Aber ich habe mir endlich bei Motek eine Schwingengabel für die Guzzi
bestellt - einfach mal notwendig. Gestern mit Herrn Pritz telefoniert und
besprochen, dann telefonisch bestellt.
Lieferzeit ca 4 Wochen. Mal sehen was da so passiert

Feinmotoriker hat geschrieben:Das hört sich an, als ob ich dir abgeraten hätte. Stell das bitte klar.
mecki hat geschrieben:Frage, wie fährt sich so eine Schwinge solo. Hat das schon jemanden versucht? Kann man heutzutage noch so wie bei den BMW-Schwingenmodellen je nach Bedarf einfach die Achse umstecken?
Gruß, Mecki
mecki hat geschrieben:Frage, wie fährt sich so eine Schwinge solo. Hat das schon jemanden versucht? Kann man heutzutage noch so wie bei den BMW-Schwingenmodellen je nach Bedarf einfach die Achse umstecken?
Gruß, Mecki
Die Standrohre scheinen mir oben leicht gestaucht (ganz leicht verdickt) und gehen nicht
durch die Gabelbrücken.
Feinmotoriker hat geschrieben:Noch ein Tip:
Entgültiger Einbau der Gabelrohre in die Brücken. Gabelholme satt mit Vaseline einreiben. Geht leichter einzubauen und läßt sich auch mal wieder ausbauen...
scheppertreiber hat geschrieben:Feinmotoriker hat geschrieben:Noch ein Tip:
Entgültiger Einbau der Gabelrohre in die Brücken. Gabelholme satt mit Vaseline einreiben. Geht leichter einzubauen und läßt sich auch mal wieder ausbauen...
Vaseline ? Bei TO hatte ich die beim Einbau der scheibenbrems-Ural-Gabel eingefettet.
Ist da Vaseline besser ?
Vaseline (medizinische) nehme ich immer für die Bremsbelege.
scheppertreiber hat geschrieben:Hehehehehehe ....
Es hat verloren![]()
Im Schraubstock eingespannt und dann mit einem Meißel versucht, das Teil
zumindest mal zu bewegen. Nachteil: Man kommt nur von einer Seite dran -
es hat sich aber einen Lausbeidl bewegt (wie bei Beamtens: Wer sich als
erster bewegt hat verloren).
Dann den Ring in den Schraubstock, auf der anderen Seite ein 1/2" Gleitstück
eingesteckt um das Gewinde zu schonen und dann "Fäustel frei". *Klönk*
Danke für die Tips !
Bueguzz hat geschrieben:Gabelbrücken auf das passende Maß aufspindeln (lassen).
Dann kann man das auch nach Jahren wieder auseinanderbauen - ohne jede Gewalt.
Finde ich weitaus eleganter als Schmirgelei und die ganze Fettpampeschmiererei.
Wenn man eine Gabelbrücke so weit aufspindeln läßt, daß sie über zu dick lackierte oder gepulverte Gabelholme passt, kann man die Uhr stellen, wann die Klemmung nicht mehr stimmt.
Den Vorschlag finde ich absolut fahrlässig
Zur Not habe ich noch eine zweite Gabelbrücke von Sigurd, leider ist das Roht leicht
krumm.
Bueguzz hat geschrieben:
Ich habe nicht (!!!) geschrieben, dass ich die Gabelbrücke über dick lackierte oder gepulverte Gabelholme treiben will. Natürlich muss so ein Beschichtungskram und Lackierungszeugs runter.
Ich finde das absolut fahrlässig, mir zu unterstellen, dass die Gabelbrücke deswegen aufgespindelt werden soll. Ich habe schon genau beschrieben, warum das oftmals zu machen ist.
scheppertreiber hat geschrieben:Irgendwie muß es natürlich über die Pulverbeschichtung.
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