Hallo liebe Dreiradler,
ich habe meinen Schwenker- Beiwagen gerade verkauft und möchte mir jetzt etwas "Starres" an meine BMW 1150 GS schrauben lassen.
Nach diversen Überlegungen und Recherche hier im Forum würden mich jetzt einmal eure Einschätzungen und Erfahrungen zur "Beiwagenfrage" interessieren:
Änderungen an der Zugmaschine:
Nachlaufverkürzung (keine Schwinge)
Auto- Hinterreifen
vorne vielleicht Gespanndecke
das soll es erst einmal gewesen sein.
Beiwagen "preiswerte" Lösung:
verbessertes Ural oder Chang Jiang Fahrwerk und Boot
(neue Lager an Schwinge , gutes Federbein, vielleicht mit "Fernverstellung"
Hinterrad von BMW an Beiwagen
oder, mit deutlich mehr "Geldeinsatz":
irgendein neueres GFK Modell, z.B.
EML S1 Roadster, Ott Euro 1, Stern Basis, usw.
Dabei kommt es mir jetzt erst einmal nicht auf die Bequemlichkeit für den Beiwagenpassagier an, sondern die Frage für mich ist, ob ein "modernes Beiwagenfahrgestell" auch ein deutlich besseres "Handling" mit sich bringt. Dabei käme mir der wahrscheinlich schwere Ural Beiwagen mit relativ viel Bodenfreiheit durchaus gelegen, da ich auch gerne auf Schotter- und Feldwegen unterwegs bin. Kann man also mit einer "Preiswertlösung" auch Spaß haben, oder sollte man lieber gleich ein paar Tausender mehr investieren ?
Ich bin "gespannt" was mir die alten Beiwagentreiber hier dazu sagen können.
Viele Grüße !
Siegfried