Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Für Chiang Jiang ab Modelljahr 2019

Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Dr. Rem » 19. Juni 2022 16:31

Pekin Express Chang Jiang 650 - top

Sehr positive Bilanz bisher. Meiner Frau und mir macht die Chang Jiang 650 bisher sehr großen Spaß.
Wir machen gerne kleine Ausfahren zusammen und hatten bisher keinerlei Probleme.
Leute die uns unterwegs sehen, die schauen interessiert, Kinder deuten auf unser Gespann, irgenwie verbreitet
unsere Pekin Express gute Laune bei uns und bei anderen.

Wir kommen mit der originalen Gabel und den originalen Stoßdämpfern gut zurecht.
Ich hatte schon viele Motorräder und es ist mein drittes Gespann. Die Pekin Express ist zwar das langsamste
Motorrad das ich überhaupt je hatte, für unsere Zwecke ist es aber ausreichend.
Es ist wie Jochen Brett es schreibt "Gespannfahren in seiner Ursprünglichkeit".

Das Gespann gefällt uns wirklich sehr gut und wir können eine klare Kaufempfehlung abgeben.

Viele Grüße an alle Gespannfahrer
Dr. Rem
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon TeWe » 19. Juni 2022 18:18

Wie lange seit ihr denn damit unterwegs und wie viel Km hat sie gelaufen?
Meine Mopedhistorie bis heute
1974: NSU Lux. 1976: Honda CB 250. 1979: Yamaha SR 500.
1984: BMW 75/7. 1990: BMW R 100 RT.
2008: BMW 1200 LT. 2015: BMW 1200 GS LC
2017: BMW 1200 GS LC ADV. 2022: Chang Jiang 650 Gespann
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Dr. Rem » 19. Juni 2022 19:32

TeWe hat geschrieben:Wie lange seit ihr denn damit unterwegs und wie viel Km hat sie gelaufen?



Bin kein Vielfahrer wir Ihr. Fahre zwar sehr oft, aber nur kleinere Strecken und nur bei schönem Wetter.
Habe die CJ dieses Jahr gekauft und noch keine 1000 km drauf.
Große Touren und Gruppenfahrten habe ich nicht vor.
Viele Grüße
Dr. Rem
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nobbi » 19. Juni 2022 19:43

Hallo zusammen,habe zwar keine Changjiang sondern eine Mash Side Force.Ich sehe das Problem weniger bei der Qualität der Gespanne als bei der Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Ich zum Beispiel warte auf eine Persenning für meinen Seitenwagen,seit Dezember 21.
Ferner ist der Unterzug meiner Schwinge nicht gleichmäßig angeschweißt,ich warte seit Liefertermin des Gespannes auf Ersatz,auch ewig her.

Gruß Norbert
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon isarbiker » 19. Juni 2022 20:09

Hallo,

ich bin mittlerweile fast 3500km gefahren, heute noch 180km.

Ich bin auch einmal gespannt, wie sich in Zukunft die Versorgung mit Verschleißteilen (z.B. Ritzel/Kettenrad, Bremsbeläge) und Ersatzteilen (vordere Bremsscheibe rubbelt mittlerweile) in Zukunft darstellt. Da ist dann auch der Importeur in Frankreich gefragt.

Bei der Jialing hatte sich Bart Sanders von Motorwerk immer sehr um Ersatzteile gekümmert und ein großes Lager mit Online-Katalog angelegt.

Eine gute Woche

Mark
...ab einem gewissen Alter braucht man wieder ein Stützrad...
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nobbi » 19. Juni 2022 20:47

Hallo,
ja es bedarf immer eines guten Importeur,s. Wer ist in Frankreich der Importeur?

Gruß Norbert
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Docki » 20. Juni 2022 06:22

M*A*S*H
Die linke zum Gruß - Tschau Docki

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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon scheppertreiber » 20. Juni 2022 06:48

Docki hat geschrieben:M*A*S*H

Der Film :-D :-D :-D
frisierte Dnepr MT11 "Toter Oktober" * frisierte Guzzi 1000SP "donnaccia rossa" * 1000SP solo natur "milanese nera"
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nobbi » 20. Juni 2022 10:29

Der Importeur ist Sima in Frankreich, zumindest für Mash.

Gruß Norbert
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Stephan » 20. Juni 2022 18:56

scheppertreiber hat geschrieben:
Docki hat geschrieben:M*A*S*H

Der Film :-D :-D :-D


Jep, Hawkeye und Trapper John . . .


Stephan
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Was ich versprochen, muß ich tun,
und Meilen gehn, dann kann ich ruhn.

