Liqui Moly

Allgemein gilt die Auskunft, dass Molykote Zusatzstoffe ausdrücklich nicht für Motorradmotoren mit Ölbadkupplung geeignet sind.
Gespannfahrer fahren aber allgemein härtere Kupplungsfedern. Fahr ich auch solo. Ich habe jetzt drei Jahre lang das Additiv "Ölverlust-Stop" zugefügt mit folgender Erfahrung.
1. Es wirkt, wenn es nicht unterdosiert wird. Die typischen nassen Stellen des Motors bleiben trocken.
2. Nach einer gewissen Standzeit im Winter wirkt es nicht mehr.
3. Der Hersteller erklärt, es wäre nicht für Motorräder mit... geeignet.
4. Mit harten Kupplungsfedern geht´s.
5. Es enthält wohl weitere synth. Zusatzstoffe
Da mein XV-Motor neuerdings absolut trocken ist, sogar die Kerzen waren nach 200km wieder weiss-braun, habe ich nach dem Ur-Liqui Moly im Fachhandel gesucht. Keins gefunden, aber dafür tausend andere, für jede Maläse. Alle nicht für Motorräder mit... geeignet.
Im Toom Baumarkt, gibt es noch das Ur-Liqui Moly. 200ml - 12,98; 125ml - 7,98.
Herstellerangabe: Bei Motorrädern mit... nur 2% der Ölmenge zusetzen. 60 Kubik, drei Schnappsgläser voll bei 3 Litern.
Hab ich gekauft und eingeschütt´. Den Rest ins Auto. Da ist der Öldruckschalter kaputt.
Warum überhaupt?
Wenn man sich mal in Öle einliest, stellt man fest, dass Getriebeöle aufgrund ihrer molekularen Bindung besonders für hohe Drücke geeignet sind, die Schmierung der Zahnflanken (und der Schaltgabeln) besser erledigen als Motoröl.
Mit Hinweis auf Headbanders kaputten Russenboxer: imho eben auch Pleuellager mit erhöhtem Laufspiel. Sie haben natürlich nicht die Viskosität für hohe Kolbengeschwindigkeiten. Aber da hilft Liqui Moly und auch bei "zufallsgeschmierten" gleitenden Teilen.
Man darf nicht vergessen, dass Zahnräder bei hoher Drehzahl heisses Motoröl einfach wegschleudern. Auf den Nocken der Nockenwelle ist es wohl ähnlich.
Kombinierte Motor-Getriebe Gehäuse sind wahrscheinlich schmiertechnisch immer ein Kompromiss zugunsten des Motors.
Gespannfahrer fahren aber allgemein härtere Kupplungsfedern. Fahr ich auch solo. Ich habe jetzt drei Jahre lang das Additiv "Ölverlust-Stop" zugefügt mit folgender Erfahrung.
1. Es wirkt, wenn es nicht unterdosiert wird. Die typischen nassen Stellen des Motors bleiben trocken.
2. Nach einer gewissen Standzeit im Winter wirkt es nicht mehr.
3. Der Hersteller erklärt, es wäre nicht für Motorräder mit... geeignet.
4. Mit harten Kupplungsfedern geht´s.
5. Es enthält wohl weitere synth. Zusatzstoffe
Da mein XV-Motor neuerdings absolut trocken ist, sogar die Kerzen waren nach 200km wieder weiss-braun, habe ich nach dem Ur-Liqui Moly im Fachhandel gesucht. Keins gefunden, aber dafür tausend andere, für jede Maläse. Alle nicht für Motorräder mit... geeignet.
Im Toom Baumarkt, gibt es noch das Ur-Liqui Moly. 200ml - 12,98; 125ml - 7,98.
Herstellerangabe: Bei Motorrädern mit... nur 2% der Ölmenge zusetzen. 60 Kubik, drei Schnappsgläser voll bei 3 Litern.
Hab ich gekauft und eingeschütt´. Den Rest ins Auto. Da ist der Öldruckschalter kaputt.
Warum überhaupt?
Wenn man sich mal in Öle einliest, stellt man fest, dass Getriebeöle aufgrund ihrer molekularen Bindung besonders für hohe Drücke geeignet sind, die Schmierung der Zahnflanken (und der Schaltgabeln) besser erledigen als Motoröl.
Mit Hinweis auf Headbanders kaputten Russenboxer: imho eben auch Pleuellager mit erhöhtem Laufspiel. Sie haben natürlich nicht die Viskosität für hohe Kolbengeschwindigkeiten. Aber da hilft Liqui Moly und auch bei "zufallsgeschmierten" gleitenden Teilen.
Man darf nicht vergessen, dass Zahnräder bei hoher Drehzahl heisses Motoröl einfach wegschleudern. Auf den Nocken der Nockenwelle ist es wohl ähnlich.
Kombinierte Motor-Getriebe Gehäuse sind wahrscheinlich schmiertechnisch immer ein Kompromiss zugunsten des Motors.