Donnerstag, den 09.02.23
Erst um halb neun bekomme ich die Augen auf. So langsam komme ich in den Urlaubsmodus.
Draußen schneit es wunderschön, so lobe ich mir das.
Entspanntes Frühstück und halb elf ist Abfahrt mit Igel und Mathieu.
Die langweilige B7 bis hinter Gol und dann links rauf auf kleinen Wegen hinauf in den Berg.
Eine Stichstraße in eine Siedlung von Wochenendhäusern tut sich auf die auch prompt genommen wird.
Geil hier oben
Bei der Unmenge von Wochenendhäusern hier im Lande muss eigentlich jeder Norweger drei davon haben, mindestens.
Mathieu semmelt mal eben in die Schneebande
Die Stichstrasse endet auf 1000m Höhe, die Sonne schein und der Wind pfeift
Wir suchen uns eine Wind geschützte Stelle und halten unser Mittagsritual.
Beim Abstieg übertreibe ich es etwas und haue links in die Bande, aber nichts weiter passiert
Unten am Abzweig will ich weiter in die Berge, aber die Kette meiner Emme springt über.
Bei genauem Hinsehen fehlen die beiden Motorhaltebolzen hinten.
Den unteren habe ich wohl verloren und der obere ist wegen Überlastung abgerissen.
M8 x 120 hat keiner von uns dabei und so zieht Igel los und beschafft einen M8er Gewindestab, Muttern haben wir.
Damit ersetze ich die untere Schraube. Oben kommt eine mit Draht gesicherte Schraube rein, um das ganze etwas zu stabilisieren.
Wir fahren noch einen Schlenker, doch es wird Zeit zu um Biwak durchzurücken, denn ich habe heute Küchen Dienst.
Aufm Heimweg setz Schneefall ein der immer dichter wird. Der Aufstieg zur Hütte ist fast schon er in Blindflug,
so dicht kommt es runter. Sehr geil, sowas hatte ich bestimmt schon dreißig Jahre nimmer.
Oben beschrauben sie mitten im Schneesturm das XJ-Gespann vom Werner.
Er hat sich beim Landmaschinenhändler eine neue Bremsleitung fertigen lassen und die will nun entlüftet werden.
So eine Bremsen entlüften im Schneesturm ist doch das normalste von der Welt, oder ???
Ich kenne nur noch Bekloppte.
Während sich in der Küche das Team von heute sammelt, geht vorm Küchenfenster die Post ab.
In der Küche sind die Aufgaben sind schnell verteilt und es geht flott voran.
Einzig das Kochen der Maultaschen im Dampfgarer funktioniert nicht, denn der Teigmantel wird zu trocken.
Die 200 Maultaschen müssen noch mal runter von den Blechen in die Suppe.
Einmal in der Nudelbrühe kräftig aufkochen, dann wieder aus der Brühe rausfischen,
auf die Bleche packen und fertig belegen.
Mit einem guten Küchenteam kann man schon was reisen.
https://youtu.be/fxJrzyvXV44Zum Überbacken noch mal in den Dampfgarer währen die Nudelsuppe als Vorspeise an die hungrige Meute raus geht.
Ob dem Max seine Ingrid weiß, wie nützlich er der in der Küche sein kann?
Ich sollte ihr mal einen Tipp geben.
Derweil sehe ich zu das die Sonderwünsche an vegetarischen und laktosefreien Maultaschen ihre Abnehmer finden.
Maultaschen und Zitronencreme hintendran finden allgemeinen Zuspruch und sind bald weggeputzt.
Doch das Geschirr will gespult sein, die Küche geputzt und der Boden wird auch noch aufgewischt.
Beim Absacker gibt mir der cx Michel noch einen guten Tipp wie ich den Schraubenstummel da unten
aus der Motorhalterung heraus bekomme und dann wirds auch schon Zeit fürs Bett.
