...und das aus gutem Grund. Die Telegabel mag wohl eleganter aussehen, erfordert aber höhere Lenkkräfte. Damit kann das Fahren auf kurvenreicher Strecke schon mal in Arbeit ausarten. Mir jedenfalls käme ein Gespann ohne Schwinggabel oder eine andere Art der Nachlaufverkürzung nicht mehr auf den Hof.piper hat geschrieben:Jeder rät mir zum Beibehalten der Schwingengabel...
Einzylinderfahrer hat geschrieben:Hm, vergiss was ich geschrieben habe und überlass mir die Schwinge, dann kann ich den Unterschied kostenlos für Dich testen. Den Testbericht werde ich hier veröffentlichen.
MichaelM hat geschrieben: und hatten sogar 3 gleichgroße Räder.
Nattes hat geschrieben:Nur die beiden nach hinten weisenden, oberen Anschlüsse, das gefällt mir nicht.
norton hat geschrieben:Moin Klaus,
frag doch mal bei dem Nanno (Greg) nach. Der hat oder hatte ein SR500 Walcher Gespann.
piper hat geschrieben:Wie in meiner Vorstellung angekündigt möchte ich mir ja ein Arbeitsgespann für den Wald aufbauen.
Ich mach aber trotzdem ein neues Thema auf, da das Ganze hier ja keine Vorstellung mehr ist sondern der Umbaubericht werden soll, bei dem ich bestimmt auch eure Hilfe brauche, da ich mich zwar mit der SR 500, aber (noch) nicht mit Gespannen auskenn.
Basis ist ein Walcher Rahmen mit Velorex 700, 15 Zoll Rädern und Schwingengabel.
Aus Gründen habe ich die Schwingengabel und die 15 Zoll Räder demontiert.
Bei der Schwingengabel weiß ich übrigens nicht was das für eine ist, ich denke aber nicht dass die ursprünglich für die SR vorgesehen war, denn: Agendurchmesser =36mm. Sie steckt auch nicht in SR-Gabelbrücken. Achsaufnahme ist größer als Achse von SR 500. es ist die Nummer "GW025" eingeschlagen. Ich vermute dass die Schwingengabel für eine Größere Maschine (XS?) vorgesehen war und an den SR-Rahmen gebaut wurde. Vielleicht hat jemand von euch einen Hinweis.
Schwingengabel und Räder sind übrigens verkäuflich (falls das hier angebracht ist)
Momentan siehts grob zusammengesteckt so aus: Stoßdämpfer von einer Kawasaki Zephyr 750 (etwas länger als Original) und Räder in Original Dimension.
Vorne werde ich die Gabelbrücke einer XS 650 verbauen, die gekröpft ist und ca. 2 cm mehr Bodenfreiheit bringt.
Ansonsten Doppelscheibenbremse, Gabelstabi und so weiter.
Leider ist der Motor, den ich noch rumstehen habe stark Überholungsbedürftig, das wird also die nächste Aufgabe.
Nächste Woche will ich einiges mit dem Tüv abklären und habe hierzu noch Fragen an Euch:
- Gussräder. Habe ne Briefkopie eines SR500-Gespanns mit Gussrädern, vielleicht hilft die was. Hat jemand von euch die Kombi eingetragen und kann mir noch nen Tipp geben? Wenn der Tüv seinen Segen verweigert, dann fahr ihch Drahtspeichenräder, ist ja an sich auch kein Problem.
- Beiwagenrad auf 18-Zoll. Momentan mit 16 Zoll passt der Winkel nicht. Da gibts ja einige, die mit 18 Zoll Rädern am Velorex rumfahren. Wenns an der Zugmaschine klappt möchte ich hier auch ein Gussrad einbauen. Gibt es da ein Gutachten oder ähnliches, dass man dan Velorex 700 auch mit 18-Zoll betreiben darf?
-Momentan ist der 700er Beiwagen nicht eingetragen sondern ein 5xxer (nicht lesbar weil Brief an der Stelle gelocht). Gibts zum Velorex 700 ein Gutachten oder sowas?
Merci schon mal und viele Grüße,
Klaus
Zurück zu Mitglieder und ihre Gespanne
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast