willi-jens hat geschrieben:In dem Verkaufsbeitrag hat der Werner schon geantwortet
Nix für ungut & Grüße
Jens
werneRS hat geschrieben:Moinsen,
ich dachte mit dem Hinweis auf meine erfolglose HU suche und dem Link zu dem Hollaendischen Kollegen haette sich der Verwendungszweck selbst erklaert..
Wir suchen ein Gespann fuer eine laengere Reise abseits des Asphalts mit Kind und Kegel. HU waehre ideal gewesen ist aber doch sehr schwierig zu finden.
Deshalb suche ich nach Meinungen zu dem obigen Umbau. Sieht fuer mich interessant aus. Kann aber nicht einschaetzen wie haltbar so eine konstelation ist.
Wegen der Kreuzspeichen Raeder, 1150er Schwinge,...usw.
Vielleicht kennt ja auch jemand den Besitzer des Gespanns?
Sonnige Gruesse
Crazy Cow hat geschrieben:Wo ist den eigentlich der Thread von den beiden Marlboro Jungs mit den identischen 2-Ventiler Umbauten, die auch beim Eigenbauwettbewerb in Lux waren? Die hatten soagr noch die Verdichtung des Motors heruntergesetzt und kleinere Vergaser montiert.
Rolli_58 hat geschrieben:Warum braucht man eigentlich bei einem Gespann zwei Bremsscheiben vorne? Das kommt doch von den Solonmotorrädern, an denen leichte Scheiben und Sättel verbaut werden und über die zwei Scheiben soll zudem die Bremse gleichmäßig auf beide Gabelholme wirken, oder?
Wie viele Autos haben den zwei Bremsscheiben je Vorderrad? Und Autos haben je Rad ein vielfaches an Masse zu verzögern. Das ist doch nur eine Frage der Auslegung der einen Bremsscheibe. Wenn ich vorne ein PKW Rad mit Einarmschwinge fahre, dann sollte es doch möglich sein, die Auslegung der Bremse entsprechend vorzunehmen. Wenn zum Beispiel Ruko vorne innebelüftete Scheiben mit Porsche Bremsätteln verbaut, sollte man damit ein Gespann, doch irgendwie zum Anhalten bringen können. Oder sehe ich das falsch?
Etwas anderes ist es, wenn ich die zwei Scheiben auf die beiden Bremskreise aufteilen will. Das ginge mit einer Scheib nur, wenn die einzelnen Kolben an dem einen Sattel auf zwei Bremskreise aufgeteilt wären oder aber zwei Bremssättel auf der einen Scheibe säßen. Aber auch das ist ja schon so gebaut worden.
Hänsi hat geschrieben:...und was hier noch garnicht erwähnt wurde: das Gewicht!
Nabend zusammen,
bei einem Enduro-Gespann spielt m.E. auch das Gewicht eine große Rolle, vorallem wenn man ins Gelände will.
Ernsthafte Offroadfahrten mit 600kg auf 3 Rädern sind doch garnicht machbar. Feldwegbolzereien meine nicht.
Oft sind Offroadtouren mit richtig Körpereinsatz verbunden, wozu im Extremfall auch hochschieben, durchschieben und rausschieben zählen.
Die Plackerei steigt linear mit dem Fahrzeuggewicht.
dreckbratze hat geschrieben:das mit der strebe nach aussen hat meine frau an ihrem SR -gespann mit lastenseitenwagen. macht enorm steif.
Aynchel hat geschrieben:die Wahrheit liegt wohl mal wieder irgendwo dazwischen
ich erinnere mich noch an einen Beitrag in der Motorrad Gespanne
bei der es um einen Prüfstands Versuch vom Sauer Peter ging
der hatte irgend ein Oldtimer Gespann mit gefederten SW Streben aufm Rüttelprüfstand
einschließlich Dehnmessstreifen am Fahrwerk
die gefederten Streben müssen alle Lastspitzen aufgenommen haben
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste