habe das pfingstwochenende in wien verbracht und mal wieder so manchens auf den knapp 600 km autobahn erlebt;
am freitag nachmittag gestartet und die BAB richtung regensburg/passau runter; auf der autobahn war gut was los, leider auch noch viele LKW; stellenweise ließ ich mit mitreißen und war mit 160 - 170 km/h auf der bahn unterwegs; immer wieder voll in die bremse gelatscht, weil einer mit geringerer geschwindigkeit einfach rauszog; ein stück weiter vorne dann noch elefanten-rennen - stau; wenig später hatte sich das aufgelöst und es dauert auch garnicht lange, bis es wieder von vorne losging; passau-suben dann war ich im ösi-land; vmax auf 130 kmk/h begrenzt und ich hielt mich dran - die allermeisten anderen auch; nur wenige trauten sich wirklich schneller zu fahren
gestern am pfingstmontag wieder nach hause; im ösi-land war das fahren wieder sehr angenehm; wieder nur einige wenige, die es fliegen ließen, der rest hielt sich an die 130 km/h; kaum in deutschland ging das gedrängel wieder los; auffahren bis auf wenige meter, lichthupe, etc. aber nicht mit mir; bin weiter die 130 km/h gefahren und habe die raser ziehen lassen; am freitag brauchte ich 6 std 30 min - gestern waren's knapp 6 std ...
wenn morgen jemand nach den 130 km/h auf der BAB schreit, dann hebe ich die hand dafür
cu
muli



und die Zahlen der Verkehrstoten sind auch runter gegangen. Warum sich Dt. so dagegen sträubt, verstehe ich nicht. Sie bauen immer noch lieber stromfressende Ampelanlagen die dauernd gewartet werden müssen und das kostet
aber ich kann dich beruhigen," D " steht für mich persönlich eher für "D"eppen, die immer Recht haben wollen, vor allem im europäischen Nachbarländern, wenn sie Geld hinlegen müssen oder verwarnt wurden. Sie regen sich lieber bis zum Herzkasper auf, statt die Beschilderung / Straßenmarkierungen zu lernen die in dem Staat Vorschrift sind
hat aber prima reagiert

Kapier ich nich.
) kommt und immer über die rechte, im Spiegel nicht einsehbare Fahrzeugseite abbiegen soll...