itzefritz2013 hat geschrieben:ist schon seltsam.
der eine ist mit maxxis zufrieden, der andere bevorzugt hancook.
ich fahre z.Zt. auch hancooks,
135/70/15 mit ca 2 bar vorn, nachlauf kurz (eml schw. T3.)
zuckelt auf unseren z.t. schlechten str. ganz schön gewaltig.
werde aber demnächst (im frühjahr) mal ein bißchen experimentieren.
l.G: itzefritz
rotklinker hat geschrieben:bei zu niedrigem Luftdruck kann es den Reifen über den Hump ziehen!
Richard hat geschrieben:rotklinker hat geschrieben:bei zu niedrigem Luftdruck kann es den Reifen über den Hump ziehen!
das problem hats wohl nur mit autofelge? die sind am hump ja etwas kleiner als die für motorradfelgen.
Feinmotoriker
Die Hankook Reifen haben recht runde Kanten. Wenn man sowas mit 3 bar fährt, ist der 135/70-15 fast garnicht spurrillenempfindlich.
RJ76 hat geschrieben:Dumme Fragen gibts ja nicht, deshalb...
Früher >3bar gefahren, Tip von diversen Leuten, auch vom Vorbesitzer.
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Dann gab es wieder von mehreren Gespannfahrern den gegenteiligen Tip 2 und weniger bar zu fahren.
RJ76 hat geschrieben:Dumme Fragen gibts ja nicht, deshalb...
Kann es sein, dass 185er wg. der Breite generell weniger Spurrillenempfindlich sind?
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Der Sicherheitstrainer fuhr sein Ruko mit 1,6 und ähnlich breiten Schlappen.
Nun, ich stelle keine höhere Spurrillenempfindlichkeit fest mit aktuell 1,8 bar im Hankook wohl aber, dass die Gabel nicht mehr durchschlägt und es hier und da schonmal vorne "titscht".
Den berühmten Versetzer hatte ich noch nicht, oder ich nehme es anders war, wenn die Fuhre aufgrund von Unebenheiten mal schlackert.
Also, beeinflussen breite Reifen die Spurrillenempfindlichkeit, weil die Rille schmaler als der Reifen ist?
gschpannfohrer hat geschrieben:Ja und nein - letztendlich der Luftdruck im Reifen, die Höhe der Reifenflanken, das Profil und die Mischung, die Fahrbahnbeschaffenheit, die Breite des Reifens,
der Nachlauf der Gabel, die Gabel als solches, die Breite des Lenkers, die Stoßdämpfer und die Muckies des Fahrers - es sind schon ein Parameter,
die da zusammenspielen müssen. Um dann eben ein Optimum zu erreichen, müssen eben alle gleich gut zusammenspielen.
Bei meiner GS z.B. jucken die Spurillen überhaupt nicht, liegt wohl daran, das die groben "schmalen" Stollen sowieso ihr Eigenleben entwickeln,
und somit vom Popometer sowieso ausgeglichen werden müssen und dabei kommts eben auf ein paar Spurillen mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an.....
Bei der SR ist es dann schon wieder anders, mit den 15er Rädern und der schmalen Spur, wirkt sich der erhöhte Luftdruck auf die Spurillen positiv aus,
dafür ist eben das Fahrwerk gefordert und gibt einen eben das Feedback eines Go-Carts an die Gehirnzentrale weiter - letzendlich um wiederrum mit Hilfe des Popometers
das leichte Versetzen wieder auszugleichen.........
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