Freitag, den 10.02.23
Um halb neun bin ich auf den Beinen und gehe gleich mal an die frische Luft, denn nach dem Sturm von gestern hat da draußen hat es ein affengeiles Licht.
Jetzt gibt es erst mal ein entspanntes Frühstück und so kommen wir mal wieder erst um halb elf vom Hof.
Bei Abfahrt weist mich der Koblenzer Jürgen auf meinen halb platten Hinterreifen hin. An der Tanke von 0,8 auf 1,5 aufgefüllt.
Das heutiges Team besteht aus Igel Mathieu Günter und Andreas. Es geht die B7 westlich bis Geilo, da nach Süden klein-klein
über die Berge. Bevor Langeweile aufkommt, werden kleinere Schraubereien eingestreut.
Dem Mathieu sein Schutzblechhalter will nachgezogen sein und bei mir ist eine Schraube am Nummerschildhalter lose.
Zur späteren Stunde machen die üblichen Suppen Kaffee Pause am Wegesrand.
Dabei kommen wir mal wieder zum Schwätzchen mit einem interessierten Norweger, der sich wundert, was wir hier denn so treiben.
Wir finden einen nette Mautstraße durch eine Hüttensiedlung (was auch sonst, die Berge sind voll davon) Richtung Osten.
Die Strecke ist eine GoKart Bahn vom Feinsten, wie zugeschnitten für eine Emme.
Der arme Andreas bekommt mit seiner R11er Heeler keinen Fuß auf den Boden, die Emme ist doch das besser Konzept.
Unterhalb von Gol erreichen wir wieder die die B7. An der Tanke baumelt mein Blinker vorne links am Kabel.
Da wird nicht lang gefackelt und etwas Isolierband legt ihn am Gabelholm fest. Wir fahren die nun zugeschneite B7 nach Al zurück.
Unten an der Tanke prüfe ich noch mal die Luft im Hinterrad und finde nur noch 0,9 Bar vor.
Das Ventil sitzt fest und der Spucketest bringt auch kein Bläschen. Da liegt wohl ein schleichender Platten vor.
Es könnte auch Hexerei vorliegen, egal morgen früh wird noch einmal kontrolliert.
Zurück an der Hütte beschraubt Gevatter Dietrich die Kontakte seiner Guzzi und
ich mache bei stärker werdenden Schneefall den Schirmherr.
Später habe ich dem Matthieu noch beim Anhänger beladen geholfen.
Seine Emme und die Getriebezahn befreite BMW vom Tina und Jürgen sind bald verzurrt.
Den Anhänger noch mal kurz abzuhängen damit die Heckklappe vom Auto auf geht,
befreit schon mal den bereits eingesteckten 13p Stecker seiner Verkabelung.
Also noch mal eben im Schneetreiben bei Stirnlampenlicht das ausgerissene Kabel
am 13poligen Stecker neu anschließen. Kleine Fische.
Zum Abendessen gibt es Fleischkäse Käsenudeln und Salat.
Der Abend setzt sich mit Schwätzchen hier, Schwätzchen da, fort und um halb zwölf geht’s ins Bett.
Samstag, den 11.02.23
Die Leute, die heute zur Fähre nach Oslo wollen, machen eine unchristliche Unruhe
und so ist man mitten in der Nacht so um sieben auf den Beinen.
Während wir in Ruhe frühstücken, ist rundum Hektik, denn jeder weiß das die Fähre pünktlich abfährt.
Als die Heimkehr endlich vom Hof sind, fangen wir mit den Aufräumarbeiten an.
Bis wir alles leer geräumt haben und endlich selbst vom Hof rollen ist es halb elf.
Unten an der Tanke sammelt sich unsere Gruppe.
Ich prüfe noch mal den Luftdruck hinten und er ist immer noch bei 1,5 Bar. Ich sag`s ja, da ist Hexerei im Spiel.
