Umfrage zur Federbein-Einstellung

Dämpfer, Räder, Bereifung usw.

Umfrage zur Federbein-Einstellung

Beitragvon Ines » 8. November 2006 16:36

Hallo miteinander,
ich habe inzwischen viel gelesen über die Fahrwerkseinstellung. Aber ein Punkt ist mir nicht klar. Wie muß oder soll die Federung der einzelnen Räder eingestellt sein. Ich habe mal gelesen hinten so hart wie möglich, Seitenwagen ? Momentan habe ich alle Dämpfer auf weichster Stufe und finde das eigentlich garnicht schlecht. Ich habe vorne an der Schwinge 2 normale BMW Heckfederbeine, hinten und am Seitenwagen Konis. Wie ist hierzu Eure Meinung und vor allem warum?
Gruß Ines
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Beitragvon Marschall » 8. November 2006 17:13

Kommt halt immer auf die Beladung und die Gewichtsverteilung des Gespanns an. Spiel mal ein bischen an den Einstellungen herum und beobachte die Auswirkungen, natürlich immer nur einzeln. Du kannst auch mal die Räder einzeln mit einer Waage wiegen und dabei sehen, wie sich die LAst verteilt.
Gruss Tom

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Beitragvon Ines » 8. November 2006 17:27

@Marschall,
die Gewichte der Räder sind einfach zu bestimmen. Am schwersten ist das Hinterrad, dann das Vorderrad, dann das ST Rad. Und was sagt mir das?
Die Einstellung ausprobieren wollte ich nicht. Es geht mir um die Begründung.
Aufgrund des hohen Gewichts des Hinterrad sollte ich die Dämpfung straffer stellen. Dagegen spricht die hohe ungefederte Masse die damit das eigentliche Rad belastet. Somit würde ich durch eine weichere Abstimmung Bewegungsenergie absorbieren.
So einfach machen wir uns das nicht!! ;-)
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Beitragvon Falcone » 8. November 2006 17:34

Ines, was meinst du? Kannst du bei deinen federbeinen wirklich die Dämpfung in Druck- und Zugstufe einstellen oder nur die Vorspannung der Feder?

Grüße
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Beitragvon Ines » 8. November 2006 17:50

Hallo Falcone, wo habe ich was von Druck und Zugstufe gesagt? :roll:
Nein, ich kann nur die Federvorspannung verstellen.
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Beitragvon Crazy Cow » 8. November 2006 18:09

Ines hat geschrieben:Hallo Falcone, wo habe ich was von Druck und Zugstufe gesagt? :roll:
Nein, ich kann nur die Federvorspannung verstellen.


Hallo Ines,
auch Sportfahrer sagen: Harte Feder, weiche Dämpfer, speziell wenn du keine Zug- und Druckstufe hast. Gerade hinten, sonst federts gar nicht.
Seitlich nur mit Passagier beides hart. Aber immer harte Feder. Man kann lieber mit dem Reifendruck spielen, da kommt man besser ran. (1,6 - 2,2)

Vorne so weich wie möglich, so hart wie nötig. Wenn´zu weich ist merkst du, dass die Gabel unangenehm lange und langandauernde Hübe macht und durcheinanderkommt. Wenn´s zu hart ist merkst du es in den Handgelenken. Die dürfen nicht müde werden beim Fahren.

Gruss CC
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Beitragvon Ines » 8. November 2006 18:11

Ähm, schluck, :oops: :oops: ich habe wirklich von Dämpfung gesprochen. Sorry. Es war die Härte der Feder gemeint.
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Beitragvon Falcone » 8. November 2006 18:32

Ich habe noch nie eine Feder gesehen, die man von weich auf hart verstellen kann. :twisted:
Und das Verstellen der Federvorspannung kaschiert nur, dass eine falsche Feder eingebaut ist. Diese Verstellung dient lediglich dazu, das Federbein auf eine höhere Beladung anzupassen.
Ist das Gespann bei normal vorgespannter Feder zu weich, braucht es andere Federn und/oder andere Dämpfer. Am besten darauf abgestimmte Federbeine.
Grüße
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Beitragvon sirguzzi » 8. November 2006 19:10

Nur so hart wie nötig, es soll ja auch noch federn.Du musst selbst herausfinden, wo für dein Gewicht und Zuladung das Optimum liegt.Es darf nicht durchschlgen und sollte auf Gewichtsverlagerung deinerseits etwas reagieren.
Zu hart taugt m.E. weder vorne noch hinten noch rechts, dadurch wird das Gespann anfangen zu springen.
Auch unterschiedliche Härte vorne/hinten/rechts taugt m.E. nix, es sollte rundherum gleichmässig federn, sonst kommt Unruhe ins Fahrwerk.

