Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.
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5. Oktober 2009 18:41
wenn einem die Pfannkuchen nicht gelingen, hat´s doch keinen Zweck...
5. Oktober 2009 20:07
Hab noch ein nagelneues Induktionskochfeld hier rumliegen.
So schnell wie das damit geht, können 10 Mann nicht essen.
Günstig ab zugeben.
Gruß Norbert
5. Oktober 2009 20:13
Nattes hat geschrieben:Hab noch ein nagelneues Induktionskochfeld hier rumliegen.
So schnell wie das damit geht, können 10 Mann nicht essen.
Günstig ab zugeben.
Gruß Norbert
...bist Du nun komplett auf Grill umgestiegen?

...Gruß Uwe

...der eh keine Pfannkuchen mag
5. Oktober 2009 20:17
...Olaf
Pfannekuchen heisst Pfannekuchen weil er in der Pfanne gemacht wird
die Pfanne dann auf das Cerankochfeld-dann klappt das schon.
...ist das Kochfeld jetzt kaputt-nimm das von Nattes,er macht dir sicher einen guten Preis-so unter Dreiradlern..
Lieben Gruß
SCHORPI-
5. Oktober 2009 21:06
Eine Pfanne habe ich schon zwischengeschaltet, Schorpi. Aber irgendwie ist es alles nicht mehr das. Immerhin habe ich den Teig gemacht und die ersten drei Pannkoken, Brandenburger halt, sollten aber westfälische werden.
Irgendwie waren die Biester immer an einer Stelle angebrennt, wo überhaupt keine Glut auf dem Kochfeld zu sehen war. Bin dann raus hab diesen Fred eröffnet und meine Frau gebeten weiter zu köcheln, geht ja schon lange so. Wahrscheinlich denkt sie, ich mache das extra. Wie man Geschirr beim Abtrocknen zerdeppert, um davon befreit zu werden etwa.
Nein, sind dann doch noch ganz gut geworden, sie hat heimlich Margarine als Trennmittel genommen, nicht wie ich Butterschmalz.
Aber was ist das für ein Leben, wenn meine seine phetten Phannekuchen mit Magarine köcheln muss?
Kann man immer schön nachzuggern, wenn sie in der Phanne köcheln oder Schuss Rum oder Likör obenauf, denn wird die zweide Seite nach dem Wenden auch büschen braun.
Verpappt denn auch nich so, nä?
5. Oktober 2009 21:32
Was hast du den für ein Ceranfeld?
Wird das noch mit 7 Takt Schalter gesteuert? Da hast du dann verschiedene Schleifen und eine nicht gleichmäßige Energieabgabe
Oder hast du schon eine elektronische Steuerung.
Die heizt gleichmäßig auf der Fläche mittels verschieden langer Impulse.
Noch bessere Ergebnisse bekommst du mit Halogen Elementen. Wichtig ist auch eine "gute" Pfanne.
Gas war früher mein Favorit.
Heute ist es Induktion. Da hat man alle Vorteile des Gasherdes, aber nicht die Nachteile.
Zudem ist Induktion noch schneller und noch günstiger im Verbrauch.
5. Oktober 2009 21:56
Nattes hat geschrieben:Was hast du den für ein Ceranfeld?
Wird das noch mit 7 Takt Schalter gesteuert? Da hast du dann verschiedene Schleifen und eine nicht gleichmäßige Energieabgabe
Oder hast du schon eine elektronische Steuerung.
Die heizt gleichmäßig auf der Fläche mittels verschieden langer Impulse.
Noch bessere Ergebnisse bekommst du mit Halogen Elementen. Wichtig ist auch eine "gute" Pfanne.
Gas war früher mein Favorit.
Heute ist es Induktion. Da hat man alle Vorteile des Gasherdes, aber nicht die Nachteile.
Zudem ist Induktion noch schneller und noch günstiger im Verbrauch.
?????
da sind Drehknöbbe an!
Induktion kenn ich wohl. Ham die Hotelrestaurants schon lang unter die Tischlampen. Gehn immer aus, bevor man dem Kellner eins überziehen kann...
Musst vorher bloss wissen, dass für jeden Pott ne Spule brauchs, äh, lauder Pödde mit Spulen, jetz ma.
Ich weiss nicht, für das elegante Wenden von so ein Pannekoken muss die Pfanne, ma sogen, ja auch sowas wie ein Idealgewicht haben, nä?
Vom Koch ma ganz zu schweigen...
6. Oktober 2009 08:46
Musst vorher bloss wissen, dass für jeden Pott ne Spule brauchs, äh, lauder Pödde mit Spulen, jetz ma.

