Stephan hat geschrieben:Wobei am BW dann eine Fernverstellung dazu gehört, wenn man das Rad jedesmal demontieren muß, nur um da was zuändern. . .
@rosthaufen, kein Wespennest, eher eine offene Tür. zudem sind Gespanns zu individuell, als das man mehr als eine grobe Vorgabe teilen kann.
Stephan
rosthaufen hat geschrieben:Die Vorspannung ist nur für die Krafteinleitung ausschlaggebend und hat nichts mit der Federrate zu tun ! Oder irre ich mich da
Auch wenn der Dämpfer einen großen Anteil am Geschehen hat, muss die Feder die Kraft aufnehmen bzw. umwandeln können. Wenn diese nur wenig einfedert und z.B. bei Schlaglöchern den Dämpfer fast keinen Dämpfungsweg bietet, dann ist das für mich nicht richtig. Da ich alles ins Kreuz und die Sitzbank bekomme
Mal als Beispiel: ein Enduro Gespann..da arbeiten die Dämpfer (Federweg) ordentlich ohne das die Führe sich aufschwingt ! Wir ist klar, das ist was ganz anderes ist, aber da kann man das Zusammenspiel zw. Feder uns Dämpfer gut sehen. Wenn ich z.b. meine Hinterrad/Schwinge beobachte, dann ist ein ca. 35 mm Weg sichtbar !!
Das ist mir zu wenig..50 mm kann doch die Karre ruhig federn !?
Klar auf der Autobahn und Landstraße ist alles prima, aber...sobald man z.b. die schönen Nebenstraßen befahren will fliegt mir fast das Scheinwerferglas aus der Bude
Aktuell habe recht gute "blaue" Dämpfer drin...
Dann werde ich mal noch ein wenig testen..
rosthaufen hat geschrieben:@ Crazy Cow: Ja Du hast Recht, wenn man die Extremfall einbezieht
Also nur mal als Bsp. bei meinem leichten Guzzi Gespann:
vorn: 180 lbs (HCS) 335 mm
hinten: 260 lbs (HCS) - 340 mm
Da federt hinten fast nix..nur wenn man zu Dritt fährt..
Zusätzlich sind die Gummi-Buchse im Dämpfer wieder platt und es knallt in jedem Loch..
Das Thema "Gummi" habe ich aber schon beschrieben--> ich werde nur noch Bilstein mit Zustufenverstellung kaufen !!
Meine Gefühl sagt mir 200 lbs sind für hinten voll Ok !?
Stephan hat geschrieben:Das Soziathema würde ich trotzdem berücksichtigen. Einfach weil dem aaS deine Beziehungsprobleme nur am Rande interessieren und dein Gespann ja auch in andere Hände kommen kann. . .
Stephan
Stephan hat geschrieben:Und kein Sitz in den BW? Ja dann. . .
Stephan
Crazy Cow hat geschrieben:Meist wird eine zu harte Feder für das Hinterrad gewählt, aus Angst es könne in der Rechtskurve zu tief ein Federn und der Seitenwagen könne zu früh steigen. Tatsächlich leisten die Reifen dabei einen schlimmeren Beitrag.
Stephan hat geschrieben:
Olaf, wat haste wieder anjestellt?
Stephan
f104wart hat geschrieben:Das das Einfedern des Hinterrads zum Steigen des Beiwagens führen soll, leuchtet mir nicht so ganz ein. Sorry, das ist nicht als Kritik Deiner Aussage zu sehen, sondern als Überlegung zum Verständnis
Stephan hat geschrieben:...erstmal ToYos Anleitung folgen viewtopic.php?f=22&t=7097
Keith hat geschrieben:Hallo Uko.
So sagt das sagt Mobec auch.
Was mir aber nicht wirklich einleuchtet:
Wenn das Gespann nur mit Fahrer in der Waagerechten steht, muss es doch logischerweise rechts einsinken, wenn wer einsteigt.
Und um das ganze wieder in die Waagerechte zu bringen, könnte man doch die Feder etwas mehr vorspannen ?
Oder bin ich da auf dem Holzweg ?
Gruß
UKO hat geschrieben:Allerdings ist mein Gespann insgesamt recht hart abgestimmt.
Crazy Cow hat geschrieben:Natürlich wird eine Feder auch härter wenn sie vor gespannt wird
Härter in dem Sinne dass ihre Tragkraft mit dem Wert der Vorspannung steigt.
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