Wie gut, das ich kein Beamter bin - wenn ich das so lese
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Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Schulze ins Krankenhaus,
wo seine Frau eben von einem Kinde entbunden worden war.
Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals, während die
Schwester sich beeilte, das Kind hereinzubringen. Kaum hatte er es
gesehen, wurde er kreidebleich: "Das Kind ist schwarz!" "Erschrick
nicht!" rief die Wöchnerin, es ist nicht so wie du vielleicht meinst!
Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, und da ha-
ben sie mir als Amme eine Negerin gegeben, und das hat sich so
ausgewirkt, wie du siehst. Aber es wird sich schon geben...."
Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter
die Freude mitzuteilen. "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus
dem Krankenhaus. Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kind-
chen bekommen, wir sind sehr glücklich. Nur weißt Du, Mutter, Anna
hatte nicht genug Milch, um das Kleine zu stillen, da haben sie ihr im
Krankenhaus als Amme eine Negerin gegeben, und das hat sich auf
das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der Zeit
schon geben....."
"Lieber Sohn," schrieb die Mutter zurück, "auch mich freut es außer-
ordentlich, dass Ihr nun endlich ein Kind habt. Was die Sache mit der
Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, dass es mir ähnlich er-
gangen ist, als ich Dich zur Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh,
und da habe ich Dich an deren Euter angelegt, und seitdem bist und
bleibst Du das größte Rindvieh auf dieser Welt."
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Kurz vor der Landung fragt eine Frau den Pfarrer neben ihr: "Vater, darf
ich sie um einen Gefallen bitten?" - "Gern, wenn ich kann", antwortet der
Pfarrer. ""Ich habe mir einen sehr teuren Rasierapparat für Damen gekauft
und fürchte, das ich beim Zoll jede Menge Steuern dafür zahlen muss.
Könnten Sie ihn vielleicht unter Ihrer Soutane verstecken?", fragt sie.
"Das kann ich schon, aber ich habe ein Problem, ich kann nicht lügen",
antwortet er. Trotzdem übergibt sie ihm den Rasierapparat.
Nach der Landung fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu ver-
zollen habe. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn",
versichert der Pfarrer. Der Zollbeamte fragt verwundert: "Und von der Mitte
abwärts?" - "Da unten habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt
wurde.
Hatte ich den nicht schon

. . .
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4 Nonnen sterben, kommen in`s Paradies und vor San Pietro: Mit Euch vieren
habe ich bestimmt nicht viel Arbeit mit der Beichte! Sagt mir nur, ob und wann
ihr mal das männliche Glied berührt habt. Die erste Nonne errötet leicht
und beichtet, dass sie es einmal ganz leicht mit dem kleinen Finger berührt
hat. S. Pietro: Das ist nicht so schlimm. Da drüben steht ein Becken mit
Weihwasser. Bade den Finger darin und alles ist gut. Die 2. Nonne schaut zu
Boden und beichtet, das sie es sogar einmal in der Hand hatte. S. Pietro: Na
ja, was soll`s. Geh und bade Deine Hand im Weihwasser und gehe durch in`s
Paradies. Es tritt die 3. Nonne vor, wird aber von der 4. zur Seite gestossen,
welche zu S. Pietro sagt: Wenn Du ernsthaft glaubst, dass ich mit dem
Weihwasser gurgel, in dem meine Vorgängerin mit dem Hintern dringeses-
sen hat, hast Du Dich aber getäuscht!!!!!!
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Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche
Japanerin auf und nimmt sie mit in sein Hotel. Während sie wilden
Sex haben, schreit die Japanerin immer wieder laut auf: "Hai to,
Hai to!" Er hält das für ein Lob ... Am nächsten Tag spielt er mit
seinem japanischen Geschäftspartner Golf, und dem Japaner ge-
lingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindruk-
ken, besinnt sich der Geschäftsmann auf sein frisch erworbenes
Japanisch und sagt laut. "Hai to!" Darauf der Japaner: "Was heißt
hier falsches Loch?"
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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der
weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine
Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er
auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können
wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit
seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei
Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die
richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und
benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles
richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die
dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet
Uweschon:
"Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein
Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch
Uwe nickt und sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und
klebrig, wenn es rauskommt?
"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet
Uwegelassen:
"Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt
in seinem Stuhl zusammen, aber
Uwe antwortet ganz spontan:
"In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und
Uwe sagt:
"Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F
anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Uwe überlegt einen Moment und
antwort dann freudig:
"Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte
Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben
Fragen falsch beantwortet ...
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