Gruss
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Beitragvon Marschall » 8. November 2006 19:20

Ines hat geschrieben:@Marschall,
die Gewichte der Räder sind einfach zu bestimmen. Am schwersten ist das Hinterrad, dann das Vorderrad, dann das ST Rad. Und was sagt mir das?
Die Einstellung ausprobieren wollte ich nicht. Es geht mir um die Begründung.
Aufgrund des hohen Gewichts des Hinterrad sollte ich die Dämpfung straffer stellen. Dagegen spricht die hohe ungefederte Masse die damit das eigentliche Rad belastet. Somit würde ich durch eine weichere Abstimmung Bewegungsenergie absorbieren.
So einfach machen wir uns das nicht!! ;-)


Ich meinte nicht das Gewicht eines Rades, sondern die Last, die auf ihm ruht.
Gruss Tom

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Beitragvon Ines » 8. November 2006 19:37

@Marshall,
na dann könnte ich meine gute alte Personenwaage herausziehen. Aber was mach ich mit den angezeigten Kilos?
OK, ich weiß schon. Mehr Gewicht, stärkere Federvorspannung.
Fazit: Ist beim Gespann auch nicht anders wie bei der Solo. Und ich dachte die starre Asymmetrie hätte darauf eine Auswirkung.
:?
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Beitragvon Marschall » 8. November 2006 19:56

Allein die Heckfegerbeine einer schweren BMW vorne bei Dir inner Schwinge könnten mir zu denken geben, evtl. viel zu hart. Was fährst Du für ein GEspann ?
Beim wiegen bitte auf den Höhenunterschied achten und ausgleichen, sonst wird die Messung ungenau.
Gruss Tom

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Beitragvon Ines » 8. November 2006 20:15

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Beitragvon MartinZ » 9. November 2006 10:54

Hi,

auch mich wundert die Zusammenstellung etwas. Die BMW-Federbeine wären mir zu unsensibel für die Gabel.
Da ich das Hantieren mit dem Hakenschlüssel hasse, finde ich es übrigens ganz praktisch, dass die Heckfederbeine der BMW den Versteller haben, dann kann ich die Heckfederung mit einem Griff der Beladung anpassen - oder dem Zustand meines Rückens und Hinterns................

Am SW und an der Gabel habe die Konis auf der mittleren Stufe- Gabel federt perfekt und der SW federt vernünftig mit und ohne Mitfahrer - ist leer nicht zu hart und schlägt beladen nicht durch.
Grüsse von Martin, der 90s nicht mehr ohne Stützrad fährt................
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 9. November 2006 11:06

das kann man nicht so lapidar bestimmen, es kommt halt darauf an wie Du fährst. Die meiste Arbeit hat das Hinterteil vom Motorrad, da muß ein riesen Teil der Beiwagenlast mitbewältigt werden. Am besten fährst Du mal zu Wilbers, oder zu Züpin (Öhlins) und läßt Dich von denen beraten. Diese Informationen kannst Du dann benutzen um Dein Moped einzustellen.

Gruß

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Beitragvon Ernst » 9. November 2006 13:27

Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 9. November 2006 19:15

@all,

Ihr könnt die Eimstellungen der Solomotorräder nicht mit denen von einem Gespann vergleichen

Gruß

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Beitragvon Ernst » 9. November 2006 22:39

Mir geht es bei dem Link nur um die Problematik der Einstellung.
Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Beitragvon SvS » 10. November 2006 13:30

Also wenn am Beiwagen leer und beladen die gleiche Einstellung
zum Erfolg führt, dann ist was falsch.
Das kann nicht sein, es sein denn die Gefühlsnerven an den
Arschbacken sind defekt.