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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon AndiCJ650 » 25. Juni 2022 19:35

Der Importeur für die ChangJiang ist DIP Marseille
117 tr. de la montre – CS 60114 – 13923 Marseille cedex 11 – FRANCE

Da soll es aber noch Jemanden in Belgien geben. Jedenfalls bezieht mein Händler daher die neuen Maschinen und die Ersatzteile.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon AndiCJ650 » 25. Juni 2022 19:40

Inzwischen gibt es wohl 11 Händler in Deutschland. Ich denke mal dass es bei dem totalen Zusammenbruch bei URAL noch mehr werden könnten. Die Ural Werke stehen seit Februar still. Aus meiner Sicht ist die Marke URAL endgültig Geschichte, was ich sehr schade finde.Hatte damals überlegt eine URAL zu bestellen. Heute bin ich froh dass ich das nicht gemnacht habe.
Was denkt ihr? Ist URAL endgültig Geschichte oder gibt es iregndwo anders eine Neuauflage.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon guk » 25. Juni 2022 21:36

Derzeit geht wohl nichts mit URAL.
Das Überleben hängt wohl von Dauer und Ausgang des Krieges in der ukraine ab.
Je nach Ausgang könnte ja Dnepr wieder erstehen.
Um die Marke Ural ist es schade.
China könnte sie aufkaufen.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon scheppertreiber » 25. Juni 2022 21:39

Die Fa. hockt jetzt in Kasachstan. Nebenbei ist eine
amerikanische Firma. Das wird wieder, sie kämpfen.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon AndiCJ650 » 26. Juni 2022 07:01

So viel ich weiß, sind die drei Gesellschafter in America wohnende Russen. Bin gespannt ob sie es schaffen die Produktion in ein anderes Land zu verlegen. Ob Kasachstan da die richtige Wahl ist? Könnte mindestens ein Übergang sein.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon SwissGuzzi » 26. Juni 2022 18:54

Laut einem der Inhaber von Ural startet die Produktion im August wieder. In Kasachstan. Gabs gerade letztens ein Interview dazu. Mein Händler rechnet aber erst 2024 wieder mit neuen Fahrzeugen.

Ich bin sicher es geht weiter und das ist gut so. Wo spielt unterm Strich ja keine Rolle.

Gruss
Johannes
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Dr. Rem » 26. Juni 2022 20:25

Als Ersatz für eine Ural könnte man sich bei Aliababa eine Chang Jiang 750 kommen lassen,
für 7000 Euro frei Haus. Tageszulassung z.B. in Tschechien oder in irgend einem anderen europäischen Land
das keinen so totalen und radikalen Klimawandel wie Deutschland hat
und Peng, Peng hat man ein nigelnagelneues Gespann. Bild anbei.

Wenn wir eine große Forum-Sammelbestellung machen kosten die Gespanne frei Haus nur noch 6000 Euro je Stück
Lieferung frei Haus.

Viele Grüße Dr. Rem


20220626_210928999.jpg
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon tom_s » 11. September 2022 10:58

Hallo Forum,

nachdem ich nun auch die ersten Kilometer runter habe, will ich meine Fahr-Eindrücke hier wieder geben.

Wir waren zu dritt in den letzten beiden Wochen in Frankreich und den Pyrenäen unterwegs.

Je länger ich die CJ650 fahre, desto mehr gewöhne ich mich daran, dass sie Drehzahlen will und dass der Krach, den sie dabei macht, normal ist. :roll:

Ich habe von Jochen Brett eine andere Kombination Kettenblatt/Kette eingebaut bekommen. Das reduziert etwas das Drehzahlniveau, erhöht aber auch die erforderliche Drehzahl beim Anfahren und erhöht die Gefahr des Abwürgens. (Vor Allem, wenn man gewohnt ist, mit ordentlich Drehmoment und fast Leerlaufdrehzahl zu starten. (W800))

Ich habe die Pekin Express und daher die grobstolligen Reifen.
Zum Einen wankt die Kiste dadurch mehr als mit Straßenreifen und zum anderen habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, mit dem richtigen Luftdruck zu fahren.
Ich hatte das etwas schlampig behandelt und bei einer Kontrolle dann vorne von 1,8 auf 2,1 und hinten von 2,0 auf 2,6 erhöht. Danach fuhr sie sich deutlich zielgenauer.

Sitzposition ist für meinen Geschmack überraschend bequem. Etappen von 350-380 waren kein Problem, und das, obwohl sie trotz Schwinge immer noch mehr Lenkkräfte erfordert als z.B. meine Walter W800.

Ich hatte mir für den Sommer die kleine Scheibe von Jochen Brett bestellt und montiert, diese aber kurz vor der Reise doch wieder durch die hohe ChangJiang-Scheine ersetzt. Eine gute Entscheidung, denn die Scheibe verschafft mir (1,83m) doch einen ziemlich guten Windschutz und so konnte ich fast durchgängig mit offenem Visier bzw. mit Jet Helm fahren.

