Warum die Autobatterie ins Boot???

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Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon ahnungsloser » 21. Juli 2014 18:43

Hallo allerseits
Ich habe da mal eine Frage, wieso baut man sich eine Autobatterie ins Boot, ich habe den Sinn noch nicht richtig verstanden.Also ich habe eine BMWR100GS PD Bj 89 die mit einem Boot verheiratet werden soll.Bei der BMW habe ich eine Lima mit erhöter Leistung verbaut,so dass sie locker die Anfallenden Ampere leisten kann (Boot und Motorradbeleuchtung wird alles Led werden, soweit es geht). Heizgriffe habe ich demontiert, braucht kein Mensch,im Winter komme ich super mit Stulpen zurecht. Außer das sie Platz im Boot wegnimmt,schwer wie blei ist kann ich es wirklich nicht nachvollziehen.Vieleicht bin ich aber auch zu tiefbegabt um die Vorteile zu erkennen. Vieleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen.
Gruß Bernd
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon JaySon » 21. Juli 2014 19:09

Bitte nicht stören ! Bin schon gestört genug.
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon ahnungsloser » 21. Juli 2014 20:49

Hallo
Ich sehe immer noch kein Vorteil, außer das der Akku günstiger ist und wenn das wirklich der Grund sein sollte müßte ich mir überlegen das Hobby wegen akuten Geldmangels an den Haken zu hängen.
Gruß Bernd
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Cruiserkurt » 22. Juli 2014 07:47

Ich habe immer auf der Wintertour durch Norwegen eine Autobatterie im Seitenwagen, der Grund:
Es gibt viele Kollegen beim Treffen, deren Anlasser bei -25°C sehr lahm durchdreht.Die Motorradbatterie ist bei der Kälte zu schwach und das Motoröl zu dickflüssig. Dann überbrücken wir die Batterien und schon läuft alles wie es sein soll.Die Autobatterie ist im Seitenwagen in einem Steropurkasten. Manche haben auch alles fest eingebaut und angeschlossen, denn im Seitenwagen und mit Steropur isoliert,ist die Autobatterie fast immer funktionsfähig und sie hat einen höheren Startstrom und mehr Kapazität als die "kleinen" Motorradbatterien. Es kommt eben immer auf den Einsatzbereich an.
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Holger » 22. Juli 2014 11:04

ahnungsloser hat geschrieben:Hallo
Ich sehe immer noch kein Vorteil, außer das der Akku günstiger ist und wenn das wirklich der Grund sein sollte müßte ich mir überlegen das Hobby wegen akuten Geldmangels an den Haken zu hängen.
Gruß Bernd


Ich bin mir noch nicht sicher, ob du wirklich fragend bist, oder ob du uns mitteilen möchtest, dass du Batterien im Boot blöde findest (und letztlich gar kein Interesse an anderen Gründen hast)...
Item: Bei meinr ollen Dnepr war eine Batterie verbaut, die ich eher Mignon- oder Babyzelle genannt hätte. Die war ja schon leer, wenn ich den Lichtschalter nur ansah...
Eine grössere Batterie passte an den Originalort nicht hin. Sollte ich nun meine Wünsche nach 12V begraben wegen Uralttechnik? Ist doch irgendwie auch doof. Ich wollte ja keinen Oldtimer sondern ein Alltagsgespann. Bevor ich aber einen Umbau anging, verkaufte ich die Möhre. Bei der neuen Ural war dann eine funktionierende LiMa und eine ETWAS grössere Batterie verbaut. Dennoch: Auch hir hätte man bei Wunsch nach mehr Akku aufs Beiboot oder den ungenutzten Zwischenraum ausweichen müssen.
Bei meiner aktuellen Gldwing scheint die LiMa nicht die Stärkste zu sein, aber die Batterie ist ausreichend gross. Da käme mir jetzt auch eher kein Umbau in den Sinn.
Ein Kollege hat sich hingegen einen Mechanismus einbauen lassen, um einen Rolli an Bord hieven zu lassen. Auf Knopfdruck, irgendwie zwischen Motorrad und Beiboot. Der hat dafür entweder eine 2. Batterie im Seitenwagen oder aber doch umgebaut.