Siggi
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Beitragvon Crazy Cow » 10. November 2006 14:06

SvS hat geschrieben:Also wenn am Beiwagen leer und beladen die gleiche Einstellung
zum Erfolg führt, dann ist was falsch.
Das kann nicht sein, es sein denn die Gefühlsnerven an den
Arschbacken sind defekt.

Siggi


Ich hab beides probiert. Man kann einen Seitenwagen so einstellen, dass er unbeladen federt. Die Zugmaschine "kippelt" trotzdem beim Einfedern des Seitenwagens. In der Linkskurve fehlt dann der zuverlässige, einschätzbare Halt. Wenn keiner drinsitzt kann der SW auch ungefedert sein. Die Maschine kippelt auch nur en Bisschen. Das Spiel mit dem Reifendruck reicht vollkommen aus. Meine Arschbacken gaben mir recht. Das sind übrigens auch die Körperteile, die ich bewege, wenn ich Kurven fahre. Man will ja sportlich fit bleiben. (Schiefoarn)

BTW: es macht einen Riesenunterschied, ob du die Fussrasten unter den beiden hast, oder weit vorn.

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Beitragvon motorang » 10. November 2006 14:58

Wegen der Problematik der Kurvenfahrt wurde bei PKW vor etlichen Dutzenden Jahren der Querstabilisator als Standard eingeführt.
Nur bei den meisten Gespannen findet man sowas nicht - wieso eigentlich?

MZ hats vorgemacht - und da schauts mit den Federbeinen schon wieder gaaanz anders aus - da brauchts nämlcih nur noch vorne was härteres. Hinten passt Serie meistens.

Ich hab beispielsweise an der SR hinten die berühmt weichen Hagonbeine drin (weiche feder, lasche Dämpfung). Weil ich mir nen Querstabi eingebaut habe passt das aber.


Übrigens: Wenn die Federung am Beiwagen zu hart ist, kann der Seitenwagen schon bei einer kleinen Bodenunebenheit in einer seitenwagenseitigen Kurve unvermittelt hochkommen - auch nicht soo gut.

Gryße!
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Beitragvon Crazy Cow » 10. November 2006 15:17

motorang hat geschrieben:Wegen der Problematik der Kurvenfahrt wurde bei PKW vor etlichen Dutzenden Jahren der Querstabilisator als Standard eingeführt.
Nur bei den meisten Gespannen findet man sowas nicht - wieso eigentlich?

Gryße!
Andreas, der motorang


Weil die Räder nicht auf einer Achse liegen und das Teil gekröpft sein müsste.

MZ hats vorgemacht - und da schauts mit den Federbeinen schon wieder gaaanz anders aus - da brauchts nämlcih nur noch vorne was härteres. Hinten passt Serie meistens.


Weitere Massnahmen führen bei dem Gerät auch nachweislich zu Speichen- und Rahmenbruch.

Übrigens: Wenn die Federung am Beiwagen zu hart ist, kann der Seitenwagen schon bei einer kleinen Bodenunebenheit in einer seitenwagenseitigen Kurve unvermittelt hochkommen - auch nicht soo gut.


Na und? ob mit oder ohne Bodenwelle...
Dat Dreirad kippt nommal niech umm!

Scho´ recht, Anderl, so ein Stabilisator wäre eine feine Sache. Aber er müsste auch zwei verschiedene Funktionen hinkriegen, das ist gar nicht so einfach. Es gibt da nämlich noch die Querrillen auf der Autobahn. Normal schaukelt da die Fuhre, weil das Seitenrad vorlläuft, schon deshalb lieber nur "Reifenfeder". Der Stabi müsste in dem Moment dazu beitragen, dass beide "Hinterräder" gleichzeitig einfedern. Mal dir einmal dazu eine Geometrie auf.

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Beitragvon SvS » 10. November 2006 21:49

Crazy Cow hat geschrieben:Das Spiel mit dem Reifendruck reicht vollkommen aus.


Reifendruck als Stoßdämpferersatz.
Toll.
Wie verhält sich das dann mit den Seitenführungskräfte vom Reifen?

