Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Dämpfer, Räder, Bereifung usw.

Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 21. April 2012 12:47

Servus,

ich traue mich nicht so richtig mit den Einstellungen der Schwinge zu experimentieren.

Am Schwingelager sind 3 Bohrungen, im Moment habe ich die Schwinge im mittleren Loch.
Kann da etwas schiefgehen wenn ich den Nachlauf weiter verkürze (Schwinge ein Loch nach
hinten) ? So Bereich negativer Nachlauf und der Lenker steht quer ? Merke ich das früh
genug oder steckt's mich gleich in die Landschaft ?

Grüße Joe.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Uwe_B » 21. April 2012 13:08

Hallo
bleib in der mittleren Bohrung wenn du zu wenig Nachlauf hast ist die Guzzi arg nervös in der Lenkung, passieren tut nichts (Lenker rumschlagen)
fahre die Motek an meiner T5 auch in der mittleren Bohrung.
Gruß Uwe.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 21. April 2012 13:10

Danke Uwe !

Dann lasse ich das auch mal besser so.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Uwe » 21. April 2012 13:30

Bei Kristines Cali-Gespann mit Motek-Schwinge: auch die Mittelstellung...funktioniert am besten.

Uwe 8)
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 21. April 2012 13:34

Ist ja alles auch der gleiche Rahmen. Auch 18" ?
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Uwe » 21. April 2012 14:28

Nein, 15"
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon quincy » 21. April 2012 19:09

Hallo Schepper,
Nachlauf ( Gespann) = Radstand ( Solo) + Nachlauf ( Solo) - Radstand ( Gespann)

Die Werte des Solomoped kannst Du bei den technischen Daten Deiner Guzzi finden (notfalls im www - aber genau Dein Modell eingeben, es gibt sicherlich erhebliche Unterschiede von Guzzi zu Guzzi), die neuen Werte des Gespann einfach mit dem Zollstock (exakt: Gelenkgliederstabmass) ausmessen. So kannst Du den Nachlauf sehr einfach errechnen.

Werte zwischen +20 bis +60mm stecken Dich nicht gleich in die Landschaft, machen aber schon einen erheblichen Unterschied bei den Lenkeigenschaften.

Probiers einfach aus.

Grüße aussem Pott
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Viele Grüße aussem Pott
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon dreckbratze » 22. April 2012 15:21

mit 15" hast du aber auch so schon einen etwas geringeren nachlauf wie mit 18". ich bin all die jahre mit der gleichen schwinge im mittleren loch gefahren und werde bei meinem jetzigen umbau die kürzeste einstellung versuchen, umgesteckt ist doch schnell wieder.
ich nehme auch mal an, dass du mit lenkungsdämpfer fährst, weshalb sollte es dir den lenker verreissen?
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 22. April 2012 16:04

Der Lenkungsdämpfer ist eingetragen aber sinn- und wirklungslos.
Der kann genausogut in die Tonne. An TO habe ich den auch raus.
Ich probiere es einfach einmal ...
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 22. April 2012 17:15

Wenn ein Gespannfahrwerk gut eingestellt ist kommt es ohne* oder fast ohne Lenkungsdämpfer aus .
Das ist ein Qualitätsmerkmal . Unabhängig davon ob da eine Schwinge oder eine Gabel** drin ist , oder
unabhängig davon ob PKW-Räder verbaut wurden oder nicht . Und eigentlich kann man jedes Fahrwerk einstellen ,
notfalls muß man mit weit kreisenden Bewegungen die Flex erst mal durch 20 Streben führen durchtrennen
und wieder zusammenschweißen weil dem durchschnittlichen Gespannbauer die Zeit fehlt die richtige
Einstellung zu ermittleln . Da kann schon mal ein Nachmittag bei drauf gehen .
Einen (zu) kräftigen Lenkungsdämpfer dran zu spaxen geht halt einfacher .
Meinereiner würde immer erst das Fahrwerk in Ordnung bringen bevor ich mich um das Lenkgeraffel kümmere ...





