fredde hat geschrieben:Das ist richtig. Es finden sich immer mehr Ablagerungen von uns im Eis. Aber ob das die Temperaturänderungen verursacht weiss man ja nicht.
Dass es wärmer geworden ist bestreitet ja niemand. Nur die Ursache ist diskutabel.
Naja, mit wenig Physikwissen, wenn in 150 Jahren 90% der fossilen Brennstoffe mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von 35% verbrannt werden, gelangt schon eine Menge (so bummelige 65%) Wärme in die Atmosphäre, oder?
Dann noch zu deinem letzten Post: die Arzneimittelindustrie ist eine Sparte der Chemieindustrie. Und die hat in den letzten 150 Jahren schon bewiesen, dass sie durchaus gewillt ist, sich an der Ausrottung der Menschheit zugunsten der Profitverteilung auf einige wenige zu beteiligen. Es ist der Mensch, der die Natur daran hindert, die Balance wieder her zu stellen. Wir Verbraucher und Wohlstandsbürger. 4 alle!
Möglicherweise führen die Brände in Australien dazu, dass sich das totgeschwiegene, riesige Ozonloch über der südlichen Hemisphäre wieder schließt, aber Bäume haben außer der Grundwasserregulierung noch die Funktion, dass sie Partikel in die Atmosphäre schicken, wenn es zu trocken ist. Daran bindet sich Kondenswasser und bildet Regentropfen. Das bleibt dann erst mal aus.
Gut, in Arizona und in Griechenland leben auch Leute, ich persönlich ziehe aber das gemäßigte Klima vor. Hab mir in der Karibik mal furchtbar den Arsch verbrannt.