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Beitragvon Crazy Cow » 10. November 2006 21:58

SvS hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:Das Spiel mit dem Reifendruck reicht vollkommen aus.


Reifendruck als Stoßdämpferersatz.
Toll.
Wie verhält sich das dann mit den Seitenführungskräfte vom Reifen?

Siggi


Besser, weil Hinterrad und Seitenrad in der Kurve eh nicht "spuren", wenn das Seitenrad vorläuft. So kann das Seitenrad nachgeben, sonst muss es das Hinterrad, quietschend oder hoppelnd. Ist alles ein bisken anders als beim Zeuss.

Jaha, CC
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Beitragvon motorang » 10. November 2006 22:24

Crazy Cow hat geschrieben: ... so ein Stabilisator wäre eine feine Sache. Aber er müsste auch zwei verschiedene Funktionen hinkriegen, das ist gar nicht so einfach. Es gibt da nämlich noch die Querrillen auf der Autobahn. Normal schaukelt da die Fuhre, weil das Seitenrad vorlläuft, schon deshalb lieber nur "Reifenfeder". Der Stabi müsste in dem Moment dazu beitragen, dass beide "Hinterräder" gleichzeitig einfedern. Mal dir einmal dazu eine Geometrie auf.

Lieben Gruss Olaf


Lieber CC, der MZ-Stabi IST gekröpft und funktioniert hervorragend.

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Beitragvon Ernst » 10. November 2006 22:36

Und mir ist das Wurschd...Die Schleussentore hoch und ab geht die Guzz... :D
Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Beitragvon Crazy Cow » 10. November 2006 22:55

motorang hat geschrieben:Lieber CC, der MZ-Stabi IST gekröpft und funktioniert hervorragend.

Gryße!
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Aber man braust mit der Emmi leider nicht mit 150 über die Autobahn, ist auch egal Andreas, du bist immerhin der Chef hier, ...

Mach´s mal gut, wenn wir uns mal sehen, zeigst du mir all deine eisernen Kostbarkeiten.

Gruss Olaf
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 11. November 2006 08:21

Da sag ich nix mehr zu, die MZ habe ich zum Glück weit hinter mir


Gruß

Andreas
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Beitragvon motorang » 11. November 2006 09:02

Crazy Cow hat geschrieben:Aber man braust mit der Emmi leider nicht mit 150 über die Autobahn, ist auch egal Andreas, du bist immerhin der Chef hier, ...

Mach´s mal gut, wenn wir uns mal sehen, zeigst du mir all deine eisernen Kostbarkeiten.

Gruss Olaf


Beim Cheff fehlt der Ironiesmiley, lieber CC. Meine Meinung welches Gespann gut oder schlecht ist zählt hier exakt so viel wie Deine.

Die MZ ist halt eine 250er, da müssen schwach hundert reichen.

Lass mal hören wo Du zu finden bist. Nur in der Garage (wie in einem anderen Fred bemerkt) oder steht ein Wintertreffen auf dem Programm?

Die Treffen sind halt teuflisch weit weg. Hab mir das mit dem Alten E-Treffen überlegt. Aber kürzeste Strecke 850 km, also mit Spaß in mindestens zwei Tagen zu fahren - zu weit.

Vielleicht wirds die Augustusburg, da passts auch von der Entfernung halbwegs (geht in einem Tag, und ein paar tschechische Straßerl sind auch dabei ...).

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Beitragvon sirguzzi » 11. November 2006 12:14

die MZ habe ich zum Glück weit hinter mir

Prima, dann bist du weit genug von mir entfernt und ich werde dich zum Glück nie kennenlernen.
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Beitragvon Crazy Cow » 11. November 2006 13:15

motorang hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:Aber man braust mit der Emmi leider nicht mit 150 über die Autobahn, ist auch egal Andreas, du bist immerhin der Chef hier, ...

Mach´s mal gut, wenn wir uns mal sehen, zeigst du mir all deine eisernen Kostbarkeiten.

Gruss Olaf


Beim Cheff fehlt der Ironiesmiley, lieber CC. Meine Meinung welches Gespann gut oder schlecht ist zählt hier exakt so viel wie Deine.