Bei leichten Booten oder den Urals mit eher rustikaler Strassenlage ist ein wenig Zusatzgewicht im Boot nicht unangenehm. SCHÖN finde ich die Lösung allerdngs nicht. Wer also sein Gespann gern als Hingucker hat, der wird so etwas wohl kaum machen. MEINE Motorräder müssen mir jederzeit und kompromisslos MEINE Reisen ermöglichen. So, wi ich es gern hätte. Und da gehört es zwingend dazu, dass ich diverse elektrische Geräte entweder direkt anschliessen oder aber unterwegs aufladen kann:
Navi, 1-2 Telefone (eigenes plus ausländisches Gerät), Headset und Funkgerät sowie der Umschalter etc. Dazu Nebelscheinwerfer und allenfalls für die Motocreweinsätze Rundumleuchten und Stroboskopblitzer (Motocrew= Begleitfahrer bei Rad- und Ausdauersportanlässen wie Ironman etc.)

Und selbst wenn einer das nur aus Bastellust macht - das ist für mich ebenfalls ein toller Grund! Wenn ich sehe, mit welcher Hingabe viele Leute an ihren Fahrzeugen herumschrauben, so muss ich sagen: Das ist zwar nicht MEIN Interesse, aber es macht diese Leute sichtbar zufrieden. Was in meinen Augen der beste Grund ist, irgendetwas zu tun.

Ahnungslos hingegen bin ich - und zwar zu 100% - wie es angehen kann, dass dieser völlig heuntergekommene und längst ins Altersheim gehörende Sinnspruch "wer das und das nicht zahlen kann, soll das Hobby aufgeben" immer noch verwendet wird! Warum? Das ist ein Satz, den kann man nur grummelig, miesepetrig oder hochnäsig sprechen oder schreiben. Und das ist doch eigentlich doof.
Gruss,
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon robby ausm tal » 22. Juli 2014 11:19

Holger hat geschrieben:Ahnungslos hingegen bin ich - und zwar zu 100% - wie es angehen kann, dass dieser völlig heuntergekommene und längst ins Altersheim gehörende Sinnspruch "wer das und das nicht zahlen kann, soll das Hobby aufgeben" immer noch verwendet wird! Warum? Das ist ein Satz, den kann man nur grummelig, miesepetrig oder hochnäsig sprechen oder schreiben. Und das ist doch eigentlich doof.


Der Satz war im Grunde der Auslöser um sich ein Gespann zu kaufen. "Wer seine Familie mitnehmen will und sich kein Auto leisten kann soll zu Hause bleiben!" Aber wenn man Ahnungslos ist............
Grüße aus dem Bergischen!

Ich danke allen die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon g-spann » 22. Juli 2014 11:53

Es gibt Motorräder, deren Batterie serienmäßig zu klein und zu schwach ist, die ROTAX-MZ zum Beispiel...der Platz für die Batterie war eigentlich für eine 250er Zweitaktmaschine ohne Anlasser gedacht und konnte nicht erweitert werden...
Hier macht es Sinn, eine größere Batterie ins Boot zu nehmen, ebenso bei leistungsgesteigerten, alten 2V-Boxern...in deinem Falle ist es, wie du schon meinst, eher überflüssig...
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Holger » 22. Juli 2014 11:53

robby ausm tal hat geschrieben:
Holger hat geschrieben:Ahnungslos hingegen bin ich - und zwar zu 100% - wie es angehen kann, dass dieser völlig heuntergekommene und längst ins Altersheim gehörende Sinnspruch "wer das und das nicht zahlen kann, soll das Hobby aufgeben" immer noch verwendet wird! Warum? Das ist ein Satz, den kann man nur grummelig, miesepetrig oder hochnäsig sprechen oder schreiben. Und das ist doch eigentlich doof.


Der Satz war im Grunde der Auslöser um sich ein Gespann zu kaufen. "Wer seine Familie mitnehmen will und sich kein Auto leisten kann soll zu Hause bleiben!" Aber wenn man Ahnungslos ist............


Ah, deshalb!