*mir ist ein 100 PS Gespann bekannt das mit Lenkungsdämfer unfahrbar wird
obwohl selbiger nahezu wirkungslos gemacht wurde.
**ich bin schon mit R65 , R75 und R100 mit Motorradreifen und Telegabel
unterwegs gewesen die sich nur unwesentlich schwerer fahren ließen wie ein gut eingestelltes MZ-Gespann
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 22. April 2012 17:22

Meine Rede.

Für heute reicht es mit mit Herumfahren. 2mal in Hagel gekommen :rock: :rock: :rock:
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon dreckbratze » 22. April 2012 20:09

die guzz lässt sich ohne weiteres ohne l-dämpfer fahren, aber ich mag es einfach, wenn sie stur dem kurvenverlauf folgt, auch wenn´s da hopplig wird. ohne muss ich halt mehr festhalten.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon HU » 23. April 2012 06:39

Grundsätzlich ist es richtig, daß ein gutes Fahrwerk keinen Lenkungsdämpfer braucht. Hat man aber einen sehr kurzen Nachlauf, was leichtes Lenken mit sich bringt, so kann es einem bein Durchfahren eines Schlagloches oder auf extrem schlechten Straßen schon mal den Lenker aus der Hand reissen. Der Lenkungsdämpfer ist dann dafür da, die Rückwirkungen der Fahrbahn abzufangen. Daher auch im Offroadbereich unbedingt nötig.

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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 23. April 2012 06:44

Moin HU,

ich bin 1,86 lang, ein Spargeltarzan bin ich auch nicht :-D :-D :-D

Die Guzzi ist absolut geländeuntauglich (AET 2010 haben sie mich 5malö von der
Wiese geschoben).

Der LD den ich dran habe ist auch nur ein primitiver Reibungsdämpfer, mehr für
die Optik und eigentlich untauglich. Wenn, dann müßte es ein hydraulischer sein
der NUR die Schläge wegnimmt. Dann macht das Sinn ...
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 27. April 2012 21:28

Heute habe ich mal die Schwinge in die vordere Position (= geringster
Nachlauf) umgeschraubt. Jetzt ist es fast so wie bei TO :wink:

Bis auf das Lenkerschlagen, komischerweise ist das stärker wie bei TO.
Keine Ahnung warum. Ich glaube nicht, daß der Unterschied zwischen
18" und 19" Rädern das ausmacht.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Ernst » 28. April 2012 11:36

Doch der machts aus.
Für das a weng wackeln bei 20-30Km/h wenn ich einhändig fahre, reicht bei meinem 3-Rädle mit 15" Felgen dieser Dämpfer vollkommen aus:
http://www.hmb-guzzi.de/shop/Fahrwerk/L ... -etc-.html
Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 28. April 2012 11:46

Den habe ich dran - wirkungslos ...
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Crazy Cow » 28. April 2012 22:52

Joe, um Missverständnissen vor zu beugen:
In der vordersten Position (vorderes Loch? geringster Radstand?) ist der Nachlauf am größten!
Den geringsten Nachlauf hast du beim grössten Radstand. Das ist nach meinem Dafürhalten das hinterste Loch. (hintere Position) Du hast aber auch noch kein Foto von deiner Spezialschwinge gepostet. Du müsstest "Position" genauer definieren. Position von was? Fahrer auf dem Fahrzeug? V-Rad im Fahrzeug? Schwingarm im Schwingholm? Schreiber vor dem Rechner?
:roll: :?
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
Bild
https://deltasign.de/moto/
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 29. April 2012 05:44

Andersherum: Verstellbar ist der Drehpunkt der Schwinge. Nach vorne = Rad geht
nach vorne = Nachlauf verringert sich ...
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon quincy » 29. April 2012 09:56