Die MZ ist halt eine 250er, da müssen schwach hundert reichen.

Lass mal hören wo Du zu finden bist. Nur in der Garage (wie in einem anderen Fred bemerkt) oder steht ein Wintertreffen auf dem Programm?

Die Treffen sind halt teuflisch weit weg. Hab mir das mit dem Alten E-Treffen überlegt. Aber kürzeste Strecke 850 km, also mit Spaß in mindestens zwei Tagen zu fahren - zu weit.

Vielleicht wirds die Augustusburg, da passts auch von der Entfernung halbwegs (geht in einem Tag, und ein paar tschechische Straßerl sind auch dabei ...).

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Ja Andreas, der Ironiesmilie hat gefehlt, aber du hast ihn dir ja gedacht.

MZ. Ich weiss von Freunden, das ist lange her, die sich ein MZ Gesapann. für eine Norwegentour zurecht gemacht haben, hier verstärkt, Da White Power. Das Ding ist in Schweden schon auseinander gebrochen. Ich weiss auch, dass die werksseitige Ausrüstung für das Befahren von schechten Strassen reicht. Ich hatte mein MZ Gespann nur ein Vierteljahr. Ich habe immer vergessen, es zu erwähnen. Für mich war es einfach nur ein Behelf. Schon den Gestank im Seitenwagen fand ich unzumutbar.

Ein Treffen: Ich würde gerne mal auf eine Alpentreffen kommen, lieber als auf das Elefantentreffen, auch im Schnee. Die Fahrerei macht mir nix. Das Gespann läuft ja. Wie ein Auto. Aber es steht diesen Winter keine Treffen auf dem Programm. Wo ich mich anmelden muss, fahre ich normalerweise nicht hin.
Ich habe gesehen, dass deine Veranstaltungen immer ausgebucht sind und dann nicht weiter drüber nachgedacht. Das Tauerntreffen ist aber irgendwann dran!

Ich schraube aber ebensogerne wie ich fahre. Und ich habe es gut in meiner Werkstatt. Ich habe mir einiges "To Do" für diesen Winter hingelegt. Ich hab ja auch schon mein neues Gespann (mit all den aufregenden technischen Lösungen) angekündigt, damit ich´s auch mache. Mehr so ein psychologischer Arschtritt.

Wir sehen uns mal, und wenn ich dich einfach überfalle. Auch die technischen Diskussionen sind eigentlich überflüssig, weil ich als "Schnell-Weit"-Fahrer ganz andere Prioritäten habe. Selbst in den Mototreff sind es nach Feierabend mal eben schnell 150km. (beide Wege). Wenn die Vögel schön piepen, hänge ich eine Ausfahrt durch den menschenleeren Spessart mit dran, da kommen dann 300km an einem Abend z`samm.

Ansonsten siehst du wo ich zu finden bin, lieber Andreas, ich schaue oft rein, dein Forum ist zufällig an meinem Arbeitsplatz. Und ich habe im Moment gut zu tun. Solltest du mich überfallen wollen, ich hab ein Bett für dich und genügend Auslauf. Sogar eine beheizte Garage. Das Auto steht draussen.

Lieben Gruss CC
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Re: Umfrage zur Federbein-Einstellung

Beitragvon g-spann » 11. November 2006 15:00

Ines hat geschrieben:Hallo miteinander,
ich habe inzwischen viel gelesen über die Fahrwerkseinstellung. Aber ein Punkt ist mir nicht klar. Wie muß oder soll die Federung der einzelnen Räder eingestellt sein. Ich habe mal gelesen hinten so hart wie möglich, Seitenwagen ? Momentan habe ich alle Dämpfer auf weichster Stufe und finde das eigentlich garnicht schlecht. Ich habe vorne an der Schwinge 2 normale BMW Heckfederbeine, hinten und am Seitenwagen Konis. Wie ist hierzu Eure Meinung und vor allem warum?
Gruß Ines


Hi Ines,
für ein "normales" Fahrverhalten sollte die Federvorspannung so gewählt werden, dass rundum,
im fahrfertigen Zustand, d.h. mit aufsitzender Fahrerin, 20% Negativfederweg vorhanden sind...