Insgesamt macht die ChangJiang viel Spaß auch wenn sie fahrtechnisch ja eher zur ungehobelten Sorte gehört. Was mich aber ziemlich stört und auch immer zu kurzen Schreckmomenten führt ist die extrem raue Gasannahme.
Die Lastwechselreaktion des ganzen Fahrzeugs sind ja schon deutlich genug, wenn man aber z.B. in Kurven abwärts zum Kurvenausgang wieder Gas anlegen will, gelingt mir das fast nie ohne drastische Reaktion.
Ich weiß, dass man von einem Einspritzer nicht die sanfte Gasannahme eines Vergasers erwarten darf, bei der ChangJiang empfinde ich es aber als extrem.
Nach über 3000km auf dieser Reise kann es auch eigentlich nicht an mangelnder Übung liegen.

Vielleicht lässt sich da per Mapping oder OBD-Adapter etwas feinfühliger einstellen, ich habe da aber wenig Hoffnung.

Das ist aber auch der einzige echte Kritikpunkt. 8)

Dass die Gepäckträger arg lieblos zusammen gebraten sind und ebenso wie der Auspuff jetzt schon erste Roststellen zeigen, ist nicht schön, hatte ich aber einem solchen Fahrzeug irgendwie erwartet.

Reifenverschleiß kann ich bislang keinen erkennen, der Verbrauch lag während der Reise bei ca. 5,3 Liter.
Wir sind fast nur kleinste Straßen gefahren und haben uns strickt an das Tempolimit in Frankreich von 80/90 gehalten.

Allerdings finde ich, dass sie für diese Art von Straßen nicht wirklich ideal ist. Die Straßen waren in teils unterirdischem Zustand und als Schlaglochsuchgerät findet man mit dem Gespann gar4antiert immer ein Loch. Wenn die Radien etwas weiter wurden und die Qualität besser war, war auch das Fahren angenehmer.

Die nächste größere Herausforderung wird im Februar der Eisarsch werden, ich hoffe, dass Mai-Ling dann genauso problemlos fährt wie jetzt in der französischen Hitze.
Freundliche Grüße
Thomas
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nattes » 11. September 2022 22:50

...dass Mai-Ling ...


Ich bin ja jetzt ein wenig angepisst, dass du uns die Dame während der ganzen Tour niemals offiziell vorgestellt hast. :?

;-) :-D
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon scheppertreiber » 12. September 2022 06:52

... das ist doch die von Polt :-D
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon schauglasgucker » 12. September 2022 06:58

tom_s hat geschrieben:...und ebenso wie der Auspuff jetzt schon erste Roststellen zeigen, ist nicht schön, hatte ich aber einem solchen Fahrzeug irgendwie erwartet...


Guten Morgen Thomas,

mittlerweile gelte ich als Wiederholungstäter, was die Eisarschtour angeht.
Wenn die Pekin schon jetzt rostet, solltest du dir die Zeit für eine penible Rostvorsorge nehmen. Damit kannst du echt was rausreißen.
Ich schwöre auf den Würth Korrosionsschutz-Sprühwachs. Der hat sich bei zwei Gespannen und mehreren Winterfahrten bewährt.

Oder sieht so eine Maschine aus, die 2x auf Norwegentour und 1x beim Tauerntreffen war?

Gruß Werner
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nattes » 12. September 2022 08:09

Ich hab sicher noch einen "In Rust we trust" Aufkleber für den Thomas,
das sollte auch schon weiterhelfen. :-D
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon g-spann » 12. September 2022 08:17

Nattes hat geschrieben:Ich hab sicher noch einen "In Rust we trust" Aufkleber für den Thomas,
das sollte auch schon weiterhelfen. :-D

Genau, das ist vor allem auch schneller gemacht, als diese elende Wachsschmiererei... :lol: :lol: :lol:
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon g-spann » 12. September 2022 08:23

[quote="tom_s"
Vielleicht lässt sich da per Mapping oder OBD-Adapter etwas feinfühliger einstellen, ich habe da aber wenig Hoffnung.
Das ist aber auch der einzige echte Kritikpunkt. 8)
[/quote]

Moin,
nette Vorstellung der ersten "Langstreckenerfahrung"!
Wenn du dich damit etwas beschäftigen willst, kannst du mit einem PowerCommander da was machen, aber so mal eben geht das nicht...
Hab das an meiner Jialing gemacht...
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nattes » 12. September 2022 10:05

Tom, da läßt sich bestimmt etwas "ulfen".

Ist halt sehr weit bis Bremen.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon TeWe » 12. September 2022 11:19

@ tom_s

Da haben wir uns ja knapp verpasst :-)
Tina und ich scheuchen unsere beiden CJ auch gerade durch die Pyrenäen. Leider fehlt mir immer noch die Schwinge und das heißt richtig arbeiten. Aber bei all meiner hier schon geäußerten Kritik an der CJ muss man sagen: Berge und Passstraßen kann sie.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon tom_s » 13. September 2022 16:07

Nattes hat geschrieben:
...dass Mai-Ling ...


