10. Mai 2010 18:06
10. Mai 2010 20:44
ellargo hat geschrieben:Kann ich durch eine Veränderung des NAchlaufs (siehe Bild - umsetzen in die Stellmöglichkeit an der Schwinge) was verändern oder bin ich mit diesem Ansatz auf dem falschen Weg?
11. Mai 2010 07:31
11. Mai 2010 10:25
11. Mai 2010 19:39
Crazy Cow hat geschrieben:Es gibt da noch ein anderes hier durchaus bekanntes Problem. EML Schwinge und BMW Rahmen. Es wäre wichtig zu wissen, ob es sich um einen EML Rahmen und die passende Schwinge handelt, oder ob irgend jemand vor dir da mal was durcheinander gebracht hat. EML und BMW Rahmen haben sviw verschiedene Steuerkopfwinkel. Und EML bietet für imho beide Schwingen an.
11. Mai 2010 20:03
muli hat geschrieben:hallo dirk,
will thorsten recht geben; das hintere loch an der achse der schwinge verkürzt deinen nachlauf, was sich positiv auf die lenkkräfte auswirken sollte - mit all den anderen lieben kleinen daraus resultierenden änderungen; aber das hat der thorsten ja bereits beschrieben;
ggf. kann es nötig werden die vorspannung an den federbeinen zu erhöhen, da das gespann anschl. vorne geringfügig "tiefer" steht und die federbeine zudem schräger angelenkt werden;
cu
muli
11. Mai 2010 20:45
11. Mai 2010 21:01
Slowly hat geschrieben:In puncto Lenkkräfte möchte ich mal was anmerken:
Es müssen also beachtliche Lenkkräfte überwunden werden.
Meine Nachlaufverkürzung kommt aber jetzt immer näher, weil meine Arthrose im Brustbein sich hin und wieder immer schmerzlicher bemerkbar macht.
Ich bewältige problemlos volle Tagestouren, wenn ich jeweils nach ca. 1 Stunde Fahrt kleine Pausen einlege, was auch dem Kreislauf und der Blase guttut.
Und so tokker ich mich vergnügt durch mein Alter.
Gruß,
SLLY
11. Mai 2010 22:13
Crazy Cow hat geschrieben:Wennzes mal aufmaalz...
Die Zugmaschine muss hinten hoch, damit der Steuerkopfwinkel steiler wird. Die Lenkachse mündet dann kürzer vor dem Profilstand. Gleichzeitig drauf achten, dass die Schwinge möglichst waagerecht steht, also möglichst lang ist. Wird beim Einfedern oder bei der Volbremsung dann der Nachlauf länger (eher unwahrscheinlich, wenn das Fahrzeug einnickt), stellt das Rad sich den Kräften entsprechend gerade oder nach links oder rechts, je nachdem wohin der Seitenwagen schiebt.
oder was?![]()
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11. Mai 2010 22:40
sirguzzi hat geschrieben:
Möglicherweise ging es Muli einfach nur um die verringerte Bodenfreiheit?
12. Mai 2010 07:39
...
Andererseits würde "Nase runter" natürlich mithelfen bei der Nachlaufverkürzung.
...
12. Mai 2010 09:22
ellargo hat geschrieben:Dann kann ich länger... vielleicht?
12. Mai 2010 10:40
Slowly hat geschrieben:In puncto Lenkkräfte möchte ich mal was anmerken:
Meine KAWA VN-800-Drifter hat einen Nachlaufwinkel von 31,5° = 158 mm Nachlauf.
Es müssen also beachtliche Lenkkräfte überwunden werden.
Meine Messungen mit einer Zugfederwaage ergaben einschließlich des Lenkungsdämpfers eine durchschnittliche Belastung von ca. 6-7 kg bei den Lenkerbewegungen.
Und da mal ein Sportdozent (zugleich Gespannfahrer) der UNI Köln veröffentlicht hat, daß Gespannfahren einem leichten Jogging entspricht,
ziehe ich bis jetzt diese "sportliche" Variante vor.
Meine Nachlaufverkürzung kommt aber jetzt immer näher, weil meine Arthrose im Brustbein sich hin und wieder immer schmerzlicher bemerkbar macht.
Für den Muskelaufbau (Arme und Rücken) habe ich nach Beginn meines Dreiradlebens (2004, da war ich schon 65) ca. 3/4 Jahr gebraucht.
Das ist meinem alten Balg auch gutbekommen.
Ich bewältige problemlos volle Tagestouren, wenn ich jeweils nach ca. 1 Stunde Fahrt kleine Pausen einlege, was auch dem Kreislauf und der Blase guttut.
Und so tokker ich mich vergnügt durch mein Alter.
Gruß,
SLLY
25. Mai 2010 20:07
26. Mai 2010 07:58