Schepper kaputt.
Na ja, erste Panne seit 2009 ...
Gestern früh war ich noch im Schneetreiben unterwegs, mittags sprang TO nicht mehr an: Ich
konnte kein Gas mehr geben. Ursache: Den Pinökel der den Gaszug halten sollte (Tomaselligasgriff)
irgendwie verloren. Kein Beinbruch, hätte mich nicht mal eine arme Seele überredet, so einen
Gaszugverteiler einzubauen ("verstellt sich nicht mehr"). An die Herumprobierei mit den Zuglängen
erinnere ich mich noch mit Grausen ... also mit der Guzzi zum Spessart-Sushi.
Gerade habe ich den Mist ausgebaut. Es sind Dellorto Vergaser PHB 30 mit gebogenem Rohr für
die Züge. Beide Züge waren in der Biegung augescheuert und ließen sich nicht mehr demontieren.
Eingebaut hatte ich das 2010 (gut geölt etc). Der ganze Schlonz ist jetzt erst einmal im sanften
Ultraschallbad.
Morgen fahre ich zu Sigurd und besorge mit einen Gasgriff für 2 Züge. Den Verteiler tue ich mir
nicht mehr an.
Bleibt noch das Problem mit den gebogenen Führungsröhrchen. Vermutlich sind durch das Biegen
an der Innenseite etwas wellig und scheuern auf Dauer die Züge auf. Gut geölt waren sie beim Einbau.
Auf der Seele war trotz Allem ordentlich Dreck drauf - keine Ahnung wo der herkommt.
Der eine Zug wäre bald gerissen, beim Versuch ihn durch das Röhrchen zu ziehen ist er abgerissen.
Austauschen lassen sich die Röhrchen nicht.
Kann man da ohne größere Verrenkungen vorbeugen ?
Gestern früh war ich noch im Schneetreiben unterwegs, mittags sprang TO nicht mehr an: Ich
konnte kein Gas mehr geben. Ursache: Den Pinökel der den Gaszug halten sollte (Tomaselligasgriff)
irgendwie verloren. Kein Beinbruch, hätte mich nicht mal eine arme Seele überredet, so einen
Gaszugverteiler einzubauen ("verstellt sich nicht mehr"). An die Herumprobierei mit den Zuglängen
erinnere ich mich noch mit Grausen ... also mit der Guzzi zum Spessart-Sushi.
Gerade habe ich den Mist ausgebaut. Es sind Dellorto Vergaser PHB 30 mit gebogenem Rohr für
die Züge. Beide Züge waren in der Biegung augescheuert und ließen sich nicht mehr demontieren.
Eingebaut hatte ich das 2010 (gut geölt etc). Der ganze Schlonz ist jetzt erst einmal im sanften
Ultraschallbad.
Morgen fahre ich zu Sigurd und besorge mit einen Gasgriff für 2 Züge. Den Verteiler tue ich mir
nicht mehr an.
Bleibt noch das Problem mit den gebogenen Führungsröhrchen. Vermutlich sind durch das Biegen
an der Innenseite etwas wellig und scheuern auf Dauer die Züge auf. Gut geölt waren sie beim Einbau.
Auf der Seele war trotz Allem ordentlich Dreck drauf - keine Ahnung wo der herkommt.
Der eine Zug wäre bald gerissen, beim Versuch ihn durch das Röhrchen zu ziehen ist er abgerissen.
Austauschen lassen sich die Röhrchen nicht.
Kann man da ohne größere Verrenkungen vorbeugen ?


