urban hat geschrieben:Ist es so, das eine Stahlflexleitung so kurz wie möglich sein soll? Warum? Welcher Vorteil hat eine Starre Kupferleitung?
urban hat geschrieben:Ups Sorry !
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ich hatte gestern Abend kurz diesen Seiten https://www.micronsystems.de/custom/galespeed/1-kalkulation-doppelscheibenbremsen.html die Maße eingegeben und da kam ich auf 19mm , leider konnte ich den 3ten Sattel nur einzeln rechen.
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Pepo2 hat geschrieben:urban hat geschrieben:Ups Sorry !
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ich hatte gestern Abend kurz diesen Seiten https://www.micronsystems.de/custom/galespeed/1-kalkulation-doppelscheibenbremsen.html die Maße eingegeben und da kam ich auf 19mm , leider konnte ich den 3ten Sattel nur einzeln rechen.
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Du weist schon, dass die Ø 19 mm Bremspumpe nur für die zwei Vierkolbensättel des Vorderrades gilt? Die errechnen auf der Website dann eine Gesamtübersetzug von 1:84,54 bis 1:105,68, in Abhängigkeit von den Hebeleien (mechanische Übersetzung). Die hydraulische Übersetzung errechnet sich aus den Angaben auf der Seite zu 1:12,08. Wenn du den Ø 39 mm Bremssattel dazu nimmst, dann kommst du auf eine hydraulische Übersetzung von 1:16,3 bzw. gemäß der Website auf eine Gesamtübersetzung zwischen 1:142,6 bis 114,1, je nach mechanischer Übersetzung (angegeben imt 8,75 bis 7). Kennst du die mechanische Übersetzung der von dir angestrebten Bremspumpe? Sofern du dich nicht im Bereich einer mechanischen Übersetzugn von etwa 1:7 befindest, ist der Kolbendurchmesser gemäß dieser Website zu klein, du bekommst einen zu weichen Druckpunkt und zu langen Hebelweg.
Du solltest mal in Erfahrung bringen, welche mechanische Übersetzung deine Bremspumope hat und dann die Sache noch einmal berechnen.
An meinem Gespann (leer 370 kg, zul 650 kg) ist am Beiwagen ein Zweikolbensattel mit Ø 30 mm übrigens völlig ausreichend. Ein kleinerer Bremssattel am Beiwagen würde auch bei der Auswahl der Brmespumpe helfen.
urban hat geschrieben:hallo Peter,
ja, das war mir bewusst und ich hatte die 19 mm für mich als Mindestwert angesehen. Da ich die eigentliche Formel so auf die Schnelle nicht gefunden habe. Ich dachte mir das ja genügend Gespann dieser Bauart rumfahren und sich bestimmt einer findet der mir sagen kann was funktioniert, bzw. was sich bewährt hat.
Zwischenzeitlich habe ich von einem Gespannfahrer die Werte seines Gespannes bekommen gleiche Sättel im Vorderrad , im BW einen Sattel mit 28mm. Er fährt eine 15 mm Pumpe und ist damit zufrieden.
ein Weiterer hat die auch die gleichen Vorderradsättel weiß aber nicht was im BW ist (vermutlich was von einem Leichtkraftrad) auch Er hat eine 15er Pumpe und ist zufrieden.
Irgendwie alles ganz schön verwirrend finde ich...ich weiß zur Zeit noch nicht was ich machen soll
Pepo2 hat geschrieben:Wie kam es eigentlich zu dem 39er Bremssattel für den Beiwagen? Ich würde da einen kleineren wählen. Ich bin am Beiwagen mit einem 30er sehr zufrieden, die zwei von dir genannten haben soager nur 28er. Das sind die klassischen Bremssättel für Roller, gibt es in verschiedenen Scootershops für 50,00 - 120,00 EUR. Natürlich muss der Sattel an den Halter passen, oder der Halter muss angepasst werden.
Pepo2 hat geschrieben:Versuch macht kluch, bin mal Gespann, was für eine Kombination letztlich an deinem Gespann funktionieren wird.
onkelheri hat geschrieben:https://www.flickr.com/photos/22328570@N02/albums/72157688747912105/with/2786106119
Mit der Tabelle kann man gut parat kommen , wenn man sich mal reindenkt…
Auetaler hat geschrieben:Korrekt funktionierende Bremsen können über Leben und xxx entscheiden. Augen auf bei der Zusammenstellung !
Hartwig
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