Ich bin ja jetzt ein wenig angepisst, dass du uns die Dame während der ganzen Tour niemals offiziell vorgestellt hast. :?

;-) :-D

Naja, sie ist etwas scheu wie viele Asiaten, aber hier gibt einen kleinen Einblick:
https://www.youtube.com/watch?v=e8D3J5RtEXE
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon tom_s » 13. September 2022 16:11

schauglasgucker hat geschrieben:Ich schwöre auf den Würth Korrosionsschutz-Sprühwachs.


Danke für den Tipp, ich habe hier noch einiges vom FS 365 Korrosionsschutz herum stehen, damit werde ich mal den ersten Schritt machen.
Nein, Dein Gespann sieht nicht wirklich nach Ratte und Winter aus, eher nach Arbeit und Pflege. :smt023
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Nattes » 13. September 2022 17:01

Ich hab sie übrigens mehrmals heimlich angefasst...
Ich hoffe, das ist OK für dich. :oops:
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon tom_s » 14. September 2022 10:52

Nattes hat geschrieben:Ich hab sie übrigens mehrmals heimlich angefasst...
Ich hoffe, das ist OK für dich. :oops:

Sie hat es mir erzählt, wir haben keine Geheimnisse voreinander. 8)
Aber sie meint, Du wärst ein netter, zumindest für einen aus Gütersloh.... :smt013
Freundliche Grüße
Thomas
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Maggi » 15. September 2022 13:09

Ich hab sie übrigens mehrmals heimlich angefasst...

Boah, Du traust Dich ja was, ich habe es jedenfalls nicht gewagt, die sah immer so unnahbar aus. :roll: :wink:
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon isarbiker » 18. September 2022 10:17

Hallo,

wir waren mit unserer Changjiang im Allgäu im Urlaub, hier ein Bericht über die Bergtauglichkeit des Gespanns.

Habe ein euro4-Modell, mit Gepäck und Sozia ist man Bergauf für jedes PS und jeden Gang im Getrieb dankbar, damit man zügig den Berg hinaufkpmmt. Voll beladen sind die Lenkkräfte auf kurvigen Pässen trotz Nachlaufverkürzung von Löw auf die Duaer etwas ermüdendn. Bergauf unterstütz man deswegen in Kurven mit gasgeben und Gaswegenehmen besser, damit man keine Arme wie Popey bekommt. Bergab kann man Linkskurven durch Bremsen mit der Handbremse unterstützen, wenn ma die Fußbremse in Recjtskurven leicht betätigt, läßt es sich leichter lenken. Bei gemäßigter Fahrweise Verbrauch unter 6l/100km (habe in Österreich für 1,68 Euro Super getankt!).
Die Bremsanlage ist auch bei längeren passabfahrten standfest, das Gespann damit absolut alpentauglich.

Gruß

Mark

P.S. Hätte gern ein Foto hochgeladen, dabei schmeißt mich das Prgramm aber immer aus dem Forum.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon Slowly » 18. September 2022 10:37

isarbiker hat geschrieben:Die Bremsanlage ist auch bei längeren passabfahrten standfest, das Gespann damit absolut alpentauglich. ....

... und wie alle anderen Gespanne zugleich ein Sportgerät als Ersatz für ein leichtes Jogging, nur viel spaßiger.
PS: Bring mal deine Bilder runter auf nicht über 150 KB, dann müßte es funktionieren, falls keine anderen Verweigerungen vorliegen.

Sonntagsgrüße,
Hartmut

:grin:
Zuletzt geändert von Slowly am 18. September 2022 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon scheppertreiber » 18. September 2022 10:38

P.S. Hätte gern ein Foto hochgeladen, dabei schmeißt mich das Prgramm aber immer aus dem Forum.


Das ist ein Manko der Forensoftware :rock:
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon TeWe » 18. September 2022 17:06

2 CJ's in den Pyrenäen
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon TeWe » 18. September 2022 18:08

Nachtrag:
Hier noch die dazugehörigen Schwielen wenn man auf die Schwinge wartet :lol:

Viele Grüße
Thomas & Tina
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Meine Mopedhistorie bis heute
1974: NSU Lux. 1976: Honda CB 250. 1979: Yamaha SR 500.
1984: BMW 75/7. 1990: BMW R 100 RT.
2008: BMW 1200 LT. 2015: BMW 1200 GS LC
2017: BMW 1200 GS LC ADV. 2022: Chang Jiang 650 Gespann
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Re: Changjiang 650 ab MY 2018 - Erfahrungsaustausch Thread

Beitragvon guk » 18. September 2022 19:20

Meine gab es vom Fahren, nicht vom Warten. :grin: :grin:
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