Stephan hat geschrieben:Jep. Mit dem Campen ist es bei mir auch so. Als Plan B, gut. Ansonsten ist ein eigener Schlafsack auch in den unteren Hotelklassen nicht verkehrt.
Geklaut wurde mir bisher noch nie was. Ausser Nerven. . .
Stephan
mikimik hat geschrieben:Ist halt schon ein Problem, wie und wohin mit der Reisekasse.
Pfuscher hat geschrieben:Hallo Zapote!
Immer ist irgendwann das Erstemal.................Pack dein Zelt und die Schlafsäcke und natürlich auch deine Frau in das Gespann und teste reality im Schnee ( hoffentlich ! ). Kalt, widrige Bedingungen und lauter tolle Kumpels mit Reiseerfahrung am Lagerfeuer ( Weicheier und Sonntagskaffeetrinkerfahrer sind da nicht ). Die kannst du 'online' ausquetschen und deren Erfahrungen aufsaugen. Ich habe es vor vierzig Jahren auch nicht anderst gemacht und - es hat geholfen zu lernen, nachzumachen und es zu tun, was man vor hat.Stephan hat geschrieben:Guck mir gerade 'n paar alte Diashows und Filme an. Da fällt mir noch was ein, Zapote. Brauchst auch nicht zu antworten. Wie ist es mit der Belastbarkeit eurer Beziehung? Schon mal den ein oder anderen Urlaub gemacht. Die Pauschalreisen zählen nicht. Nein, die die wo man Abends um achte neune noch keinen Zeltplatz, geschweige denn ein Zimmer hat. . .
Apropo Zelt. Auch wenn es nur der Plan „B" sein sollte, kein zu Billiges anachaffen. Und trotz „B", muß das Aufbauen klappen.
Ich sach immer, der Plan „B" muß besser sein, als alles vorher. Was die Funktion angeht. Nchts um 23:47 biste mit 'ner ALDI-Tüte, mitten im dunklen Forst erst Recht am Po gepackt. Auch wenn ALDI vielleicht cooler ist, als TATONKA. . .
Stephan
Andreas a.d.k.G hat geschrieben:Ein frohes Neues erst einmal
........... Ich weiß wohl von 2V Boxerfahrern dass sie sich ab einer gewissen Höhe in Verbindung mit dem erhältichen Sprit unter Umständen mal mit der Hälfte der urspünglichen Leistung zufrieden geben mußten. Hoch ging es trotzdem aber immer. Irgendwie.
Meine Enfield braucht eigentlich auch Super. Ich kenne aber Russlandfahrer die problemlos mit dem dortigen Sprit zurechkamen. Auch mit der Enfield.
Meine beiden Gespanne kommen glücklicherweise auch mit 76 Oktan aus
Grüße aus den sonnigen Tiefen des Kahlgrundes.
Pfuscher hat geschrieben:. . .
Ein Fernreisegespann außerhalb der Zivilisation mit Person im Seitenwagen und Gepäck/Wasser für viele Tage ist nicht ideal; es ist überfordert. Eine Guzzi braucht viel Kühlung d.h Fahrwind. Ein Umbau für kleinen ersten Gang und Kontaktzündung ist wohl angebracht ( ob das bei der Cali geht ? ). Ich war mit meiner R51/3 vor Jahren mit 19" Rädern rundum bestückt und oft an der 'Anfahrgrenze' am Berg; heute gibt es ja zum Glück 15" Bereifung auf original Autofelge - das ist die wahre Wahl.
Gruss Pfuscher
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