Beim Diedrich seiner Guzzi gibts wieder Probleme. Bei der viele Hände Gewaltschrauberei von gestern Abend
(Anschluss Kontakt Kondensator abgefault) hamse auch reichlich an den Vergasern herum gebastelt.
Nun dreht die arme Guzzi 4TUmin Standgas oder geht aus.
Ich brauche eine Weile bis die Dellorto auf Leerlauf, CO-Schraube und Züge einigermaßen stimmen.
Diese K&N Lufis sind bei solchen Bedingungen einfach Mist. Der Baumwoll Filterstoff saugt sich mit Wasser voll und friert dann zu.
Endlich rollt unsere 9er Gruppe von der Tanke los und da keiner will vorne fahren und mache ich die Spitze.
Bei dem großen Tross und dem langsamen Russen von Ingo rollen wir mit bescheidenen 60 oder 70 durch die Berge.
Es geht über Leira, Tretten, an Lillehammmer vorbei, auf Ringbu rüber zum neuen Quartier in Ulavoss.
Unterwegs gibts eine kleine Auspuff Beschraubung an Ingos Russen und eine wunderschöne Fjell Überquerung in der einbrechenden Dunkelheit.
Ein geiles Licht, sehr schöne Abendstimmung hier oben. Wäre ich alleine unterwegs hätte ich mir Zeit zum Filmen genommen.
Aber die Meute ist ungeduldig und so ziehe ich durch. Gegen 20:00 schlage an wir am unserem Quartier in Ullafoss auf.
Es gilt, dass notwendige Zielbier zu trinken, ein Begrüssungstänzchen mit dem Vorkommando zu halten.
Christa und Georg sind mit dem Bulli längst angekommen und haben sich bereits ums Abendessen gekümmert.
Also laden wir unser Gerümpel aus den Mopeds und beziehen unsere Zimmer.
Nach dem Essen entwickelt sich die übliche Abendbelustigung aus Vodka antesten und Dummschwätzen, das können wir am besten.
Die WA Gruppe verkünde, daß alle Heimkehrer pünktlich an der Fähre waren. Wenn ach nicht alle aus eigener Kraft.
Dem Schorpi seine K 100 hat sich der Verzahnung der Schiebemuffe entledigt
Auch die F 650 von Marga dürfte später noch ans Schiebeseil.
https://youtu.be/6vR-75N_f9AUm elf gehts ins Nest.
Sonntag, den 12.02.23
Georg fährt mit Christian nach Oslo zum Frank ins Krankenhaus.
Wir frühstücken in Ruhe, halten die Füße still und erledigen kleine Wartungsarbeiten an den Mopeds.
Auch Russen können ihre Blinker abwerfen.
Dem Elektriker in mir fallen natürlich wieder Dinge ins Auge die nach bundesdeutschen DIN Maßstäben gelinde gesagt grenzwertig sind.
Die Kabelverlegung mit angenagelten Blechstreifen gehen ja noch.
Dagegen sind die Steckdosen schon fragwürdiger. Der Typ C, also ohne Schutzleiterkontakt, ist hier weit verbreitet.
Mein Altgeselle hatte die Dinger immer „Wutzensteckdosen“ genannt derweil sie aussehen, als hätte man ein Schwein eingemauert.
Wer braucht schon einen Schutzleiterkontakt, man kann auch jahrelang ohne Sicherheitsgurt Auto fahren.
Der Knaller ist jedoch der Sicherungskasten. Für die Dolyklemme mit Isobandwickel als PEN Knoten würde jeder Geselle von mir die Finger abgehackt bekommen.
Wenn man dann noch weiß, daß fast alle Häuser mit Elektro Direktheizgeräten beheizt werden….
Irgendwann raffen wir uns dann doch auf und es geht eine kleine Mautstraße hinauf in die Berge, die wie üblich mit Wochendhäussen bestückt sind.
Wieder kommen wir zu der Erkenntnis, dass eigentlich gar nicht so viele Norweger gib, wie es „Kabin`s“ in den Bergen gibt.
