Motek schwingengabel

Dämpfer, Räder, Bereifung usw.

Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Stephan » 14. April 2012 07:56

Dieter, ich hab das mit dem Meißel so verstanden, daß damit die Lagerschale überredet wurde ihren Platz zu verlassen. . .



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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 08:00

Stephan hat geschrieben:Dieter, ich hab das mit dem Meißel so verstanden, daß damit die Lagerschale überredet wurde ihren Platz zu verlassen. . .



Stephan :smt025


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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Nattes » 14. April 2012 10:09

zwischen klemmverbindung gabelbrücke + standrohr doch wohl nicht? da quetschst nur dat zeugs zwischen 2 metallpassungen kaputt und es klemmt nicht lange, weil das weichere zeugs der beschichtung iegendwann rausbröselt.


Oh, da scheint meine Gabel noch nie was von gehört zu haben. Das funktioniert schon 5 Jahre so und ist jetzt auch so wieder frisch eingebaut worden. Da gammelt auch nix zwischen Alu und Stahl.
Und wenn mir jemand erzählen will, das ich bei einem Neuteil erst die Pulverbeschichtung entfernen soll, um es dann mit reichlich Fett einzubauen, dann, dann kann ich als doofer Tischler nur mit den Ohren schlackern und mich auf mein Gefühl verlassen.
:lol:

Gruß Norbert
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Bueguzz » 14. April 2012 11:58

Ok, die Aktion mit dem Meißel ist geklärt und ich hab mich auch wieder abgeregt.

Und wenn mir jemand erzählen will, das ich bei einem Neuteil erst die Pulverbeschichtung entfernen soll, um es dann mit reichlich Fett einzubauen, dann, dann kann ich als doofer Tischler nur mit den Ohren schlackern und mich auf mein Gefühl verlassen.


Nattes, aber genauso ist es. Das liegt daran daran, dass die Motek ein Fremdteil ist, dass eigentlich nicht an die Gabelbrücken der Guzzi gehört. Dort haben die Standrohre ja keine Pulverbeschichtung.
Also konkret: Die Pulverbeschichtung an den Schwingenholmen (oder wie die heißen mögen) bis nach oben, dort wo die Gabelbrücken klemmen sollen, hochzuziehen, ist Murks, eben weil sie, die Pulverbeschichtung wieder weg muss.

Meine Schwinge ist lackiert, aber "oben rum" eben nicht. Eine leichte Fettschicht verhindert das Rosten.

Bild

Gruß
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 12:10

Heißt das, ich muß die Farbe an den Stellen wo die Holme in den
Gabelbrücken sitzten, herunterkratzen ? :rock:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 14. April 2012 12:20

scheppertreiber hat geschrieben:Heißt das, ich muß die Farbe an den Stellen wo die Holme in den
Gabelbrücken sitzten, herunterkratzen ? :rock:


Genau so isses. Schepper. :lol:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 12:25

boxerfreund-fred hat geschrieben:
scheppertreiber hat geschrieben:Heißt das, ich muß die Farbe an den Stellen wo die Holme in den
Gabelbrücken sitzten, herunterkratzen ? :rock:


Genau so isses. Schepper. :lol:


Was ist jetzt schreiben möchte könnte strafrechtlich relevant sein ... :rock: :rock: :rock:

Gibt es da etwas Giftiges mit dem ich die Pampe abbekomme ?
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 14. April 2012 12:27

Die Krähe ist sehr hilfreich dafür, bekommst Du beim Farbenhändler.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 12:30

Krähe ? Ich hätte jetzt eher am Willys Anti-Farb-Mäuse gedacht :wink:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 14. April 2012 12:32

Tut mir leid aber das Abbeizmittel heißt nun mal Krähe. :lol:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 12:56

Bei einem Holm habe ich die Drahtbürste samt Standbohrmaschine
mal rangelassen - paßt :wink:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Nattes » 14. April 2012 13:50

Na,gut das ich keine Guzzi hab. :roll:
Bei mir bleibt, wie die letzten 5 Jahre, die Pulverbeschichtung dran.
Da drückt sich nix platt, es bröselt nix raus und auch sonst sieht die Schwinge trotz 5 Jahren Winterbetrieb noch wie neu aus.

Wenn mir aber noch jemand wirklich schlüssig erklären kann, warum ich die entfernen soll, würde ich mir das aber gerne noch mal überlegen. :oops:

Gruß Norbert
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 14:21

Nattes hat geschrieben:Na,gut das ich keine Guzzi hab. :roll:


Neid der Besitzlosen ... nicht mal 'ne Schepper :-D :-D :-D

Das Problem hat nebenbei mit Guzzi nichts zu tun. Es ist leichter Murks.

