wann fängt man(n) sich einen Kopiloten an Bord zu holen?

Naaabend zusammen,
also ich hatte mich ja nun vor kurzem als NEU-Einsteiger in Eurem Gespann -Forum vorgestellt.
Meine wichtigste Frage wäre zu erfahren ob man das Gespann gleich mal 400 km zum Mai-Treffen fahren sollte ?
Und ab wann kann man es wagen sich jemanden ins Boot zu holen. Ist zwar immer gut seine Lieben in der Nähe zu wissen, aber trifft das auch für Gespann-Neulinge zu ? Wenn nicht, woran merke ich das es Zeit wird der Sache anzugehen, um die Bootstaufe vorzunehmen.
Ich hatte eine kurze sehr beängstigende Erfahrung mit einem
Enfield-Gespann. Ich bin keine 50m weit gekommen. Der Lenker wurde mir regelrecht aus der Hand geschlagen so "taumelte" das Gespann bei niedrigster Geschwindigkeit herum. Also klar hat man zunächst ziemlichen Respekt hat und geht darum dann mit der Gashand recht sachte um. Diese Enfield -Gespanne aus Indien sind ja sehr filigran und sehen nicht gerade stabil aus. Da wollte ich also nichts kaputt machen. Jedenfalls war es echt kein gutes Gefühl das dieser Versuch bei mir hinterliess. Als ich nach einem Lenkungsdämpfer fragte bekam ich zur Antwort, ein Gespann fährt ohne Dämpfer und das muss man eben lernen. Ist das tatsächlich so, denn die Gespannbauer die ich gesprochen habe, wollten das vom Fahrverhalten abhängig machen. Herr Heigl hat gleich ein Dämpfer vorgesehen.
Welche Erfahrungen gibt es da und wie ist der sicherste Weg ein GLÜCKLICHER Gespannfahrer zu werden ?
Schwäbische Grüsse eines Nicht-Schwaben
Michael
also ich hatte mich ja nun vor kurzem als NEU-Einsteiger in Eurem Gespann -Forum vorgestellt.
Meine wichtigste Frage wäre zu erfahren ob man das Gespann gleich mal 400 km zum Mai-Treffen fahren sollte ?
Und ab wann kann man es wagen sich jemanden ins Boot zu holen. Ist zwar immer gut seine Lieben in der Nähe zu wissen, aber trifft das auch für Gespann-Neulinge zu ? Wenn nicht, woran merke ich das es Zeit wird der Sache anzugehen, um die Bootstaufe vorzunehmen.
Ich hatte eine kurze sehr beängstigende Erfahrung mit einem
Enfield-Gespann. Ich bin keine 50m weit gekommen. Der Lenker wurde mir regelrecht aus der Hand geschlagen so "taumelte" das Gespann bei niedrigster Geschwindigkeit herum. Also klar hat man zunächst ziemlichen Respekt hat und geht darum dann mit der Gashand recht sachte um. Diese Enfield -Gespanne aus Indien sind ja sehr filigran und sehen nicht gerade stabil aus. Da wollte ich also nichts kaputt machen. Jedenfalls war es echt kein gutes Gefühl das dieser Versuch bei mir hinterliess. Als ich nach einem Lenkungsdämpfer fragte bekam ich zur Antwort, ein Gespann fährt ohne Dämpfer und das muss man eben lernen. Ist das tatsächlich so, denn die Gespannbauer die ich gesprochen habe, wollten das vom Fahrverhalten abhängig machen. Herr Heigl hat gleich ein Dämpfer vorgesehen.
Welche Erfahrungen gibt es da und wie ist der sicherste Weg ein GLÜCKLICHER Gespannfahrer zu werden ?
Schwäbische Grüsse eines Nicht-Schwaben
Michael