Du trinkst doch nicht etwa heimlich?????
Der Pott muß aus magnetisierbarem Material bestehen.
Selbst Omas Emaliekessel und der altte Gußpot für die Schweinekartoffel aus dem Stall funktionieren da.
Selbst den billigen Alugußpötten aus dem Supermarkt werden inzwischen Eisenspäne beigemischt, damit das funktioniert.
Guß, ähh Gruß Norbert
6. Oktober 2009 09:41
Ahh, Pannkoken, welch gute Idee!
Muß mal sehen, ob ich heute abend welche mit Rum machen tu. Und mit Mandelsplitter.
6. Oktober 2009 10:20
Der Zustand der fertigen Pfannkuchen
ist dann kein Thema mehr,
wenn ein Mischungsverhältnis von
6(Teile Rum)
: 1(Teil Teig) in die Pfanne gegeben wird.
Dann klappt das auch auf einem kalten Ceran-Feld!
Sollten die Mandelsplitter dann als störend empfunden werden,
kann man diese weglassen oder .......
die Rum-Anteile verdoppeln.
Prost !
SL

LY,
der glaubt, sich erinnern zu können,
daß er das vermutlich in den 60-er Jahren in "Die kluge Hausfrau" gelesen hat.
6. Oktober 2009 11:43
wenn ein Mischungsverhältnis von 6(Teile Rum) : 1(Teil Teig) in die Pfanne gegeben wird.
Ich würde den Teil Teig einfach weglassen, dann brauchst du noch nicht mal mehr eine Pfanne.
6. Oktober 2009 11:51
Nattes hat geschrieben:Musst vorher bloss wissen, dass für jeden Pott ne Spule brauchs, äh, lauder Pödde mit Spulen, jetz ma.

Du trinkst doch nicht etwa heimlich?????
Der Pott muß aus magnetisierbarem Material bestehen.
Selbst Omas Emaliekessel und der altte Gußpot für die Schweinekartoffel aus dem Stall funktionieren da.
Selbst den billigen Alugußpötten aus dem Supermarkt werden inzwischen Eisenspäne beigemischt, damit das funktioniert.
Guß, ähh Gruß Norbert
Das hört sich ja nach einer interessanten Technik an! Nö, kannte ich noch nicht, nun ich hatte bisher noch keine Leidenschaft entwickelt, die Küchentechnik zu tunen. Mach ich, wenn mir mal die Zeit lang wird. Aber erst stell ich mir nen Lanz Bulldog in´Garten für Kraft-Wärmekopplung.
(Kult, kult, kult...)
Ich melde mich, wenn es soweit ist.
6. Oktober 2009 12:56
Nattes hat geschrieben:... , dann brauchst du noch nicht mal mehr eine Pfanne.

Ohne Pfanne wird auch kein Ceran-Feld benötigt,
um das es doch hier geht !
Also, ..... weiche bitte nicht vom Thema ab !
7. Oktober 2009 09:36
Simpelrezept für gute Pfannkuchen...
1 KG Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Liter Milch
10 Eier
1 Päckchen geschmolzene Butter
1 Teelöffel Salz, gehäufter
10 Esslöffel Zucker, gestrichene
Alles munter mit der Rührmaschine mischen für 15 Minuten auf höchster Stufe und einen Tag in den Kühlschrank stellen.
Eine beschichtete Pfanne nehmen, nur kurz mit Fett oder Öl auswischen und den Teig bei mittlerer Temperatur goldgelb auf jeder Seite fertigbraten.
Es soll auch möglich sein das Rezept zu hälfteln oder ggfls noch kleinere Portionen herzustellen...
Greetz
Heiko
7. Oktober 2009 10:32
...und dann Kirschmarmelade, Rübenkrau, Quark, Puderzucker oder wie meine kleinen Zicken es machen, Nutella drauf.
Hmmmmm, leckerlecherlecker.
7. Oktober 2009 10:41
Nattes hat geschrieben:und dann Kirschmarmelade, Rübenkrau, Ouark, oder wie meine kleinen Zicken, Nutella drauf.
Hmmmmm, leckerlecherlecker.
Die Rezeptmenge reicht für eine Crepestorte mit ORangen.
10 Orangen sorgsam schälen, filetieren und den austretenden Saft einkochen plus 1/4tel Liter O-Saft einkochen und mit etwas Mondamin binden. Abschmecken mit etwas Zimt und Zucker.
Dann die Crepes backen/braten und die Orangen und Crepes mit der selbsterstellten Orangenmarmelade zu einer grossen Torte schichten.
Zwischen jede 3te Lage dann ein Schnapsglas GrandMarnier oder Cointreau giessen.
Als letztes aus dem verbliebenem Teig einen grossen Crepes backen (unter zuhülfenahme des Pfannenrandes an dem der Teig dann ebenfalls ausbackt) der dann als Deckel dient und über die Crepestorte gestülpt wird.
Deckel mit dem Messer 10 mal einstechen und wiederum 2-4 Schnapsgläser Grand Marnier oder Cointreau giessen.
...Anzünden, servieren und geniessen.
Grüsse
Heiko
7. Oktober 2009 11:22
Heikotomfelde hat geschrieben:Simpelrezept für gute Pfannkuchen...
1 KG Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Liter Milch
10 Eier
1 Päckchen geschmolzene Butter
1 Teelöffel Salz, gehäufter
10 Esslöffel Zucker, gestrichene
Alles munter mit der Rührmaschine mischen für 15 Minuten auf höchster Stufe und einen Tag in den Kühlschrank stellen.
Eine beschichtete Pfanne nehmen, nur kurz mit Fett oder Öl auswischen und den Teig bei mittlerer Temperatur goldgelb auf jeder Seite fertigbraten.
Es soll auch möglich sein das Rezept zu hälfteln oder ggfls noch kleinere Portionen herzustellen...
Greetz
Heiko
Die Eier trennen, Eiweiss schlagen und gleich nach dem Rühren des Teigs unter den selben (nicht etwa einen anderen) geben. Der Teig sollte etwa dicklüssig sein, nicht zähflüssig. Das ganze dann etwa 2Std. in den Kühlschrank. Danach ist der Teig zähflüssiger geworden, gequollen (gegangen) und hat Luftblasen produziert.
Nicht mehr verrühren sondern gleich in die Pfanne, so bleibt er auch beim Brutzeln locker. Die Kunst ist also, vor dem Wegstellen ein zu schätzen, wieviel zäher er wohl noch werden wird.
Die Eier: mal abgesehen von der Herkunft der Eier empfehle ich, pro Esser zwei Eier und pro Ei einen gehäuften Esslöffel Zucker.
7. Oktober 2009 12:10
Heikotomfelde hat geschrieben:... Zwischen jede 3te Lage dann ein Schnapsglas GrandMarnier oder Cointreau giessen ...
... Deckel mit dem Messer 10 mal einstechen und wiederum 2-4 Schnapsgläser Grand Marnier oder Cointreau giessen.
So werden Deine Pfannkuchen mir immer sympathischer !
7. Oktober 2009 14:46
Mensch Leute, ich bin auf Diät.
wenn ich wieder unter 90 KG bin werde ich das aber mal ausprobieren.
7. Oktober 2009 14:54
Nattes hat geschrieben:Mensch Leute, ich bin auf Diät.

