Gibt es halbwegs zuverlaessige Russenboxer-Gespanne?

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Gibt es halbwegs zuverlaessige Russenboxer-Gespanne?

Beitragvon Tigris » 8. Januar 2006 13:17

Hallo Dreiradler,

mein mir angetrautes Weib ist kein Freund meines Hobbies Motorrad- und Gespannfahren. Daher bekomme ich sie auch recht selten auf den Bock bzw. ins Boot.

Das einzige, was sie klasse findet und wo sie nach eigener Aussage auch gerne mitfahren wuerde, sind Gespanne im Oldtimer-Look. Womit sie halt alte BMW-Gespanne und deren Nachbauten meint (wobei sie den Unterschied nicht kennt).

Nun denke ich daran, mir im Sommer, nach meinem Kosovo-Einsatz, ein Russenboxer-Gespann zuzulegen. Oldtimer-Optik fuer meine Frau, technische Spielereien wie Seitenwagenantrieb und Rueckwaertsgang fuer mich.

Das ganze ist dann gedacht fuer die wirklich gemuetlichen Spazierfahrten ueber unsere schoenen Eifelstraesschen und auch mal abseits der befestigten Straesschen (natuerlich nicht Hardcore-Offroad).

Meine Preisvorstellung geht so in Richtung bis maximal 5.000 Euro.

Gibt es dafuer etwas einigermassen zuverlaessiges in dieser Richtung? Ein bisschen Schrauben darf ruhig sein - aber das Teil soll in erster Linie auch fahren.

Und wenn es so etwas gibt: Worauf muss ich bei der Anschaffung dann besonders achten?

Vorab schon mal vielen Dank fuer eure Infos.

Gruss aus Pristina
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Beitragvon Hauni » 8. Januar 2006 13:40

Kommt drauf an was du unter "einigermassen zuverlässig" verstehst!

Ein Russe ist ein Oldtimer, auch wenn er neu ist. Du musst so ein Teil also auch als Oldtimer betrachten und mit ihm so umgehen.

Die neueren Modelle (ab welchem Baujahr werden die Russenexperten bestimmt noch schreiben) haben eine japanische Lima, Lager aus USA?? (bin mir da nicht so sicher....)und Elektrik aus Italien (jaja, was blöderes fällt denen auch nicht ein :smt009 )

Aber für 5000 € könntest du was alltagstaugliches finden. Spreche doch da einfach mal LÖW oder Iwan-Bikes an.

Ansonsten werden die Russentreiber hier im Forum sich bestimmt auch noch mal melden ;-)
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Beitragvon Tigris » 8. Januar 2006 14:53

Mir ist schon bewusst, dass der "Erhaltungsaufwand" bei einem Russenboxer - auch der neueren Generation - schon deutlich hoeher ist, als bei einem gleichaltrigen japanischen oder deutschen Motorrad. Das ist aber nicht das grosse Problem. Ich habe nur keine Lust, staendig irgendwelche kapitalen Schaeden reparieren zu muessen.

Wie ich so am Rande mitbekommen habe, sollen sich die kapitalen Schaeden bei den neueren Moedellen (so ab ca. EZ 2000) ja deutlich reduziert haben.

Auch ich hoffe, dass sich die Russengespannfahrer aus dem Forum noch zu Wort melden und mir genauere Infos geben koennen.
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 8. Januar 2006 18:59

Der Michi sagt:
*bei den neuen 750ern ist ausser Service und Wartung nix zu tun* Diese Aussage deckt sich mit Erfahrungen von anderen aus dem RuBo Forum. Allerdings sind die Dinger mit rund 7.500 € kein billig Produkt mehr.

Ach ja ... Michi is Motoflot also ein seriöser Ural Händler und echter Kumpel :wink: Auch wenn ich dort nicht einkaufe kann ich ihn unbedingt empfehlen.

In der Nähe der Eifel findest Du das Ural Team Oberhausen - die sind Kult.

Gruss
der kahlgryndige
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Beitragvon Bernhard Sch. » 8. Januar 2006 19:09

...........hee Russenfahrer vor...........

also, ich kann nur aus Betrachtungen von mir bekannten Russenboxern berichten;
die neuen 750er sind schon um einiges zuverlässiger geworden.
Nur würde ich an Deiner Stelle gucken, ob Du noch was auf die 5000 drauflegen kannst, und direkt 'ne Neue kaufen (absoluter Standart dürfte nicht soo viel teurer sein).
Für 5000 kriegst Du eine ganz junge............die evtl. 'n Grobmotoriker schon hingerichtet hat. :(

Gruß B.

