26. September 2010 12:22
26. September 2010 12:36
muli hat geschrieben:hallo olaf,
hat mich eh gewundert, daß du dich in die diskussion noch nicht eingeklinkt hast
cu
muli
26. September 2010 21:52
26. September 2010 22:04
26. September 2010 22:42
Wintertourer hat geschrieben:Es gibt auch Situationen, wo ich es gar nicht für angebraucht halte,
dass das BW-Rad mitbremst. Auf Glatteis zum Beispiel.
27. September 2010 22:01
muli hat geschrieben:hallo olaf,
hat mich eh gewundert, daß du dich in die diskussion noch nicht eingeklinkt hast
cu
muli
28. September 2010 10:35
28. September 2010 11:19
kommmschmit hat geschrieben::prayer:
Merci, weiter so.
Ich wusste doch: Hier kann ich noch viel lernen.
28. September 2010 14:11
muli hat geschrieben:hallo olaf, hat mich eh gewundert, daß du dich in die diskussion noch nicht eingeklinkt hast![]()
28. September 2010 14:30
28. September 2010 14:46
28. September 2010 14:51
Slowly hat geschrieben:Olaf, ist es überhaupt möglich, daß ein Gespann so eingestellt werden kann,
daß das BW-Rad 1/4 der auftretenden Bremskraft übernimmt ?
Ich kann mir das zumindest in der Praxis nicht vorstellen.
Gruß
und Dank für die guten Erläuterungen,
Hartmut
Wir sollten nie Trägheit mit Faulheit verwechseln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit
Besonders nicht, wenn wir in einem Dreieck fleißig "im Quadrat springen"!
28. September 2010 16:21
Crazy Cow hat geschrieben:. . . Oder eben an einem Gespann, Slowly, bei dem aufgrund der Leidenschaften des Fahrers die toten Fliegen an der Rückseite der Spiegel oder auf dem Nummenschild kleben. . . .
28. September 2010 17:40
29. September 2010 21:02
...
Man kann dann bei Testfahrten die Bremse so einstellen, dass das SW-Rad bei Vollast nicht überbremst. Bei Teillast kommt dann sowas wie ein Viertel raus. Mit Bremsgestänge geht das. Mit Hydraulik nicht, auch nicht kontrolliert mit Bremskraftreglern. Die asymmetrische Bremslastverteilung kommt dann nur bei einer anderen Pedalstellung.
...
29. September 2010 21:25
30. September 2010 07:41
Stephan hat geschrieben:
Egal, wahrscheinlich sollten wir jetzt alle auf zwei Bremssättel am BW-Rad
umrüsten. . .
30. September 2010 12:00
muli hat geschrieben:hallo olaf,
vielen dank für deine ausführungen - im prinzip bestätigst du meine theoretischen überlegungen;
einen kleinen fehler hast'e aber drin...
Man kann dann bei Testfahrten die Bremse so einstellen, dass das SW-Rad bei Vollast nicht überbremst. Bei Teillast kommt dann sowas wie ein Viertel raus. Mit Bremsgestänge geht das. Mit Hydraulik nicht, auch nicht kontrolliert mit Bremskraftreglern. Die asymmetrische Bremslastverteilung kommt dann nur bei einer anderen Pedalstellung.
...
bei einer hydraulisch angelenkten bremse ist eine aufteilung der bremskräfte sogar wesentlich einfacher, als bei einer mechanischen trommelbremse; durch einbau einer kleineren bremsscheibe oder montage eines radbremszylinders mit kleinerem durchmesser sollte man die prozentuale bremskraftverteilung sogar recht zuverlässig berechnen können; man hat allerdings dann genau den gleichen nachteil, wie bei denmechanischen trommelbremsen - eine dynamische anpassung auf die zuladung im beiwagen findet nicht statt;
cu
muli
30. September 2010 12:43
Crazy Cow hat geschrieben:Ist das nicht der Fall, wird es aber durch die Zusatzkonstruktion auch nicht schlechter.
Crazy Cow hat geschrieben: Warum geht es bei mir trotzdem und auch gut?
Antw.: Weil in den meisten Fällen koordiniert mit beiden Bremsen gebremst wird. Bei einer Stressbremsung, oder Notbremsung mit defekter Vorderradbremse lernt dein Gespann fliegen.
30. September 2010 13:12
saurier hat geschrieben:Hallo Olaf,
danke für deine Ausführungen.
Du schriebst zu Punkt 14 (Aquaplaning):Crazy Cow hat geschrieben:Ist das nicht der Fall, wird es aber durch die Zusatzkonstruktion auch nicht schlechter.
Aber nur beim Aquaplaning. Denn (ich traue es mich ja fast nicht, es zu schreiben) damit gilt für dein Gespann wieder die unter 12 gemachte Anmerkung:Crazy Cow hat geschrieben: Warum geht es bei mir trotzdem und auch gut?
Antw.: Weil in den meisten Fällen koordiniert mit beiden Bremsen gebremst wird. Bei einer Stressbremsung, oder Notbremsung mit defekter Vorderradbremse lernt dein Gespann fliegen.
Ich schreibe es nur, weil ich nicht weiß, ob das jedem klar ist. Vielleicht irre ich mich ja auch. Bitte nicht erschießen![]()
Rolf
Mehr als blockieren kann es nicht. Der Bremserfolg ist sehr gering solange es keine Radlast gibt.
30. September 2010 14:14
saurier hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:
Egal, wahrscheinlich sollten wir jetzt alle auf zwei Bremssättel am BW-Rad
umrüsten. . .
Warum?
30. September 2010 14:44
30. September 2010 15:56
saurier hat geschrieben: Hauptsache, man weiß um die verschiedenen Aspekte. Dann ist jede Konfiguration, die man wählt, imho für sich persönlich genau die richtige.
30. September 2010 22:07
exmotoaktiver hat geschrieben:.... wenigstens mal ein vernünftiger Satz hier in diesem "Oberlehrerthread"
![]()
![]()
1. Oktober 2010 09:00
1. Oktober 2010 11:29
14. Oktober 2010 09:01
14. Oktober 2010 09:18
29. Oktober 2010 13:56
6. Februar 2011 12:29
8. Februar 2011 07:37
8. Februar 2011 08:06
Crazy Cow hat geschrieben:
Ich will aber nicht bestreiten, dass eine Integralbremse auf drei Räder und ein zweiter Kreis auf vorn und SW genau so gut, wahrscheinlich sogar besser ist. Hab´s nicht probiert.
8. Februar 2011 09:49
8. Dezember 2014 18:28
8. Dezember 2014 21:04
Spitz hat geschrieben:Naja, mit 3x Trommel ist auch nicht so schnell die Gefahr zum Blockieren da.
8. Dezember 2014 22:10
9. Dezember 2014 16:46
Richard hat geschrieben:Spitz hat geschrieben:Naja, mit 3x Trommel ist auch nicht so schnell die Gefahr zum Blockieren da.
mz hatte schon eine art abs kwasi.
9. Dezember 2014 17:05
11. Januar 2015 14:14