Hier ist meine
http://goo.gl/maps/B9ygwIch hab gebremst und bin gegen einen Stein gefahren.
War so 12 Tage und 2500km nach Führerscheinprüfung
6kilo Schaden an Gabel und Boot.
Sieht auf dem Foto nicht so schlimm aus, aber Boot war unten aufgerissen, keine Spannung mehr . Riss in der Gabelbrücke und ein Holm war krum.
Rahmen wurde vermessen und der war i.O.
Neues halbes Boot, Scheibe Scheibe, Sitz und Kofferraum Deckel von alten und Gabel neu bei EZS aufgebaut.
Schreck überwunden und 8 Wochen später war ich wieder im Bergischen Unterwegs.
Aussitzen tue ich nur linksrum .
Rechtsrum kommt es schonmal gewollt hoch, aber man muss sich Mühe geben. Mit Insassen eher schwer ,aber zuletzt auch mal machbar gewesen. War allerdings eine u50 kg Person.
Mit nem normalgewichtigen Mann im Boot bekomme ich es nicht hoch.
Damals war ca. 20 kg Gepäck drin und so
40-50 30km/h schnell.
die Kurve wahr sehr weit, wenn auch realtiv spitz und leicht bergauf, vielleicht 5% Steigung.
Keine Kraft mehr in den Armen nach all den Tagen, Bieren und Kurven und einfach null Erfahrung.
Schrecksekunden hatte ich seitdem aber noch einige .
Sei es Bremsen auf der Bahn oder einfach nur ein SUV der seine Spur in der Kurve nicht hält.
Meißtens fahr ich moderat ,aber es gibt halt Tage ,da hat man zuviel Benzin im Blut und diesen Geruch in der Nase . Da wirds dann schonmal kritisch.
Ich übe. Kann 3-4 enge Kreise mit Boot oben Fahren, dann geht's in die Arme und ich bekomme es nicht mehr gehalten
Auf dem Sicherheitstraining war der Kreis sehr weit. Da habe ich knapp ne Runde geschaft und müsste dazu aber sehr flott sein.
Enger Kreis 10 kmh ist deutlich einfacher.
Aber im realen Leben ist es ja eher die Spitzkehre mit 10-20 km/h.
Die machen mir noch immer großen Respekt.
Normale Autobahnausfahrten müsste ich sehr eng mit 70+ nehmen schätze ich damit die Räubertochter das Beinchen hebt.
Aber solche Kapriolen probiere ich im realen Verkehr erst gar und natürlich nicht!