:D
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Bernhard Sch. » 8. Januar 2006 19:13

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:
In der Nähe der Eifel findest Du das Ural Team Oberhausen - die sind Kult.



...........die habe ich auch schon besucht.........super Leute, und im positiven Sinne irgendwie garkeine Händler, sondern Begeisterte.

Gruß B.

:D
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Andreas a.d.k.G » 8. Januar 2006 19:34

Für 5.000 solltest Du auf jeden Fall was gescheites bekommen. Wenn Du sicher gehen willst kauf bei einem Händler.

Da fällt mir ein ... der Jerch (auch hier im Forum) kriegt ne Neue und wird seine verkaufen ... preislich könnte das passen. Das Ding ist auch sehr zuverlässig (wie auch de Jerch)

Andreas
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Beitragvon mago » 8. Januar 2006 20:18

ich fahr zwar kein russen, aber ein wenig klassisch schaut das bike schon aus. kannste haben. seitenwagenantrieb + rueckwaertsgang musste dann aber noch einbauen.....
ohne-Gespann-gruss mago
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Beitragvon Blechroller » 8. Januar 2006 20:38

Ist ja fast alles gesagt worden.
Entweder unter 3T€ hinlegen und sich weniger ärgern, wenn dann doch noch einiges zu tun ist oder doch gleich was Neues in Basisausstattung mit dem 750er Motor. So eine Ural kann man ganz geschwind hinrichten, wenn man es auch nur etwas ybertreibt. Wer beim Fahren yberlegen muss, ob er i. S. eines Oldtimerfahrens schon ybertreibt, soll die Finger von den Russen lassen.
Fyr die Freunde der Plüschsofafraktion gibts jetzt auch noch die Ural-Retro. Ein "Optikgespann" mit technischen Feinheiten; kostet so was yber 8 T€ und ist ne feine Sache, allerdings fyr mich kein Russenmoped mehr.

Meinereiner hat seine 650er 5 Jahre alt mit damals 7 Tkm also vor etwa 5 TkM, also vor 1 1/2 Wintern gekauft. Bis auf Winzigkeiten keine Reparaturen notwendig. Diese Winzigkeiten hätten aber an jedem Bock sein können.

Bei der Betrachtung der Ural-Mopeds sollte man im Hinterkopf haben, dass der Markt mit Inlandsmodellen yberschwemmt wurde, die den Ruf der Dinger ziemlich nachhaltig versaut haben.
So ne modernerer Ural ist ihr Geld locker wert und kann mit relativ wenig Aufwand -falls yberhaupt nötig- dauerhaft fit gemacht werden.

Alternativ zum Russengespann wäre noch ne Enfield eine Yberlegung. Kommst neu mit was yber 6 T€ als schönes Gespann weg. Qualtität ist DEUTLICH besser, als bei den Russen, dafyr ist die Kiste dann etwas schwachbrystig, wenn du am Motor nichts machen läßt. ist aber auch ein neuer Oldtimer und als solcher zu fahren.


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Beitragvon Herbert aus Hamburg » 8. Januar 2006 20:48

Wer nicht mehr als 10 000 km fährt kommt auch mit nem Russen klar.
WENN oft und regelmäßig die Wartung gemacht wird .
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Beitragvon buffinord » 9. Januar 2006 01:28

Moin ,
nach meiner ersten 93 er650 Ural Tourist fahre ich jetzt ne 750er , Bj 2000
( Keihin-Vergaser, Denso-300 WLima noch die alten Armaturen .
An der 650 er Inland hab ich in den 10 Jahren einiges gemacht,
( elektron.Zündung , H4 Licht usw) hab sie dann aber auch Jahre gefahren , igs ca 10-11. T km.
Summa summarum nur einmal KZ-Köpfe getascht, weil´s mir die Kolberinge zerlegt hat- wollte unbedingt bei Motorradtour mit Solofahrern nicht immer unter 100km/h bleiben. Klassisch selbst verursacht.
Restliche Investitionen waren immer Reifen oder Optik- Ergänzungen
2-2 Auspuffanlage, Gepäckträger, Chrom-äLuFi-Gehäuse u. degl.
Ich würde behaupten, die 650 er hatte bei mir nicht mehr an Wartung als die anderen ( CB 750/ 78 er, XS 750 usw. )
Reparaturen unterwegs war meist abgefallenes Massekabel oder ähnliches immer nach paar Minuten gings dann weiter .

