7. März 2010 01:01
7. März 2010 04:23
8. März 2010 08:23
8. März 2010 09:52
8. März 2010 10:57
8. März 2010 12:28
8. März 2010 16:33
8. März 2010 16:53
8. März 2010 17:13
8. März 2010 17:23
Crazy Cow hat geschrieben:Wenn der Insolvenzverwalter nicht genügend Masse mehr erkennt, die er verflüssigt für die Honorierung seiner Arbeit missbrauchen kann, macht er die Bude zu. Staatlich sanktionierte Misswirtschaft.
8. März 2010 18:12
8. März 2010 18:30
8. März 2010 19:26
Slowly hat geschrieben:Hier von Mißbrauch und Mißwirtschaft zu sprechen, erschließt sich mir nicht, Olaf !
Das ist doch alles geregelt und das Amtsgericht ist auch dabei.
Wer in Insolvenz geht, hat doch meistens andere um ihr Geld gebracht, nämlich die Gläubiger,
deren Leistungen er zumindest teilweise nicht bezahlt oder womöglich auch in den Konkurs getrieben hat.
Sehr oft kleine Handwerksbetriebe, Zulieferer und Dienstleister.
Warum sollte er denn auch noch ins Risiko gehen ?
Gruß,
Hartmut,
der Dir auch weiterhin eine lukrative Unternehmenstätigkeit wünscht.
8. März 2010 19:56
Crazy Cow hat geschrieben: Einen, Hartmut, und ich komme eigenärschig die 380km nach MG gefahren und küsse dir die Füsse.
Crazy Cow hat geschrieben: Ich denke meine Ansicht ist dabei auch hinlänglich bekannt und (nicht) gelitten.
8. März 2010 20:02
Wie sonst kann man sich erklären, dass zu meinen regionalen Ex-Kunden Insolvenzverwalter aus Dresden kommen, mit einem dicken Jaguar und entspr. Fahrtspesen abrechnen, die hiesigen Insolvenzverwalter hingegen in die neuen Bundesländer fahren, um da das gleiche zu tun.
8. März 2010 22:23
Nattes hat geschrieben:Mir hat ein IV letztes Jahr die Mietkaution kassiert, mit der ich glaubte, die gröbsten Reparaturarbeiten eines ínsolventen Mieters beseitigen zu können.![]()
Diese Jungs müßen schon ausgeschlafen sein.![]()
12. März 2010 10:43
12. März 2010 11:15
12. März 2010 11:42
Ein paar haben private stille Teilhaber gefunden.
12. März 2010 12:22
13. März 2010 08:14
herden hat geschrieben:Hallo ,
hier ein Bericht des Nachmagazins:
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/nm1288.html
-> Fehlende Kredite
mfg harald
13. März 2010 09:02
Heikotomfelde hat geschrieben:Kredite bekommt man bei den Banken nur dann, wenn man sie nicht wirklich dringend benötigt.
13. März 2010 09:14
13. März 2010 10:34
13. März 2010 10:56
Uwe hat geschrieben:wie lange ist das denn her?
Wie mein alter Chef immer sagte: Banken verleihen Regenschirme bei Sonnenschein ....
13. März 2010 11:02
Slowly hat geschrieben:Uwe hat geschrieben:wie lange ist das denn her?
....
Noch nicht sehr lange: Firmenübernahme 1970.
13. März 2010 11:49
13. März 2010 14:17
Slowly hat geschrieben:Übrigens, ich fahre mein 1. fabrikneues Privat-Auto erst seit 6 Jahren:
Einen protzigen 1,3 Liter Daihatsu, davor nur preiswerte gebrauchte.
Krieg und Nachkriegszeit haben mich zur Bescheidenheit gezwungen, geprägt, gestanzt und erzogen.
Darunter leide ich zu meinem Vergnügen noch heute.
Auch das erhöht unsere Kreditwürdigkeit.
Meine Frau hat als Luxus-Hobby außer mich nur das Fahrradfahren durch ganz Deutschland und Europa
Jetzt zum Beispiel bis Juli 2mal 6 Tage und 1mal 4 Tage am Stück in Belgien, Norddeutschland und im Inntal.
Und sie wird im April auch schon 70.
Fast schäme ich mich da voller Hochachtung mit meinem albernen Gasdrehgriff zur Verschmutzung der Umwelt !
Gruß,
Slowly
13. März 2010 14:34
13. März 2010 15:36
13. März 2010 15:38
13. März 2010 15:45
13. März 2010 15:59
13. März 2010 16:02
13. März 2010 16:08
scheppertreiber hat geschrieben:... ich habe 3 Monitore auf dem Schreibtisch.
13. März 2010 16:11
13. März 2010 16:27
scheppertreiber hat geschrieben:Das "Wirsthaus im Spessart" ist doch nur ein Märchen (Hauff ?) ...
13. März 2010 16:31
13. März 2010 16:59
Und ich dachte schon, Du betreibst "Das Wirtshaus im Spessart",
13. März 2010 17:26
13. März 2010 20:27
13. März 2010 20:37
Slowly hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:Das "Wirsthaus im Spessart" ist doch nur ein Märchen (Hauff ?) ...
Exakt ..... und
und ein sehr erfolgreicher Nachkriegsfilm:
Das Wirtshaus im Spessart ist eine deutsche Filmkomödie von Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1958,
frei nach der gleichnamigen Vorlage Das Wirtshaus im Spessart von Wilhelm Hauff aus dem Jahre 1827.
Die Uraufführung erfolgte am 15. Januar 1958.
Frag mal Deinen Oppa:
Das Wirtshaus im Spessart
Produktionsland: DE
Erscheinungsjahr: 1958
Länge: 99 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: Kurt Hoffmann
Besetzung
Liselotte Pulver: Franziska Comtesse von und zu Sandau
Carlos Thompson: Räuberhauptmann
Günther Lüders: Baron Sperling
Rudolf Vogel: Buffon Parucchio
Wolfgang Neuss: Räuber Knoll
Wolfgang Müller: Räuber Funzel
Hans Clarin: Peter
Hubert von Meyerinck: Obrist von Teckel
Helmuth Lohner: Felix
Kai Fischer: Bettina
Ina Peters: Zofe
Paul Esser: Korporal
Ralf Wolter: Räuber
Otto Storr: Pfarrer
Vera Comployer: Landfrau
13. März 2010 21:05
Crazy Cow hat geschrieben:Da hab ich ein Rätsel für dich, Slowly. Wer ist das?
13. März 2010 23:09
13. März 2010 23:33
14. März 2010 02:49
.....warum machen sich viele Menschen-ohne auch nur ein bißchen Hintergrundwissen- eigentlich Gedanken über das Geld ,die Geschäfts-führung,-politik,Fehler in der Geschäftsführung u.s.w.
anderer Leute?????
14. März 2010 09:58
scheppertreiber hat geschrieben:Sehr viel haben die Indianer damit aber nicht gerade erreicht
14. März 2010 10:56
14. März 2010 11:28
Stephan hat geschrieben:Slowly, welche Sicherheiten wollten den die Banken alles haben? Die machen nix ohne Sicherheiten.