Sind unsere Bundestagsmitglieder auch !
Sind
die etwa unzufrieden ?
7. Oktober 2009 17:04
Ich brauche ein Rezept wo ich nicht einen Tag oder zwei Stunden warten muß. Anrühren, inne Pfanne kippen, essen.
Ich mach jetzt Feierabend, muß in Supermarkt und will dann essen.
Hat jemand ne Idee?
Gruß, Jens, pfannkuchenerstellungsunerfahren
7. Oktober 2009 17:44
Beste Bohne hat geschrieben:Ich brauche ein Rezept wo ich nicht einen Tag oder zwei Stunden warten muß. Anrühren, inne Pfanne kippen, essen.
Ich mach jetzt Feierabend, muß in Supermarkt und will dann essen.
Hat jemand ne Idee?
Gruß, Jens, pfannkuchenerstellungsunerfahren
Hi Jens,
ein Studentenpfannkuchenrezept hätte ich auch gehabt. Aber ich bin einfach abgehauen, durch die Mittelgebirge gebraust, ohne zu fragen.
Halbes Pfund Mehl, ein Ei, ein Löffel Zucker, eine Tasse Milch, eine Prise Salz. Alles verrühren. Mit Wasser dünnflüssig machen. Wie Motoröl etwa.
Wenig in die Pfanne, die gut schwenken, gibt einen hauchdünnen Crepe oder was auch immer. Dazu Spargelgemüse aus der Dose, erhitzt und büschen angedickt, in den Pannekoken einschlagen und genüsslich mampfen. Dann noch paar und abschliessend einen mit Eis, Heidelbeeren, und Schlagsahne. Alles kein Aufwand, macht aber Spazz.
Wohl bekömmts.
7. Oktober 2009 18:29
So, kann losgehen...
Zuletzt geändert von
Beste Bohne am 8. Oktober 2009 11:40, insgesamt 2-mal geändert.
7. Oktober 2009 18:44
Jens, Dein LapTop hat 'n Cerankochfeld unterhalb der Tastatur?!?
Stephan, der sich jetzt mal 'n Brot macht. . .
7. Oktober 2009 18:52
Oha, noch so einer, der beim kochen immer so rotes Zeug in sich reinschüttet.
Funktioniert bei mir am besten bei der Pasta Zubereitung.
7. Oktober 2009 19:46
Prima Jens-
Du warst bei EDEKA-wir lieben Lebensmittel-
GUT und GÜNSTIG-die mit der Rote Ecke-
SCHORPI-
7. Oktober 2009 19:56
http://i138.photobucket.com/albums/q279 ... G_6502.jpg
Und das ist auch wirklich nicht die 5-Minuten-Terrine von Maggi ???
8. Oktober 2009 08:06
Beste Bohne hat geschrieben:Ich brauche ein Rezept wo ich nicht einen Tag oder zwei Stunden warten muß. Anrühren, inne Pfanne kippen, essen.
Ich mach jetzt Feierabend, muß in Supermarkt und will dann essen.
Hat jemand ne Idee?
Gruß, Jens, pfannkuchenerstellungsunerfahren
Jeden Tag Pfannkuchenteig herstellen und essen :=) Du kannst fertige Pfannkuchen problemlos einfrieren und 3 Monate im ***Froster aufbewahren. Diese Schüttelpfannkuchen sind akzeptabel wenn nix aneres vorhanden ist.
Greetz
Heiko
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