Bei der 750 er hab ich jetzt 5 T runter , bis auf abgerutschten Vergaserstutzen und Massekontakt -Problemen ( durch exzessive salztouren jetzt im Winter, vergessen abzuspülen ) an den Blinkern keine Probs. Selbst letzen herbst zu MotoMoscow über 250 km-Tour recht scharfer Autobahnfahrt mit vollbepacktem Anhänger > 150 kg noch fleissiog LKW´s überholt, das meiste an Pausen hat der Fahrer gebraucht ... :D

Also, gut gemachte 650 er vom Profihändler- wie oben genannt oder 750 er : jederzeit wieder , auch mit 10 T km auf Buckel- ist da eher positives Zeichen. Grösste Vorsicht bei ebay-Angeboten..

mit Gruß aus dem Norden
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Beitragvon Squirrel » 9. Januar 2006 08:55

verdächtig sind immer relativ alte (also von vor 2000) maschinen mit exotisch wenig kilometern, die gibt es massenhaft. hier hat der vorbesitzer trotz oft euphorischen inseraten im ebay meist das handtuch geworfen.

maschinen mit mehr als 5000 km können hier, wenn sie noch nicht zu alt sind, durchaus ein guter wurf sein.

meine hatte 5000 auf der uhr, ich habe knapp 3k teuros hingeblättert. optisch war sie top. bisher auf nahezu 5000 km ist nur eine kardanwellenverzahnung verstorben (war die "feinverzahnung", gibts mittlerweile nicht mehr). zur zeit bewährt sich die maschine in ihrem ersten winter, von 2001-2005 (vorbesitzer) lief sie nur im sommer. kleinigkeiten sind immer mal, aber nie was richtig ernstes. man lernt eine menge dabei.

anbei ein bild vom verkäufer kurz vor dem verkauf gemacht, genau so sah die dann auch in wirklichkeit aus.

http://www.squirrelweb.de/bilder/ural/russki.jpg

schau einfach mal ins ural-forum: www.ural-dnepr.net !

anfangs habe ich versucht zu optimieren und die zuverlässigkeit zu erhöhen, aber ich bin mittlerweile sicher daß die maschine auch ohne diese umbauten gut gelaufen wäre (elektronische zündung von laubersheimer, gs550-zündspule, neue radlager usw.). vorteil: ersatzteile sind in relation zu japanischem zeug sehr günstig, allerdings müssen sie auch oft erst mal nachgearbeitet werden bis sie verbaut werden können.
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Beitragvon Kalle » 11. Januar 2006 17:22

Hallo Squirrel,
was ist denn das für ein hübscher Fleck unter deiner Russin?
Parkst Du da öfter oder markiert sie nur ihr Revier?
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Beitragvon Squirrel » 11. Januar 2006 19:44

Kalle hat geschrieben:Hallo Squirrel,
was ist denn das für ein hübscher Fleck unter deiner Russin?
Parkst Du da öfter oder markiert sie nur ihr Revier?


nein, das foto ist noch vom vorbesitzer und der ölfleck stammt nicht von der russin. die ist, entgegen der üblen meinung der menschheit über die dinger, absolut dicht und verbrennt auch kaum öl. ursache dürfte sein daß die maschine sehr gepflegt ist und neueren baujahres ist, keine der billig importieren "inlandsschlampen" von vor 1999.
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 11. Januar 2006 19:55

Squirrel hat geschrieben:... keine der billig importieren "inlandsschlampen" von vor 1999.


Wie redest Du über mein Motorrad ... :evil: :D :D :D
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Beitragvon Nanno » 11. Januar 2006 20:42

Squirrel hat geschrieben:... keine der billig importieren "inlandsschlampen" von vor 1999.


Und meine erst! :D

Meine Exportschlampe hat immerhin schon fast 10Tkm auf der Uhr...

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Beitragvon Squirrel » 11. Januar 2006 21:15

... aber wieviel aufwand habt ihr gehabt bis sie dicht waren und gescheit liefen :D

die inlandsschlampen waren in erster linie für den schlechten ruf der russkis verantwortlich. mit geduld und liebe kriegt man die sicher auch wunderbar hin.
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 12. Januar 2006 06:23

Wirklich dicht wird die nie ...
Der sonstige Aufwand hält sich in Grenzen.

Gefahren bin ich bisher über 23.000 km und dabei auch immer mal wieder Tagesetappen von 500 - 750 km ... nur Landstraße.

