Die letzen Rätsel der Menscheit - Fruchtjoghurt

Unser Forum ist sehr leistungsfähig, aufmerksam und vielschichtig. Deshalb hier eines der ungeklärten Rätsel des vergangenen Jahres mit der Bitte um Klärung bzw. gebührliches Entsetzen.
Ähnlich wie ehedem bei den Orangensäften stand letzes Jahr höchstdringlich eine Klärung zur Bezeichnung, Benennung, Kenntlichmachung oder Darstellung von Fruchtjoghurt an, um einer fortschreitenden Verunsicherung des Konsumenten/der Konsumentin Einhalt zu gebieten.
Wenn ich mich recht erinnere, verfügte ein Rat, wenn nicht ein Gericht, dass Joghurt mit natürlichen oder gehackten solchen Früchten, und nur der, mit der "bildhaften Darstellung von Früchten" auf der Verpackung kenntlich gemacht werden dürfe und solle.
Klare Sache und damit Hopp, auch für unsere ausländischen Mitbürger.
Und man war doch fürbass erstaunt, wieviel lautere Fruchtjoghurt-Hersteller auf unserem Verbrauchermarkt ihr (Un-) Wesen treiben.
Bis Sylvester dachte ich, es sei alles in Ordnung. Seitdem habe ich keinen Früchtejoghurt mehr gegessen. In der Sylvesternacht hatten wir in fröhlicher Runde dieses Thema ausgesponnen und es kam mit etwas Wissen und einigen Vermutungen ein schlimmer Verdacht ans Licht.
Wer sagt denn, dass die Früchte abgebildet werden müssen, die drin sind?
Bei der recht erklecklichen Einwaage von 1-2,5 Prozent stelle ich mir gerade die Kolonnen von LKW vor, die Erd- oder Heidelbeeren zur Molkerei bringen. Ich habe aber noch nie einen gesehen. Wohl schon mal einen PR-Beitrag, in dem eine Fuhre voll Früchte auf angeblich 100 Zehntausendlitertanks verteilt wurde.
Hä?
Des Rätsels Lösung sind anscheinend Kürbisse und rote Beete Saft!
Natürlich sind echte Früchte drin. Gehackte Kürbisse und die, die der Fotograf zurückgeben musste. Ansonsten sind ja Aromastoffe und Geschmacksverstärker in der Lebensmittelchemie weit entwickelt.
Schorpi!
Verkaufst du sowas auch? Ich bitte um Schlaumachung.
Ähnlich wie ehedem bei den Orangensäften stand letzes Jahr höchstdringlich eine Klärung zur Bezeichnung, Benennung, Kenntlichmachung oder Darstellung von Fruchtjoghurt an, um einer fortschreitenden Verunsicherung des Konsumenten/der Konsumentin Einhalt zu gebieten.
Wenn ich mich recht erinnere, verfügte ein Rat, wenn nicht ein Gericht, dass Joghurt mit natürlichen oder gehackten solchen Früchten, und nur der, mit der "bildhaften Darstellung von Früchten" auf der Verpackung kenntlich gemacht werden dürfe und solle.
Klare Sache und damit Hopp, auch für unsere ausländischen Mitbürger.
Und man war doch fürbass erstaunt, wieviel lautere Fruchtjoghurt-Hersteller auf unserem Verbrauchermarkt ihr (Un-) Wesen treiben.
Bis Sylvester dachte ich, es sei alles in Ordnung. Seitdem habe ich keinen Früchtejoghurt mehr gegessen. In der Sylvesternacht hatten wir in fröhlicher Runde dieses Thema ausgesponnen und es kam mit etwas Wissen und einigen Vermutungen ein schlimmer Verdacht ans Licht.
Wer sagt denn, dass die Früchte abgebildet werden müssen, die drin sind?
Bei der recht erklecklichen Einwaage von 1-2,5 Prozent stelle ich mir gerade die Kolonnen von LKW vor, die Erd- oder Heidelbeeren zur Molkerei bringen. Ich habe aber noch nie einen gesehen. Wohl schon mal einen PR-Beitrag, in dem eine Fuhre voll Früchte auf angeblich 100 Zehntausendlitertanks verteilt wurde.
Hä?
Des Rätsels Lösung sind anscheinend Kürbisse und rote Beete Saft!
Natürlich sind echte Früchte drin. Gehackte Kürbisse und die, die der Fotograf zurückgeben musste. Ansonsten sind ja Aromastoffe und Geschmacksverstärker in der Lebensmittelchemie weit entwickelt.
Schorpi!
Verkaufst du sowas auch? Ich bitte um Schlaumachung.