Da muss schon jeder zwei oder drei davon haben.
Am höchsten Punkt gibts ne Pause mit Tütensuppe, Dumgeschwätz und reichlich Fotos.
https://youtu.be/xq2ZTXHaWuoEin geniales Wetter hier oben und so dauert es eine ganze Weile, bis wir uns zur Weiterfahrt aufraffen.
Am Endpunkt der geschobene Piste zeigt sich die Steigfähigkeit eines Wintergespanns.
Die lila Zicke wühlt sich problemlos da rauf, aber das kann nicht jeder so sagen.
So eine Emme ist doch das überlegene Konzepte
https://youtu.be/L-vAk-0lkvIBei diesem Licht gilt es auf dem Rückweg so einige Fotos zu machen.
Unten im Biwak angekommen ruft Alexandra zu Kuchen auf, den sie bereitgestellt hat.
Gute Leute muss man haben, gute Leute, denn so eine Unterkuchung ist bei mir ein ganz gefährlicher Zustand
Der Sonnenuntergang hat heute ein geniales Licht für uns parat.
https://youtu.be/jMZbFYs1-mI Wir machen uns ans Abendessen, Georg schlägt auf und berichtet vom verunfallten Frank aus Oslo.
Die Knochenbrüche an Arm und Bein sind nicht das Problem. Der Frank hat neurologische Ausfälle durch die Blutungen im Kopf.
Der Abend nimmt seinen Lauf bei Whiskey antesten und Heldengeschichten erzählen, um halb zwölf ist dann Nachtruhe
Montag, den 13.02.23
Um 8:00 höre ich Guido vom Hof rollen, er will frische Brötchen usw. einkaufen.
Also Raus ausm Nest, Duschen und runter in die Küche. Schon mal nen Kaffee nehme und ein Schwätzchen halten.
Irgendwann schlägt Guido mit einem Berg von Lebensmittel auf und so geht der Vormittag bei Käffchen Brötchen und Geschnack dahin.
So ein bisschen Geschraube muss auch sein, doch fällt Ingos bergmännisches Freilegen der Kühlrippen eigentlich noch unter Schrauben?
Gegen Mittag raffen wir uns tatsachlich zum Fahren auf und ich suche erst mal die Tanke, wobei suchen erst zu meinen ist.
Die Automatentankstelle am Hozlagerplatz ist gar nicht so einfach zu finden.
Dann rollt der Tross gegen Norden auf Tynset zu. Bevor es auf der Hauptpiste zu langweilig wir biege ich auf nen Schlenzer aufn Berg hinauf ab.
Die lila Zicke baggert sich tapfer da rauf, aber so mancher hat dann doch schwer zu kämpfen.
So muss ich immer wieder warten, bis die Gruppe aufgeschlossen hat.
Georg zieht vor, weil er uns mit seiner Videodrone filmen will.
Bei Warten auf die Gruppe macht mich Uwe auf den komisch stehenden SW Reifen der lila Zicke aufmerksam.
Ach was soll da schon sein, mal richtig geguckt - platt isser, dass Ventil ist ab
Ich beschließe das erst mal zu ignorieren und wir fahren Georg hinterher.
Doch der hat drei Anläufe gebraucht, um auf das Hügelchen rauf zu kommen.
Nun ist die Drohne noch gar nicht in der Luft und er grummet er rum, weil wir nicht gewartet haben.
Was hat der auch so einen scheiss geimlerten Reifen, ich halte die nur für eine Notlösung.
Der baut der viel zu hoch, ist recht schmal, hat keine richtigen Lamellen und mit nur 100 Spikes.
Dazu kommt der lange Endantrieb seines bleischweren schwangeren Blauwal.
Ein Triptek Adapter auf die 15“ Smartfelge und der Reifen des Guido (Rigagomme Aggressor) würde dem Moped guttun.
