26. November 2009 09:15
26. November 2009 09:24
26. November 2009 09:41
26. November 2009 09:46
26. November 2009 10:18
Ziegel vom Nachbarn für lau,
26. November 2009 15:01
Marschall hat geschrieben:Grösse soll 7x4m sein.
26. November 2009 19:03
26. November 2009 20:25
Marschall hat geschrieben:Ich möchte mir eine Terrassenüberdachung aus Holz bauen, eindeckung erfolgt mit Stegplatten. Nun meine Frage, was benutze ich für Holz ?
Es gibt ja das teure Leimholz, Konstruktionsholz und das "normale" Kantholz. Was muss wirklich sein ?
27. November 2009 06:04
27. November 2009 09:50
27. November 2009 14:08
motorang hat geschrieben:Die Sparren sind das eigentlich kritische, wenn sich die verwinden dann passts oben bei der Glasauflage nicht mehr. Stützen und Wandauflager sind da eher unkritisch.
Etwas mehr Kohle würde ich persönlich in die Einglasung investieren. Ich hab dünnes Sicherheitsglas verwendet das ich über einen Solarbauer günstig und in großen Längen bekommen konnte. Ist hagelsicher und hält ewig - kann ich empfehlen. Und begehbar isses auch ... gibts halt nicht im Baumarkt.
Gryße!
Andreas, der motorang
27. November 2009 14:38
Crazy Cow hat geschrieben:Leimbinder: Das Vertrauen in Kunststoffe und Kunstharzleime ist ungebrochen,
aber die ersten Hallen sind halt auch schon z´sammgebrochen.
Ist imho nichts für Feuchträume.
27. November 2009 15:16
Bauherrenstammtisch
Deshalb sagt mans ja im Guten: Bohlen 20 x 4,5 verwinden sich nicht.
Sie biegen in Lastrichtung praktisch null durch und haben seitlich so wenig Festigkeit, dass sie von den Stegplatten bzw. ihrem Dichtprofil in Position gehalten werden. Spannungsschäden sind nicht zu befürchten
27. November 2009 15:39
Slowly hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:Leimbinder: Das Vertrauen in Kunststoffe und Kunstharzleime ist ungebrochen,
aber die ersten Hallen sind halt auch schon z´sammgebrochen.
Ist imho nichts für Feuchträume.
Mensch Olaf,
willst Du mir mein Wintergrillvergnügen im Sturm morgen beim Stefan versauen ?
Mein Leimbinder ist ca. 10 m lang, frei durchhängend, hat also keine Stüzen
und der Niederrhein ist hier zur Zeit ein einziger Feuchtraum.
So darfst Du doch nicht mit 'nem alten Mann umgehen !
Grummelgruß,
SLLY
27. November 2009 15:48
Zimmerleute und Dachdecker können das aus Erfahrung, aber Bauherren...?
27. November 2009 16:45
Nattes hat geschrieben:
Sach mal Olaf, zu welcher der beiden Gruppen zählst du dich denn?
Gruß Norbert
ExTischler und ExBauherr
27. November 2009 17:11
27. November 2009 17:52
Nattes hat geschrieben:Glaube ich dir alles Olaf.
Ich würde dann nur vorsichtig sein, andere Tips zu geben.
Und noch mal zu den Handwerkern. Die können und müßen heute mehr rechnen als die meisten Architekten.
Und das ist auch gut so.
Für eine so große Terasse würde ich mir auf jeden Fall fachliche Hilfe holen. Nur mit meinen Erfahrungswerten würde ich da nicht rangehen, könnte nämlich gut sein, das auch mal Fremde da drunter sitzten.
Wenn die 4,5m Lange Bohle nämlich anfängt windschief zu werden, und das macht sie mit Sicherheit, darfst du mal Raten, was mit deiner Aluschiene passiert.
Selbst eine Stahlschiene hätte da keine Chance.
Außerdem gibt es ja auch die vielgeliebten Din Normen.
Und ich wette Blind mit dir, das bei Glas, Leimbinder sogar vorgeschrieben sind.
Gruß Norbert
27. November 2009 18:46
27. November 2009 18:51
27. November 2009 19:44
27. November 2009 19:52
Crazy Cow hat geschrieben:...... und es macht durchaus den Eindruck, als wäre dir dein Leben lieb.
27. November 2009 19:52
27. November 2009 22:16
Ganz schnell wird aus Statik Dynamik ...
28. November 2009 15:10
29. November 2009 18:23
Slowly hat geschrieben:Zur Tito-Zeit war einer meiner Brüder mit einer Jugoslawin verheiratet.
Wenn dort im Dorf der Familie mal wieder ein Hausbau notwendig wurde,
nahm sich ein Praxis-erfahrener Häuslebauer (nicht professionell) aus der Sippe eine Axt
und ging mit einigen anderen Axt-bewehrten Verwandten in den Wald.
Dort wurden nach Inaugenscheinnahme verschiedene Bäume mit verschiedenen Axtmarkierungen versehen,
woraus die spätere Verwendung (z.B.Firstbalken, Dachträger, Eckbalken, Ständer, Rahmholz .... etc.) ersichtlich war.
Auch nach dem Fällen erfolgten fast alle Arbeiten mit Äxten und Beilen etc., also von Hand.
Das ganze Dorf bestand aus solchen - teilweise uralten - Häusern.
Von irgendwelchen Brüchen oder Einstürzen war nix bekannt.
Ob die wohl überhaupt den Begriff "Statik" kannten ?
29. November 2009 18:55
Crazy Cow hat geschrieben:... missverstanden: Manchmal hoffe ich einfach, dass bei meiner ironischen Kritik automatisch ein erneutes Nachdenken einsetzt.
29. November 2009 19:06
Crazy Cow hat geschrieben:Ist vielleicht für Stephan ganz interessant.![]()
29. November 2009 19:11
29. November 2009 19:19
Stephan hat geschrieben:Oha, ob ich das ............. bauen darf?!?
Stephan
29. November 2009 19:26
29. November 2009 19:27
Stephan hat geschrieben:Oha, ob ich das http://www.blueforest.com/?gclid=CK3W6K ... zAodhywXlA
aber im Volksgarten oder im Schmölderpark bauen darf?!?
Stephan