genau genommen wäre sowas für den SW optimal. Leider gibt es imho keine kombinierten (Mopped)- Federbeine nur mit Zugstufe.
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quote="Crazy Cow"]Kanonen und Spatzen.



Bei fast allen Federbeinen ohne Ausgleichsbehälter mit einer Verstellmöglichkeit der Hydraulik wird die Zugstufe verstellt, also die Ausfedergeschwindigkeit eingestellt. Bei den Modellen mit Ausgleichsbehälter kann man dann zusätzlich die Druckstufe, also die Einfedergeschwindikkeit einstellen. Die gefühlte Härte des Dämpfer wird nur mit der Feder bestimmt. Mit der Verstellung der Hydraulik macht man das Federbein nicht härter, man verringert die Amplitute der Schwingung. Das Hüpfen entsteht bei harter Feder mit zu geringer Dämpfung, schaukeln bei weicher Feder und geringer Dämpfung. Bei zu hoher Dämpfung geht das Federbein bei mehreren Bodenwellen auf Block, weil es keine Zeit mehr hat auszufedern.

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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon Stephan » 1. Februar 2014 12:13

*seufz

JaJa, ich hab's mir gedacht. Ich werd' für das alte EML-Gespann mal ordentliche Federbeine brauchen. . .



Stephan
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Weiche Federung Beiwagen

Beitragvon LuFu » 5. Februar 2014 20:12

Hallo Reiner,
HU hat ja die Theorie dankenswerter Weise schon geliefert. Die herkömlichen Hagons sind als Stereofederbeine für die Hinterradschwinge konzipiert worden. Als einzelnes Federbein sind sie nach meiner Erfahrung nur in einem sehr leichten Einsitzer verwendbar. Manchmal werden nachträglich stärkere Federn montiert ohne die Dämpfung anzupassen (läßt sich ja nicht von außen machen) und dann hat man den von HU beschriebenen 'Hüpfeffekt'.
Wenn es wirklich komfortabel sein soll, kommt man, unabhängig welcher Hersteller, häufig nicht um das Ausprobieren mit mehreren Federn herum, bis es wirklich passt. Genau dann ist eine Dämpfkraftverstellung der entscheidende Vorteil, welches System ist dann schon fast zweitrangig, sofern überhaupt eine Verstellung vorhanden ist. Mit der Vorspannung ist es ähnlich: Gerade wenn man komfortabel/weich abstimmen will, muss man auf Änderungen der Beladung reagieren können. Wenn das mechanisch geht, ohne alles mögliche abzubauen, ist das genauso wirksam wie über Fernverstellung, Hauptsache man erreicht überhaupt eine passende Vorspannung.

Was Du brauchst ist jemand, der Dir zu Beginn eine halbwegs richtige Feder nennen kann. Auch das teuerste Edelbein funkioniert mit der falschen Feder nicht so gut wie die günstigste verstellbare Marke mit der zur Last passenden Feder. Gerade in diesem Punkt unterscheiden sich die einzelnen Anbieter teilweise dramatisch und gerade die ganz kleinen, ganz teuren müssen oft am meisten ausprobieren, da recht selten Federbeine für vierstellige Beträge für den Seitenwagen angeschafft werden.

Zum Hinweis auf RuKo: Die dort gängige Seitenradaufhängung ist uneingeschränkt renntauglich, aber wirklich komfortabel :?: ???

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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon mo-bu » 12. Februar 2014 19:57

Mach doch einfach mal einen Test mit einem MZ- Seitenwagen- Federbein. Vielleicht passt die Federstärke, auf jeden Fall hatte ich an dem leichten Gespann noch nie eine so gut ansprechenede Federung (und haltbar obendrein: sagenhaft, welche Lasten ich damit schon bewegt habe, funktioniert immer noch wie neu).
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon hermit » 12. Februar 2014 21:08

Danke für die vielen Hinweise. War mir schon klar, dass es mit Ferndiagnosen schwierig ist.
Aber bald hole ich das Gespann aus der Winterruhe. Werde weiter berichten, was ich dann so probiert habe.
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Re: Federung Beiwagen: Ansprechverhalten verbessern

Beitragvon jan » 14. Februar 2014 15:18

moinsen.
ich hab meine beinchen in der regel auch von hu. aber für mein enduro gespann, speziell für den seitenwagen,werde ich jetzt mal ein fournales luftfederbein testen. ein freund hat die rundum drauf, und ist begeistert. mit den federstärken gibt es halt immer wieder mal probleme, weil sie manchmal nicht ganz optimal passen. die fournales kann man sehr einfach auf die beladung anpassen. einfach ein bischen mehr oder weniger luft und gut ist.
wenn ich das beinchen bestellt und montiert habe, werde ich berichten.
netten gruss
jan

edit. man muss nur die länge wissen und u. den einsatszweck. mein bekannter kann die dinger auch direkt in fr. bestellen
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