Wenn mir aber noch jemand wirklich schlüssig erklären kann, warum ich die entfernen soll, würde ich mir das aber gerne noch mal überlegen. :oops: Gruß Norbert


Ganz einfach: Die Guzzi-Standrohre haben 36,6 mm Durchmesser, die Standrohre auch.
In diesen Fall halt zzgl ca 0,4 mm Pulver zusätzlich - es geht halt nicht durch.

Die unteren Teile habe ich mit der Zihklinge abgekrazt, geht einfacher und schneller
wie Drahtbürste und man kommt besser dran. Jetzt paßt alles ...
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Feinmotoriker » 14. April 2012 15:48

Das ist genau der Punkt. Ich lass mir die Schwingen roh schicken. Mein Pulverbeschichter macht die Schichtstärke dann nach meinen Angaben. Passt immer.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Nattes » 14. April 2012 15:49

Ganz einfach: Die Guzzi-Standrohre haben 36,6 mm Durchmesser, die Standrohre auch.
In diesen Fall halt zzgl ca 0,4 mm Pulver zusätzlich - es geht halt nicht durch.


Nee Joe, das ist mir schon klar. Bei deiner Guzzi hat es halt ansonsten nicht gepasst. und Guzzi und Dneper hab ich ja schon hinter mir. :wink: :D

Aber ich habe einige Postings hier so verstanden, das ich bei der Schwingengabel die Pulverbeschichtung grundsätztlich abschaben soll.
Weil, das gehört nicht so.

Pulverung entfernen um dann mit Fett wieder vor Korrosion zu schützen, das hört sich für mich an, wie eine Geschichte aus Schilda.

Was soll da passieren, wenn die Beschichtung draufbleibt?

Gruß Norbert
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Nattes » 14. April 2012 15:50

Mein Pulverbeschichter macht die Schichtstärke dann nach meinen Angaben. Passt immer.


Hallo Claus,
läßt du dann den Bereich der Klemmung nicht beschichten?

Gruß Norbert
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon sirguzzi » 14. April 2012 16:16

scheppertreiber hat geschrieben:Ganz einfach: Die Guzzi-Standrohre haben 36,6 mm Durchmesser, die Standrohre auch.

Sicher?
T3 hat normalerweise 34,7mm.
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Guzzi 1000SP etc.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 16:26

Kann sein.

Auf jeden Fall war der Pizzabelag zuviel.

Jetzt bekomme ich diese %§$&§&§&-Lenkkopflager nicht drauf. Das alte geht
auch nicht mehr drauf ... Der Lenkkopf liegt jetzt im Tiefkühlfach, morgen geht
das Drama weiter :twisted:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Beste Bohne » 14. April 2012 20:19

Fiel Erfvolg! :-) *daumendrück*
Grüße, Jens

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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Feinmotoriker » 14. April 2012 21:20

Nattes hat geschrieben:
Mein Pulverbeschichter macht die Schichtstärke dann nach meinen Angaben. Passt immer.


Hallo Claus,
läßt du dann den Bereich der Klemmung nicht beschichten?

Gruß Norbert


Doch, natürlich. Aber halt dünn. Ein guter Beschichter kann das genau nach Maß.
Aber deswegen lass ich die Schwingen selber beschichten. Ich hab in der Hinsicht bisher öfter mal Pech gehabt, daß die Schwingenrohre zu dick bzw zu dick beschichtet waren. (oder verbogen).

Eine maßhaltige Schwinge, richtig beschichtet und mit Fett eingebaut geht klaglos rein. OHNE Werkzeug, OHNE Biegen an den Rohren oder den Klemmungen der Brücke.
Und sowas läßt sich auch klaglos wieder ausbauen...
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 14. April 2012 21:33

Ein guter Beschichter kann das genau nach Maß.


Wenn man's ihm sagt ...
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Stephan » 14. April 2012 22:06

Nattes hat geschrieben:
Ganz einfach: Die Guzzi-Standrohre haben 36,6 mm Durchmesser, die Standrohre auch.
In diesen Fall halt zzgl ca 0,4 mm Pulver zusätzlich - es geht halt nicht durch.


. . .

Aber ich habe einige Postings hier so verstanden, das ich bei der Schwingengabel die Pulverbeschichtung grundsätztlich abschaben soll.
Weil, das gehört nicht so.

Pulverung entfernen um dann mit Fett wieder vor Korrosion zu schützen, das hört sich für mich an, wie eine Geschichte aus Schilda.

