Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespann

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Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespann

Beitragvon psycho82 » 1. Oktober 2024 10:51

Hallo,

ich heiße Benny, bin 42 Jahre alt, bin über viele Umwege in Ravensburg gelandet und komme ursprünglich aus NRW.

Meine Moppedhistorie sieht wie folgt aus: 1998-2000 Yamaha TZR 125 (80 km/h-Version)

2000-2002 Yamaha TZR 125 mit 34 PS

2002 bis 2004:
Triumph TT 600 und Triumph Speed Triple

2004 bis 2006 Triumph Daytona
955i

2006 bis 2007 KTM 640 LC 4 SM

Ab 2007 vorerst nur noch auf der Rennstrecke unterwegs Supermoto und MX -
das Straßengestruller hatte ich damals satt:
2007 KTM SMR 450
2008 KTM SMR 450
2008 Aprilia SXV 450 (größtes Scheißteil und Groschengrab)
2007-2008 Yamaha YZF 250,
2008 bis 2009 Suzuki RMZ 250
2010 bis 2011 Suzuki RMZ 450

Ab 2010-2011 wieder auf der Straße: Buell XB 12 SS Mod. 2010 eine der
letzten - bereue noch bis heute ein wenig, dass ich sie verkauft habe,
nachdem ich sie umgebaut hatte.... - aber damals hat mich mehr die
Rennstreckenfahrerei interessiert

2012 bis 2014 für die Rennstrecke: TM MX 250 F (meine kleiner Exot -einfach geiles individuelles Material aus Italien).

2013 bis 2016 Suzuki SV 1000 S mit Gsxr 1000 Fahrwerk, Ducati-Heck und Underseat-Auspuff

2014 bis 2016 TM 250 Enduro (2takt)
2015 bis 2019 Suzuki RMZ 250
2015 bis 2019 Yamaha R1 Streetfighter
2017 bis 2021 TM 300 Enduro (2 takt)
2017 bis 2021 Suzuki SV 650 S mit ZX 10 R Fahrwerk
2017 Honda SC33 Fighter mit MV Agusta Fahrwerk und Schwinge
2022 bis heute Husqvarna Vitpilen 401
2023 bis heute BPR Pitbike für die Gokart-Hallen.

Nach der ganzen Solofahrerei bin ich im Juli dann bei Juri Stumpf in Aulendorf vorbei, um mir mal Gespanne anzusehen, damit unser jetzt 3-jährige Sohn auch mal auf ne kurze Runde mit könnte.
Da ich noch nie vorher Gespann gefahren bin, bei ihm einen Gespann-Einsteiger-Kurs gebucht, der dann im August stattgefunden hat. Wollte erstmal testen, ob Gespannfahren überhaupt für mich taugt.

Wenn man vom Solomopped kommt, stellt man sich Gespannfahren doch anders vor. Aber es war mega cool. Erst gab's Theorie, dann eine Fahrt im Beiwagen, danach durfte ich selber auf einem Platz fahren und später auch auf der Landstraße.

Seitdem bin ich Gespanninfiziert.

Waren dann im August sogar auf dem EGT in Luxembourg damit ich alles zum Thema aufsaugen könnte.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welches Gespann es werden soll

- Mash B-Side
- eine Ural (nur ab 2008 bis heute)
- eine Changjiang 650 oder 700 (mit CF-Moto-Motor)
- oder halt doch ne ältere BMW oder Japaner

Von daher freue ich mich erstmal auf dieses Forum und den Infoaustausch.

Gruß

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon gespanntreiber0 » 1. Oktober 2024 11:30

psycho82 hat geschrieben:Hallo,

ich heiße Benny, bin 42 Jahre alt, bin über viele Umwege in Ravensburg gelandet und komme ursprünglich aus NRW.