Macht mans härter, springt der Apparat auf schlechten Strecken, isses weicher, schlagen die Federbeine am Anschlag an.

Viele Gespannbauer kaschieren mit zu harten Federn die Seitenneigung, was (die zu harten Federn!)
dem Fahrkomfort und der sicheren Straßenlage abträglich ist.

Komfort und verringerte Seitenneigung bekommt man nur in Verbindung mit einem Querstabilisator
(Torsionsstab!), wie MZ ihn serienmäßig verbaut hatte.

MZ-Gespanne waren von vornherein als Gespanne konzipiert und - auf schlechten Straßen zuhause!
Du kannst also getrost davon ausgehen, dass die Leute von MZ wussten, was sie taten, als sie das so konstruierten...
Bist du überwiegend auf gut ausgebauten Straßen unterwegs, kannst du es härter vorspannen,
dann allerdings rüttelt es dir wahlweise den Kitt ausse Brille oder die Plomben ausse Zähne,
wennze mal auf ne schlechte Strecke kommst... :wink:

Ja, ich fahre auch ein MZ-Gespann: MZ 500 Country mit Superelastik und natürlich Torsionsstab;
150 auffe Bahn ist nicht, aber 130 geht...
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
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Beitragvon SvS » 11. November 2006 15:38

Crazy Cow hat geschrieben:
SvS hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:Das Spiel mit dem Reifendruck reicht vollkommen aus.


Reifendruck als Stoßdämpferersatz.
Toll.
Wie verhält sich das dann mit den Seitenführungskräfte vom Reifen?

Siggi


Besser, weil Hinterrad und Seitenrad in der Kurve eh nicht "spuren", wenn das Seitenrad vorläuft. So kann das Seitenrad nachgeben, sonst muss es das Hinterrad, quietschend oder hoppelnd. Ist alles ein bisken anders als beim Zeuss.

Jaha, CC


Dat war jez ober Kanne.
Das Spur führende Rad ist das angetriebene Hinterrad.
Immer und über alle bei jedem Gespann.
Wird einem in der ersten Stunde von einem Gespannkurs beigebracht.

Siggi
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Beitragvon SvS » 11. November 2006 15:47

Dreiradfahrer hat geschrieben:
die MZ habe ich zum Glück weit hinter mir

Prima, dann bist du weit genug von mir entfernt und ich werde dich zum Glück nie kennenlernen.


Nach deiner logischen Schlussfolgerung müsste er vor dir sein.
Aber du kannst die Beta-Blocker wieder in den Medizinschrank legen
und tief durch atmen. Deine Logik war falsch

Siggi
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Beitragvon sirguzzi » 11. November 2006 15:58

:lol: :lol: :lol:

Siggi: :respekt:
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Beitragvon Crazy Cow » 11. November 2006 18:30

SvS hat geschrieben:Dat war jez ober Kanne.
Das Spur führende Rad ist das angetriebene Hinterrad.
Immer und über alle bei jedem Gespann.
Wird einem in der ersten Stunde von einem Gespannkurs beigebracht.

Siggi


Was ist jetzt Siggi, hast du ausser dem Zeus schon mal ein Gespann gefahren, oder nicht?
Wir hatten das alles schon durch.

Gruss CC

PS: Schau mal das Dreiradler-Logo oben an, das ist kein Gag.
Zuletzt geändert von Crazy Cow am 11. November 2006 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon SvS » 11. November 2006 18:33

Crazy Cow hat geschrieben:
SvS hat geschrieben:Dat war jez ober Kanne.
Das Spur führende Rad ist das angetriebene Hinterrad.
Immer und über alle bei jedem Gespann.
Wird einem in der ersten Stunde von einem Gespannkurs beigebracht.

Siggi


Was ist jetzt Siggi, hast du ausser dem Zeus schon mal ein Gespann gefahren, oder nicht?
Wir hatten das alles schon durch.

Gruss CC


Ja sicher. Nicht nur eins.
Du kannst es durch haben, aber du kannst die Tatsache nicht ändern.

Siggi
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Beitragvon Crazy Cow » 11. November 2006 18:36

SvS hat geschrieben:Ja sicher. Nicht nur eins.
Du kannst es durch haben, aber du kannst die Tatsache nicht ändern.