Was soll da passieren, wenn die Beschichtung draufbleibt?

Gruß Norbert


Nattes, ob es sich so gehört oder nicht, ist nicht das Problem.

Das Problem entsteht im Bereich der Klemmung. Wenn die Klemmung gegen die Rohr, bzw. gegen die Beschichtung drückt, KANN die Beschichtung zerquetscht werden. Sie KANN sich vom Rohr darunter lösen. Und dann bröselt die Beschichtung und die Klemmung klemmt nicht mehr. Zusätzlich wird es wahrscheinlich anfangen zu rosten.

Ist bei simpler Farbe eigentlich nicht anders. Die Bereiche, wo später eine dicke Klemmschelle sitzen wird, sollten eigentlich nicht lackiert werden. Eigentlich, praktisch wird's trotzdem gemacht. Und scheint nicht weiter zu schaden. Nicht immer wirkt es sich sichtbar aus, wenn etwas gemacht wird, was Fachlich nicht richtig wäre. . .


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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Nattes » 15. April 2012 01:06

Ok.
Bei mir hat es sich bis jetzt nicht ausgewirkt.
Und bei Anzugswerten von 20 und 28 Nm bei den Gabelbrücken der W mache ich mir da auch nicht wirklich sorgen.

Gut das wir drüber gesprochen haben. :-)
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon saschohei » 15. April 2012 06:45

Morgen Joe, :lol:

gute Güte - noch nicht drin das neue Lenklagergeraffel... :smt013

Ich bin zwar in der neuen Schrauberhöhle schwer damit beschäftigt ne Hausordnung aufzustellen, die auch die Mitbewohner akzeptieren können (die Kekese werden aufgeteilt und meine Kekse bleiben meine - auch über Nacht!), aber ich drück Dir alle verfügbaren Daumen, dass Du das heute wieder alles eingebaut kriegst und es dann die nächsten 15 Jahre zufriedenstellend funktioniert.

Liebe Grüße, frohes Schaffen und einen schönen Sonntag :-D

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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Jogi » 15. April 2012 07:33

Moin zusammen,

wer nicht pulvern möchte und auch nicht lackeren will, da gäbe es als Alternative auch noch Zink als Rostschutz.
Natürlich jetzt Bitte nicht eine Feuerverzinkung wie beim Gartentörchen, das geht auch in dünn und hübsch.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Jogi » 15. April 2012 07:35

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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Stephan » 15. April 2012 08:53

Nattes hat geschrieben:Ok.
Bei mir hat es sich bis jetzt nicht ausgewirkt.
Und bei Anzugswerten von 20 und 28 Nm bei den Gabelbrücken der W mache ich mir da auch nicht wirklich sorgen.

Gut das wir drüber gesprochen haben. :-)


20-28Nm? Da würd' ich gar nicht von 'ner Klemmung sprechen, Nattes. Das ist noch nicht mal Handwarm angezogen. Da hätte ich eher Angst, daß ich die Schrauben verliere :wow:



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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Nattes » 15. April 2012 10:13

Das sind Werksvorgaben und ich habe noch nie gehört, das das mal nicht gehalten hat. Und glaube mir, die meisten W Unfallschäden landen bei mir in der Garage. :-D

Gruß Norbert ;-)
Zuletzt geändert von Nattes am 15. April 2012 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 15. April 2012 12:10

Gabelbrücke aus der Tiefkühltruhe, Lager bei 250°C eine halbe
Stunde vorgegart - *pflupp* rutsch es lustig das Rohr hinunter.
Wenn ich den Kram wieder anfassen kann baue ich es ein ;-)

Edit: Das obere ging mit Feuer und einem Stück Rohr mit Unterstützung
des Fäustels der Überredung auch hinein :-D :-D :-D

Es geht voran.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 15. April 2012 16:29

So, der Kram ist zusammen.

* Schutzblech paßt überhaupt nicht (Serie)
* Bremshaltestangen, Gabelkopf paßt nicht an die Bremszange (kein Platz)
ich glaube fast, er hat da die falschen Halter beigelegt

Morgen früh muß ich mal telefonieren :rock:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 15. April 2012 16:43

Du erwartest von einem zertifizierten Betrieb passende Teile ?

BildBildBild

Wie kommst du denn auf das schmale Brett ?
Sei doch froh das die Gabel auf Anhieb passte ...