Dazu vorne ein 17“ Rollerreifen auf einer R1100R Felge und gut.
Rollerreifen sind eh immer noch das Beste, speziell wenn man das bessere Konzept fährt.
Derweil bespasst sich Kucki mit seinem beimmlerten Reifen hinten. Der lässt Luft zwischen Reifen und Felge durch!
Da fällt mein Verdacht doch auf die kack Pulverbeschichtung ....
Wir schicken die BMW-Fahrer schon mal vor, macht ja keinen Sinn das die hier alle dumm herumstehen.
Sie wühlen sich den Berg rauf, mehr (fast alle) oder weniger (Georg) erfolgreich. Aber nur um dann oben festzustellen,
dass es in ein Langlaufloipe übergeht. So kommen sie bald wieder hier bei uns vorbei.
Doch zurück zu meinen lustlosen SW-Reifen. Bei Abfahrt in D-Land waren da 2,2 Bar drauf.
Hilft alles nichts, den SW hoch, das Rad raus und den Reifen runter.
Es ist kein Grund für den undichten Schlauch zu finden. Der 16“ Ersatzschlauch ist nicht auffindbar,
also ein 18" Ersatzschlauch in die 16"Reifen würgen, Luft drauf, platt!
Wieder den Reifen runter, Schlauch mit Montiereisen abgestochen.
Ein gebrauchter 18" rein, wieder platt, am Ventil undicht.
Reifen runter, neuer 19x4,00“ vom Russen rein, geht, hält dicht, aber sitzt scheiße.
Luft runter, Reifen zurecht rücken wieder Luft drauf und jetzt ists gut.
Heilandsack, hat man sonst nichts zu tun?
Bei einbrechender Dämmerung ist die Zicke endlich startklar, wir fahren zurück ins Tal und die Hautstrecke zurück zum Biwak.
Gido hat schon mit dem Essen kochen angefangen und so gibt es schon bald Spagetti mit Hackfleisch Sause und Gemüse.
Aus diversen Quellen taucht Vodka auf und der Abend nimmt seinen Lauf.
Um Kuchenbäckers Nachtruhe nicht zu gefährden, rücken wir in den roten Salon durch,
ein Wohnzimmer nach Omas Geschmack.
Der Abend vergeht mit dem üblichen Themen über Gott und die Welt und um halb zwölf ist Nachtruhe
Dienstag, den 16.02.23
Acht Uhr wecken, duschen Frühstücken. Heute ists mit vielleicht -5 wieder recht warm.
Diederichs Señora verweigert das Starten, der Guzzi Anlasser, der erst letzter Woche neu rein kam, will aufgetaut werden.
Kuckis Hinterradfelge hat über Nacht den Luftdruck gehalten. Komisch
Um halb elf rollen die Räder, erst mal an die Tanke, ich pumpe rundum die Reifen nach und wir fahren rauf aufs .... Fiell.
Die gewählte Strecke endet oben aufm Storfjell bei rund 1000m Höhe. Die Sonne scheint granatenhaft und die Laune könnte nicht besser sein
Süppchen Kekse und Dummgeschwätz versüßen den Tag. Georg meint mal wieder seinen Spionage-Satelliten
starten zu müssen. Doch die Flugzeit ist bei durchgefrorenen und damit müden Accus ziemlich mau.
Irgendwann raffen wir uns mal wieder zum Mopedfahren auf und fahren zu Tal.
Ein paar Fotostop`s und eine Vesper in einem Truckstop später landen wir dann wieder im Biwak.
Das norwegische Zielbier lässt uns länger draußen verweilen.
Henning und Dietrich rühren heute in den Töpfen, es gibt überbackene Kartoffel Salami mit Rahm und und.
Dazu einen grünen Salat und hintendran eine Mousse au Chocolat, die Henning sehr lecker zusammenrührt.
Danach verlagert sich das Ganze in den roten Saloon und bis das Licht ausgeht ist es schon wieder halb eins.