Siggi


Beachte bitte meinen Nachtag, der kam nach deiner Antwort. CC
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Beitragvon SvS » 11. November 2006 21:09

Crazy Cow hat geschrieben:
SvS hat geschrieben:Ja sicher. Nicht nur eins.
Du kannst es durch haben, aber du kannst die Tatsache nicht ändern.

Siggi


Beachte bitte meinen Nachtag, der kam nach deiner Antwort. CC


Danke, dass du mir zustimmst.
Das ist nämlich die Folge wenn das spurführend Rad fehlt.

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Beitragvon Crazy Cow » 11. November 2006 21:49

SvS hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:
SvS hat geschrieben:Ja sicher. Nicht nur eins.
Du kannst es durch haben, aber du kannst die Tatsache nicht ändern.

Siggi


Beachte bitte meinen Nachtag, der kam nach deiner Antwort. CC


Danke, dass du mir zustimmst.
Das ist nämlich die Folge wenn das spurführend Rad fehlt.

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weiss dein Hinterrad da auch? CC
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Beitragvon SvS » 12. November 2006 00:00

Crazy Cow hat geschrieben:
SvS hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:
SvS hat geschrieben:Ja sicher. Nicht nur eins.
Du kannst es durch haben, aber du kannst die Tatsache nicht ändern.

Siggi


Beachte bitte meinen Nachtag, der kam nach deiner Antwort. CC


Danke, dass du mir zustimmst.
Das ist nämlich die Folge wenn das spurführend Rad fehlt.

Siggi


weiss dein Hinterrad da auch? CC


Gesprochen habe ich noch nicht mit ihm darüber.
Aber nach meinen Erfahrungen zu Urteilen "ja"

Siggi
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Beitragvon Toyo - Joe » 13. November 2006 13:22

Hallo Ines,

eine relativ gute Erklärung über den Begriff
Federvorspannung findest du hier

http://franzracing.de/cms/front_content.php?idcat=15

gruß Jochen ( der der Meinung ist immer so weich wie möglich )

Auszug aus dieser Seite >>>>

Was bewirkt eigentlich die Federvorspannung?


1. z.B. eine Feder mit 200 mm Länge und einer Federkraft von 50 kg pro cm.
2. Wenn man diese Feder ,mit 50 kg belastet, so wird sie um 10 mm auf 190 mm gestaucht.
3. Wenn die Feder bei 190 mm mittels Vorspannringe arretiert und anschließend entlastet wird, bleibt das Maß 190 mm. Dies bedeutet aber auch, dass die Feder die ersten 0 - 50 kg nicht mehr reagiert.
4. Wird die Feder aber nun mit 100 kg belastet, so wird sie um weitere 10 mm auf 180 mm gestaucht.
5. Belastet man vergleichsweise eine nicht vorgespannte Feder mit 100 kg, so wird auch diese um 20 mm aue 180 mm gestaucht.

Fazit:
Mit Vorspannen kann man eine Feder nicht härter machen sondern man erhöht die Kraft die benötigt wird, um die Feder überhaupt in Bewegung zu bringen!
Frei nach dem Grafen von Kotzensteyn
gegen Obrigkeitswillkühr, Borniertheit,
Krämergeist, Spießer u. Miesmacher!
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Beitragvon Ines » 14. November 2006 20:50

So, nun bin ich wieder etwas schlauer. :wink:
Ich danke allen für Ihre Meinung und den hilfreichen links.
Bis zum nächstenmal
Gruß Ines
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Beitragvon Crazy Cow » 14. November 2006 23:14

Ines hat geschrieben:So, nun bin ich wieder etwas schlauer. :wink:
Ich danke allen für Ihre Meinung und den hilfreichen links.
Bis zum nächstenmal
Gruß Ines


Na, erzähl doch mal Ines, was hastn jetzt gemacht?
oder ist es noch zu früh?

Viel Spass beim Schrauben.
Und bitte allerliebste Ines, schicke mir doch ein Bild für´s Who is Who.
Gerne mit ölververschierten Fingern...

Bis denne, CC

so sehen die anderen aus (klick)
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