Bedingt durch die schlechteren Materialien und Passungen ist's halt ein wenig pflegebedürftig. Wenn ich was besseres wollte würde ich ein MZ Gespann fahren.
*Damit drohe ich der Dnepr immer mal wieder ... und schon geht's weiter* :D
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Beitragvon Tigris » 12. Januar 2006 08:40

Liebe Leut',

ich danke euch fuer eure Infos. Mein Entschluss steht nun mehr oder weniger fest: Wenn ich Ende August aus dem Kosovo zurueckkehre, werde ich einen "Boris" adoptieren. Ich denke, ich werde schon mit ihm zurecht kommen :grin:

Gruss aus Pristina

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Beitragvon Nanno » 12. Januar 2006 09:10

Howdy Tigris,

ich hab grad deinen Budget-Voranschlag gesehen... mit 5000e kannst du dir bei guter Verhandlung in Deutschland schon eine neue kaufen, da solltest du dann ohnehin mit noch weniger Problemen kaempfen.

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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 12. Januar 2006 09:25

Tigris hat geschrieben:werde ich einen "Boris" adoptieren.


:smt023
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Beitragvon Nattes » 12. Januar 2006 09:46

Hallo Tigris,

Da bist du auf nem guten Weg.
Ich möchte wetten mit einem Russen wirst du einen Fahrspaß erleben ,wie du ihn bisher nicht gekannt hast.

Ich mußte meine Dnepr leider letztes Jahr verkaufen :cry: :cry:

Gruß und viel Spaß ,Norbert
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Beitragvon Squirrel » 12. Januar 2006 12:52

genau. mit ´nem modernen gespann ist ein russe nicht zu vergleichen, aber der fahrspaß ist auch so "von einem anderen stern". die dinger sind einzigartig !
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Beitragvon Tigris » 12. Januar 2006 13:11

Naja - einhalbwegs modernes Gespann habe ich ja. Jetzt geht es mir nur noch um den Fahrspass. Und den am besten zusammen mit der Frau. Wenn ich mit Tochter auf Tour gehe, dann sind es meist Langstreckentouren und dafuer werde ich auch in Zukunft lieber die BMW nehmen.
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Beitragvon Nanno » 12. Januar 2006 16:14

Und genauso ist das am Besten... weil die Ural wird nie eine BMW und umgekehrt!

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Beitragvon Sepp » 12. Januar 2006 21:13

Die Kombination BMW / RUBO ist gar nicht so selten und so schlecht.
Ich fahre im Winter eine Ural 650 und im Sommer mit meinen Kinder ein BMW R100R-Gespann, sowie die Ural solo.
Mit deiner Preisvorstellung müstest du eine zuverlässige Ural bekommen, wobei ich dir zu einer 750er rate, es wurden doch viele Detail verbessert.
Such dir am besten einen zuverlässigen Händler (Ural-Team ist bestimmt nicht schlecht) denn auch bei den 750 Urals der ersten Jahre wurde von den guten Händlern einiges nachgerüstet ( z.B. Stirnradschmierung, LIMA )

Gruß aus Niederbayern
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Beitragvon Dietmar aus DD » 23. Januar 2006 10:00

Hallo Tigris,
adoptiere den "Boris". Frage ihn, ob 750 cm3 hat und das er möglichst neuerem Geburtsdatum ist. Dann machts bestimmt viel Spaß, ohne daß Du übermäßig schrauben mußt.
Nur den Satz " Nein, nein, das ist kein BMW!" solltest Du vorher auswendig lernen! :D
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Beitragvon Tigris » 23. Januar 2006 11:59

Dietmar aus DD hat geschrieben:...
Nur den Satz " Nein, nein, das ist kein BMW!" solltest Du vorher auswendig lernen! :D



Danke fuer den Hinweis. Ich fang schon mal an zu ueben :grin:

Oder noch besser - mein Boris bekommt einen grossen Aufkleber:

BMW? Nein danke! Ich bin stolz, Russe zu sein :grin: :grin: :grin:
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Beitragvon Nanno » 23. Januar 2006 12:28

Es gibt auch so herrliche EMW-Aufkleber (also das BMW-Zeichen in Rot) mit dem Text: "Dies ist keine BMW" drumherum...

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Beitragvon Herbert aus Hamburg » 23. Januar 2006 17:01

Es gibt viele BMW-Fans die bei diesen Aufklebern nen dicken Hals kriegen . Und wenn man noch drauf hinweist das sie selber ne FN-Kopie haben werden aus den Adern schnell Aufputzkabel :D
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Beitragvon Nanno » 23. Januar 2006 17:18

Die sind ja auch sowas von sensibel... :D

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