Da bin ich schon so blöd trotz höherer Jahreskosten (Versicherung / Steuer) und der Einmalkosten (Prüfgebühr, NoVA, Anmeldekosten 120 €, etc) mein Gespann in Österreich zu typisieren, wohne ja auch da, und dann nichts als Ärger.
Prüfer: "Es ist in Österreich nur möglich 1 Person für den Beiwagen einzutragen"
Ich: Zwei Halbe Personen (auf meine Kinder zeigend) sind ja auch 1 Person, also könnte man ja "bei Kinder bis 1,40 m und bis 35 kg auch 2 Personen" eintragen.
Prüfer: Nein
Ich: 2 Gut eingestellte H-Gurte, Platz für noch 2 Kinderpopsche, Überrollbügel, WO ist das Problem aufgrund von Technischen Sachverstand 2 Personen (wenn Kinder) einzutragen.
Prüfer: Ist nicht vorgesehen.
Ich: dann zieh ich den Antrag zurück
Prüfer: Wieso ?
Ich: Weil ich an der Qualität Ihrer Ausbildung zweifle und daher an der Sinnhaftigkeit einer Typisierung in Österreich.....und das war die höfliche Variante
Prüfer: wir überprüfen 30000 Fahrzeuge.....
Ich Meine Papiere bitte.....Stempel und geschreibs entdeckend: Wieso Stempeln / Schreiben Sie in eine deutsche Urkunde bevor Sie mir neue Papiere ausstellen.
Prüfer: Das ist so üblich
Ich: Was für ein dreistes Idiotenpack...etc etc etc.

Jetzt wird eben in Deutschland angemeldet es lebe Europa !
Absolut sinnfreie , feige Entscheidungen ohne auch nur etwas Gespür für Service / Bürgernähe.
So wollt ich nur mal los werden
Rüdiger