Siehst du, mangels Familie kann ich mir Auto, Motorrad UND Gespann leisten ;)
Gruss,
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Cali » 22. Juli 2014 12:02

robby ausm tal hat geschrieben:
Holger hat geschrieben:Ahnungslos hingegen bin ich - und zwar zu 100% - wie es angehen kann, dass dieser völlig heuntergekommene und längst ins Altersheim gehörende Sinnspruch "wer das und das nicht zahlen kann, soll das Hobby aufgeben" immer noch verwendet wird! Warum? Das ist ein Satz, den kann man nur grummelig, miesepetrig oder hochnäsig sprechen oder schreiben. Und das ist doch eigentlich doof.


Der Satz war im Grunde der Auslöser um sich ein Gespann zu kaufen. "Wer seine Familie mitnehmen will und sich kein Auto leisten kann soll zu Hause bleiben!" Aber wenn man Ahnungslos ist............


Hallo - sehe ich ähnlich - die Kunst ist es doch - selbst wenn man wenig/gar kein Geld für sein Hobby hat - das so "hinzudeichseln", dass es trotzdem geht ! Dazu sind etliche Anstrengungen und Kompromisse nötig - das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Aber vor diese Leuten habe ich mehr Hochachtung/Respekt, als jene - die kurz mal die Scheckkarte ziehen und alles locker vom "Portokassenkonto" abbuchen lassen :roll: .

Gruß / Bernd
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Cruiserkurt » 22. Juli 2014 12:18

Ja,leisten kann man sich fast alles, wenn man Kreditwürdig ist, heute wird ja schon manches Motorrad und auch Auto ohne Anzahlung auf Finanzierung gekauft, also nicht alles glauben, oft gehört Manchem nur der Sprit im Tank ( wenn er bar bezahlt wurde) :laber: :smt022
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Stephan » 22. Juli 2014 13:17

Um mal zurück zum Thema zu kommen. Bei meinem alten BMW-EML-Rahmen passt die Batterie nicht mehr an den alten Platz. Beim Russennachbau hab ich noch keine Erfahrungswerte. Aber ich hab schon gemerkt, dass ein wenig Gewicht im Boot nicht schlecht wäre. Aber bei meiner Schraubunlust kann ich es abwarten, wie lang die Originale hält. . .


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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon ahnungsloser » 22. Juli 2014 15:25

Hallo nochmal
Bevor es hier in die falsche Richtung geht, ich mag auch lieber MZ Fahrer oder Russenfahrer (habe selbst drei Russen,die auch fahren) als irgendwelche fahrenden high tec teile (jedem das seine) aber nur aus Spargründen eine Autobatterie zuverbauen, also ich weiß nicht. Ich fahre mit meiner M72 inclusive 65 Watt 6V Lima auch im Winter nach Norwegen und komme damit klar. Der einzige Vorteil den ich bis jetzt hier gelesen habe ist wirklich die höhere Leistung beim Kaltstart. Dies habe ich noch nicht bedacht da meine Mopets bisher angekickt wurden. Da ich meine R100Gs gerade aufbaue und hinterher auch viel nutzen möchte, klopfe ich halt viele machbaren möglichkeiten ab.Ich möchte ja nicht alzuviele Anfängerfehler machen. Balast habe ich durch einen 40Liter Tank im Beiwagen eigentlich genug.
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon scheppertreiber » 22. Juli 2014 19:08

Ok, ich habe 2 Russen (einer fährt nicht, ist aber in Arbeit) und 2 von diesen italienischen
Billigmoppeds ohne Rückwärtsgang die auch fahren. Autobatterien kosten 30 Öcks, eine Akku
für die Guzzi um die 80. Nach 3 bis 4 Jahren ist die durchgeschüttelt. Platz ist zumindest beim
Gespann da - warum dann den teureren kleineren Akku einbauen ???
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Mick Bogtrotter » 22. Juli 2014 19:28

Ich habe bisher im Gespannbetrieb immer große Autobatterien gefahren. Erstmals habe ich nun im Gespann - nein, im Motorrad mit Seitenwagen - die Originalbatterie belassen. Dies hatte folgende Gründe: Die Kabelwege zur Motorelektrik sind kurz; die Batterie ist im Originalzustand leicht zugänglich verbaut; mein Boot trägt von der Elektrikseite her nur die Kennzeichenbeleuchtung, die leicht abzuschrauben ist; die Originalbatterie musste sicherheitshalber nach zehn Jahren gewechselt werden und ist ohnehin ein mächtiger Klotz (32, bzw. 36Ah). Ansonsten wäre von Anfang an eine Autobatterie am Start gewesen. Langsam entwickle ich mich technisch zurück und gehe einfache Wege - aber auch, für mich, schlüssige Wege.