Bild

(Vermutlich passt die Gabel weil die für ein ganz anderes Fahrzeug vorgesehen war , wo auch die beigefügten Teile für sprechen tun - die sind nämlich richtig)
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon saschohei » 15. April 2012 17:58

Glückwunsch Joe zur gelungenen Reparatur :D

Für die restlichen, nicht passenden, Anbauteile würde ich dir den Messer-Griessheim-Schlüssel empfehlen, damit kriegt man in überschaubarem Zeitfenster alles passend - irgendwie.. :wink:

Weiter viel Erfolg und einen schönen Abend

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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Stephan » 15. April 2012 21:40

Schepper, Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, daß Du das Lager auf 250'C erwärmt hast :wow:



@Nattes, glaub ich Dir. Kawa wird sich da schon was bei gedacht haben. . .



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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 15. April 2012 21:44

Erwärmt ist erwärmt und geschmolzen ist das nicht. Nicht mal angelaufen :twisted:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Stephan » 15. April 2012 21:47

Schwein gehabt. Bei uns kriegt 'n Lager höchstens 110. 'ne Kupplung um die 160. Das reicht allemale. . .



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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 15. April 2012 21:50

Ich hatte schlicht keine Lust das in 10°C-Schritten auszuprobieren.
Backofen voll auf, 30 min. Es ist sofort reingeflufft ...
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 16. April 2012 16:56

Soderle - alles ist zusammen.

Morgen noch ein Paar passende Schrauben besorgen und sehen wie ich das
Schutzblech festbekomme.

Der einzige Schwachpunkt der Konstruktion (wenn man das so nennen darf) ist die
Vorderachse. Die hat auf jeder Seite eine Mutter, der TÜV möchte bestimmt min einen
Gewindegang aus der Sicherungsmutter hervorschauen sehen. Das wäre besser a la
Dnepr gelöst: Achse mit einer Stufe auf der Seite mit einem Loch wo man 'was durchsteckt
anstelle eine Mutter. So ist das ein Gewürge ...

Die Schwinge habe ich erstmal in die mittlere Position.

Ich denke mal, morgen ist Probefahrt.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Crazy Cow » 16. April 2012 19:24

Hey Joe, (where ´re you going with that pick in your hand?)

Ich fasse das mal zusammen:

1. Du hast dir eine Schwinge bestellt, die bis zum Hals pulverbeschichtet geliefert wurde.

2. Obwohl die Toleranz der Klemmung bei der MG Gabelbrücke von 34,7 bis 36,6mm reicht, passten die Holme nicht in die Löcher.

3. Du hast daraufhin die Gabelholme in einen Schraubstock gespannt und das zu dick aufgetragene Pulver abgemeisselt.

4. Als es dann immer noch nicht passte, hast du die Gabelbrücke in eine Tiefkühltruhe gelegt...( um sie zu erhitzen und zu weiten?)

5. Die Kugellager hingegen in die Backröhre geschoben, um die Schmierung zu fritieren?

6. Weil die gekühlte (und geengte) Gabelbrücke dann immer noch nicht passte, hast du sie mit Feuer erhitzt? und mit einem Stück Rohr verprügelt?

7. Du sprichst immer von Klemmung, nicht von Passung, hast aber nicht mal probiert mit einem kleinem Holzkeil die Klemmung am Spalt etwas zu weiten? Bei den Toleranzen?

Ok, es ist ja fertig. Wenn ich dir noch ungefragt einen Tipp geben darf:
Nimm ein Stück 3m Folie, Ich nehme an, deine Frau hat so was, und bandagiere die Pulverbeschichtung dort, wo du auf gehört hast zu meisseln.

Dann noch einen. Natürlich heisst die Achse mit den zwei Muttern "Achse" mit Nachnamen, wenn sie sich drehen tät, hiesse sie "Welle", wie Guido Wester.

Fälschlicherweise wird der Schraubbolzen, der zuvor in der Telegabel stach, aber auch Steckachse genannt, obwohl es nur ein entfernter Verwandter ist.
Jener Bolzen verspannt die Lager der Nabe mit ihrem Distanzrohr zu einem festen Verbund, so dass nicht die "Steckachse" die Last auf dem Vorderrad tragen muss, sondern der Schraubverbund.
Achte schön darauf, dass deine neue Achse sorgsam ausdistanziert ist, so dass du auch dort einen tragenden Verbund erhältst. Er muss die Schraubaugen der Schwinggabel leider mit einschliessen, ohne sie beim Festschrauben zu verspannen.
Die Konstruktion ist zwar vorindustriell, aber es ist ja nur ein Moppedgespann.

Möglicherweise weisst du das mit dem Verbund. Ohne dem verbiegt dir die Achse glatt. Aber ich weiss ja nicht, dass du das weisst, also schreib ich´s.

Ich war mir nicht sicher. Wegen 1 bis 7.