Hallo Joe,
miß doch mal Deine Fuhre kpl. aus und nenn uns mal ein paar Werte.
Nachlauf, Vorlauf, Radstand, Spur, Vorspur und Neigung der Mopete.
Fotos von der Schwinge mit Angabe der Verstellmöglichkeiten und deren Auswirkung auf den Nachlauf (in mm) wären auch nicht schlecht.
Die Fahrwerkseinstellung ist aus meiner Sicht, ähnlich wie die Bremseneinstellung, immer ein Kompromis.
Wenn eine Eigenschaft besser wird, wird die andere schlechter.
Ich persönlich bin übrigends ein Anhänger des hydraulischen Lenkungsdämpfers. Nicht weil er etwa ein schlechter eingestelltes Fahrwerk kaschiert , sondern -wie HU schreibt: "weil es einem bei kurzem Nachlauf beim Durchfahren eines Schlagloches oder auf extrem schlechten Straßen schon mal den Lenker aus der Hand reissen kann. Der Lenkungsdämpfer ist dann dafür da, die Rückwirkungen der Fahrbahn abzufangen."
Bei der sehr direkten Reaktion eines Gespannes auf eingeleitete Lenkimpulse ( mit kurzem Nachlauf) ist ein Lenkungsdämpfer da schon sehr hilfreich.
Grüße aussem Pott
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon HU » 29. April 2012 10:52

Es gibt bei Schwinggabeln ein sogenanntes "Trägheitsmoment". Kennen aber die meisten Gespannhersteller nicht, weil das zu theoretisch ist. Dies ist besonders groß gewesen bei den alten Vollschwingenfahrwerken von BMW mit den sogenannten Langschwingen. Es wurde damals durch einen Lenkungsdämpfer(Reibungsdämpfer) und verlängertem Nachlauf kompensiert. Besonders tritt dieses Moment beim Gaswegnehmen auf und kann zu Pendelausschlägen führen.
Ein Problem sind die "Universal-Gabeln". Es ist doch besser, wenn man eine Schwinggabel direkt am Gespann herstellt und dann eben alle Werte wie Radgrößen, Lenkkopfwinkel etc. berücksichtigt.

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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon scheppertreiber » 29. April 2012 10:59

Klar ist das immer ein Kompromiß :wink:

Ich merke ja auch den Unterschied zwischen einem schon als Gespann konstruierten
Gespann und einem nachträglich umgebauten. Die Guzzi ist insgesamt strammer und
fährt sich halt einfach anders. Die Einstellung mit dem kürzesten Nachlauf ist anscheinend
für meine Guzzi das was mit dieser Schwinge herauszuholen ist.

Bei Gelegenheit messe ich das mal genau aus. Dazu muß ich mir noch irgendwas bauen.

Pendeln tut eigentlich nichts. Ich habe gerade ein Paar Jabbanär versägt, geht prima :-D :-D :-D
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Bueguzz » 29. April 2012 11:50

Mal zur Anschauung, hier mit zwei "Löchern"

Bild
Grüße aus der Wedemark
Dieter
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Pepo58 » 29. September 2013 12:26

scheppertreiber hat geschrieben:Servus,

ich traue mich nicht so richtig mit den Einstellungen der Schwinge zu experimentieren.

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Kann da etwas schiefgehen wenn ich den Nachlauf weiter verkürze (Schwinge ein Loch nach
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Grüße Joe.


Hi Joe,

wenn die Schwinge für das Motorrad gebaut worden ist, kannst Du unbesorgt in die hinterste Bohrung gehen, ohne dass der Nachlauf negativ wird. Wahrscheinlich liegt er dann noch bei ca. 20 mm. Aber warum rufst Du Volkamr nicht einfach an und fragst ihn? Er hat die Schwinge doch gebaut.

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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon Nattes » 29. September 2013 15:46

Hoffentlich funktioniert das Telefon besser als die Homepage oder gar die neue Homepage. :oops:
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Re: Nachlaufeinstellung MOTEK-Schwinge

Beitragvon dreckbratze » 29. September 2013 19:28

habe jetzt geraume zeit den kürzesten nachlauf eingestellt. funzt prima, macht´s halt etwas agiler.
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