Dennoch immer für den großen Auto-Akku plädierend,
Mick
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Mick Bogtrotter » 22. Juli 2014 19:41

Ach so: Die kleine Frau wiegt nackt 19,6kg (ausgeschissen). Das reicht mir als Gewicht im Seitenwagen, da sie darin ohnehin nur bekleidet mitfährt. Sicher hilft der Sack Zement im Seitenwagen (wenn Du bauen willst), aber ich kann auch rechts um einen leeren Seitenwagenrahmen herumfahren. Diese Aussage mag mir die Superbreitreifenundwetzehobelfraktion jetzt ankreiden, aber ich bin ohnehin raus aus der Leistungsnummer.

Vollkommend entspannt im Hier und Jetzt seiend,
Mick
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon G/S Martin » 22. Juli 2014 20:45

ahnungsloser hat geschrieben:Hallo allerseits
Ich habe da mal eine Frage, wieso baut man sich eine Autobatterie ins Boot, ich habe den Sinn noch nicht richtig verstanden.Vieleicht bin ich aber auch zu tiefbegabt um die Vorteile zu erkennen. Vieleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen.
Gruß Bernd


Sonntags irgendwo bei Wilhelmshaven: Lima kaputt! Nach Hause: ca. 350 km. Licht aus, (war ja noch hell) und auf Batterie nach Hause gefahren... Noch Fragen?

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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon scheppertreiber » 22. Juli 2014 20:49

Guzzi-Solo 960 km. Ohne Licht und am Schluß anschieben :oops:
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon G/S Martin » 22. Juli 2014 21:31

scheppertreiber hat geschrieben:Guzzi-Solo 960 km. Ohne Licht und am Schluß anschieben :oops:


Ja klar, ich mußte nach 260 Km auch anschieben, nachm Tanken, aus Vorsicht wegen nix nach Heim kemma wegen Moped aus und so... war aber kein Problem! Gespann hat nun mal 2 Bremsleuchten und ich viel Angst
(schlotter)!
Großbatteriegruß!
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon Cali » 23. Juli 2014 08:20

G/S Martin hat geschrieben:
scheppertreiber hat geschrieben:Guzzi-Solo 960 km. Ohne Licht und am Schluß anschieben :oops:


Ja klar, ich mußte nach 260 Km auch anschieben, Großbatteriegruß!
G/S Martin


Na das spricht doch eher für eine kleine Mopped-Batterie - ist wesentlich leichter -
also das Anschieben auch einfacher :D :D

Gruß vom Bernd - (der auch eine Autobatterie im Kofferraum hat)
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon FredB » 23. Juli 2014 19:27

scheppertreiber hat geschrieben:Guzzi-Solo 960 km. Ohne Licht und am Schluß anschieben :oops:


Ja, da würde ich mir auch überlegen, das Geld für 'ne neue Lima in die Hand zu nehmen...
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon scheppertreiber » 23. Juli 2014 19:33

FredB hat geschrieben:
scheppertreiber hat geschrieben:Guzzi-Solo 960 km. Ohne Licht und am Schluß anschieben :oops:


Ja, da würde ich mir auch überlegen, das Geld für 'ne neue Lima in die Hand zu nehmen...

Die kam dann auch rein (bzw neue Kohlen).
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Re: Warum die Autobatterie ins Boot???

Beitragvon fredde » 23. Juli 2014 20:35

In meinem Beiwagen war schon beim Kauf eine alte Autobatterie. Warum sollte ich die raus tun. Ist in einem Behälter, gedacht für Motorboote. Sind ja eine Masse Lampen und Bremslichter und Starktonhorn und Kram am Gerät. Hab eine neue 60 Ampere reingestellt, und mit einer Dose mit Deckel für Ziganzünder aussen schliesse ich das Ganze an ein automatisches Ladegerät an, wenn ich heimkomme. Immer eine volle Batterie trotz kleiner Lima im BMW 2 Cyl. R 60.
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