Sowohl Superbenzin, was ja mehrere chemische Prozesse bei der Herstellung durchläuft, als auch Ethanol als Naturprodukt, sind relativ aggressive Flüssigkeiten.
Das trifft bei Superbenzin imho aber hauptsächlich seit dem Vorhandensein von Bleiersatzstoffen zu. Bis zur deren Einführung wurden Im Kfz Bereich Gummiteile einer Klasse verwendet, sie beinhaltent imho Öl und benzin- benzolfestigkeit.
Inzwischen kann man ölfeste O-ringe kaufen und solche mit Kfz-Klassifikation. Jedenfalls werde ich das so einfach formuliert im Industriebedarf gefragt.
Wenn ein Werkstoff sich im Benzin auflösen würde, müsste er es auch beim Alkohol tun und umgekehrt.
Das trifft bei Lacken, Klebern und weichen Kunststoffen so nicht zu.
Über den ökologischen Nutzen bzw die erwiesene Umweltschädlichkeit des "Bio-Sprits" decken wir mal das gnädige Mäntelchen des Schweigens. Ein abgrundtiefer Unfug ...
Ja, das ist leider so, energiebilanzmäßig, wie terelino schon schrub. Aber auch das Fördern von Kohle aus 1500m Tiefe, wie auch das Reinigen und Raffinieren von Ölsand sind imho ökologischer Unfug, oder das Bewegen einer Person mit einem 1500kg schweren Sessel. Beim Jumbo Jet ist der Sessel inzwischen auch 500kg schwer.
Entweder haben wir nichts gelernt, (die die im Sessel sitzen) oder die anderen, die solche Sessel anbieten. Ich sagte ja schon: windradgetriebene Kompressoren auf einem 100m hohen Kessel. Zum Tanken aufs Feld gefahren und fertig. Wenn die Luft raus ist, Picknick angesagt.
vor 40 Jahren hiess es: Die beste Energieausnutzung hat der Fisch (heute weiss man dass der Pinguin besser ist). An zweiter Stelle stand der Mensch auf dem Fahrrad, danach kam schon das Passagierflugzeug.
Das sei nur steigerungsfähig, wenn der Fisch Fahrradfahren lernte.
May be, jedenfalls fand sich niemand aus den Abteilungen Entwickung und Konsum genötigt, das Niveau von 1970 zu halten. Ich erkenne auch, ehrlich gesagt, kein Bemühen.
Wünsche trotzdem Frohes Fest.