;)
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 16. April 2012 19:31

Ich war mir nicht sicher. Wegen 1 bis 7.


Ich auch nicht. Lies noch mal nach was ich wirklich geschrieben habe.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Stephan » 16. April 2012 20:14

Schreib/Leseverständniss. . .


Bei meinen Gespannen, bin ich hingegangen, hab mir 'ne passende Mutter für den Achsbolzen besorgt und zwei so abdrehen lassen, daß ich sie auf dem Gewindestück kontern konnte. Hab das Problem gehabt, daß nur eine losging, die dann jeweils andere nicht.

Erst wollte ich 'ne Hutmutter nehmen, aber bei dem unüblichen Feingewinde hätte ich so 100Stk. abnehmen sollen :rock:

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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 16. April 2012 20:24

Ja. Entweder kontern oder gleich einen Schweißpunkt drauf ...

Bis der Vorderreifen runter ist lasse ich es erst mal so.

Wenn ich das mit der Dnepr-Schwinge vergleiche ist die genial einfach konstruiert.
Eine Achse mit Linksgewinde, dazu eine Klemmschraube. Passieren kann da nichts.
So ist es eine Achse mit 2 Gewinden außen und 2 Muttern. Ist eines der Gewinde
leicht schwergängig bekommt man die nur schwer gleichmäßig drauf.

Olaf: Die Gabelbrücken sind italienischer Aluguß oder so. Ich habe da Hemmungen,
Keile reinzuschlagen. Vielleicht ein klein wenig aber keine 0,5 mm. Die blanken
Stellen sind mit Vaseline zu. Bei der Wandstärke der Rohre dauert es Jahrzente
bis das durchfault.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Crazy Cow » 16. April 2012 22:53

scheppertreiber hat geschrieben:
Ich war mir nicht sicher. Wegen 1 bis 7.


Ich auch nicht. Lies noch mal nach was ich wirklich geschrieben habe.


Ach du Igel! Hast du nicht neulich an anderer Stelle auch so absurde Zusammenfassungen gebracht?

Ich muss ehrlich zugeben, so aus der Ferne wüsste ich auch nicht, was ich mit der Pulverbeschichtung gemacht hätte. Ich weiss nur nach dem letzten Pulverauftrag, dass es inzwischen so´ne und solche gibt. Man kann wohl durchaus "wie verchromt" pulvern. Masshaltig und gut haftend. Nur man weiss halt nicht, was man kriegt, wenn jemand anders den Beschichter und das Verfahren ausgesucht hat. Oftmals das billigste. Deine Vorgehensweise hat mich aber stark an den, vorsichtig ausgedrückt, "Ansatz" bei American Choppers erinnert. :)

Was ich nicht verstanden habe: Hast du die Lager mit Mühe auf das org. Lenkrohr gekloppt oder hast du mit der Schwinge ein neues Lenkrohr bekommen? Anyway, sie müssen ja auch irgendwann wieder runter und oben ist nun mal ein Schiebesitz. Es gibt doch für die meisten Lager Übergrößen! Auch für Kegelrollenlager.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 16. April 2012 23:24

Die alten KeRoLa waren unten eins von SKF und oben eins von Steyr 30205C.
Der Lagerhändler meinte "Steyr" sei nur Geldmacherei.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 17. April 2012 13:40

Die erste Probefahrt !

Fährt sich wie Butter. Zwar etwas strammer wie die Schepper, aber ganz
deutlich komfortabler wie mit der Telegabel. Ich wollte eh noch einen etwas
breiteren Lenker draufmachen. Das Lenkerschlagen hat sich vergrößert,
aber kein Drama (ich könnte ja den Lenkungsdämpfer wieder anbauen).

Schutzblech fehlt noch - ansonsten fertig :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 17. April 2012 19:56

Stell doch mal dein Fahrwerk ein .
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 24. April 2012 10:40

Projekt ist abgeschlossen.

Heute beim TÜV, alles ok und eingetragen. Jetzt auch die "Lafranconis mit Propeller" :wink:
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon saschohei » 24. April 2012 10:46

Glückwunsch Joe! :-D :-D :-D

Geht doch! :grin:

Weiter machen :wink:

Willy
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 24. April 2012 10:49

Danke !
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon Fraenky » 24. April 2012 13:16

Bilder-Bilder!!!!! :grin: :grin: :rock:
Ciao
Fränky
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Re: Motek schwingengabel

Beitragvon scheppertreiber » 24. April 2012 13:21

Fraenky hat geschrieben:Bilder-Bilder!!!!! :grin: :grin: :rock:


Ok - erstmal die Kamera suchen ...
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