Meine Moppedhistorie sieht wie folgt aus: 1998-2000 Yamaha TZR 125 (80 km/h-Version)

2000-2002 Yamaha TZR 125 mit 34 PS

2002 bis 2004:
Triumph TT 600 und Triumph Speed Triple

2004 bis 2006 Triumph Daytona
955i

2006 bis 2007 KTM 640 LC 4 SM

Ab 2007 vorerst nur noch auf der Rennstrecke unterwegs Supermoto und MX -
das Straßengestruller hatte ich damals satt:
2007 KTM SMR 450
2008 KTM SMR 450
2008 Aprilia SXV 450 (größtes Scheißteil und Groschengrab)
2007-2008 Yamaha YZF 250,
2008 bis 2009 Suzuki RMZ 250
2010 bis 2011 Suzuki RMZ 450

Ab 2010-2011 wieder auf der Straße: Buell XB 12 SS Mod. 2010 eine der
letzten - bereue noch bis heute ein wenig, dass ich sie verkauft habe,
nachdem ich sie umgebaut hatte.... - aber damals hat mich mehr die
Rennstreckenfahrerei interessiert

2012 bis 2014 für die Rennstrecke: TM MX 250 F (meine kleiner Exot -einfach geiles individuelles Material aus Italien).

2013 bis 2016 Suzuki SV 1000 S mit Gsxr 1000 Fahrwerk, Ducati-Heck und Underseat-Auspuff

2014 bis 2016 TM 250 Enduro (2takt)
2015 bis 2019 Suzuki RMZ 250
2015 bis 2019 Yamaha R1 Streetfighter
2017 bis 2021 TM 300 Enduro (2 takt)
2017 bis 2021 Suzuki SV 650 S mit ZX 10 R Fahrwerk
2017 Honda SC33 Fighter mit MV Agusta Fahrwerk und Schwinge
2022 bis heute Husqvarna Vitpilen 401
2023 bis heute BPR Pitbike für die Gokart-Hallen.

Nach der ganzen Solofahrerei bin ich im Juli dann bei Juri Stumpf in Aulendorf vorbei, um mir mal Gespanne anzusehen, damit unser jetzt 3-jährige Sohn auch mal auf ne kurze Runde mit könnte.
Da ich noch nie vorher Gespann gefahren bin, bei ihm einen Gespann-Einsteiger-Kurs gebucht, der dann im August stattgefunden hat. Wollte erstmal testen, ob Gespannfahren überhaupt für mich taugt.

Wenn man vom Solomopped kommt, stellt man sich Gespannfahren doch anders vor. Aber es war mega cool. Erst gab's Theorie, dann eine Fahrt im Beiwagen, danach durfte ich selber auf einem Platz fahren und später auch auf der Landstraße.

Seitdem bin ich Gespanninfiziert.

Waren dann im August sogar auf dem EGT in Luxembourg damit ich alles zum Thema aufsaugen könnte.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welches Gespann es werden soll

- Mash B-Side
- eine Ural (nur ab 2008 bis heute)
- eine Changjiang 650 oder 700 (mit CF-Moto-Motor)
- oder halt doch ne ältere BMW oder Japaner

Von daher freue ich mich erstmal auf dieses Forum und den Infoaustausch.

Gruß

Benny

Hallo Benny,
schön, wenn wir Gespann Nachwuchs bekommen. Und das noch in der Nähe.

Überleg erst mal, was dein Gespann können soll.

Wie schnell soll es fahren?
Wie weit soll es fahren?
Wie viele Jahreskilometer soll es fahren (auch später) ?
Für wie viele Personen soll es sein?
Wie viel soll es transportieren können? Z.B. Gespanntreffen mit Kind und Kegel.

Wir haben am letzten Freitag im Monat einen Gespannfahrerstammtisch in Pfullendorf, der leider sehr geschrumpft ist. Wenn Du mal Lust hast....
Grüße aus dem schönen Allgäu

Martin

Motorrad hin, Motorrad her, das bleibt sich gleich - Gespanne sind das Himmelreich
Und auf die 3 G`s achten: Gebraut, Gezapft, Getrunken

R 80 (100) ST 83/Ural
R 1200 GS 2012
F 700 GS 2013
CB 1300SA Gespann Projekt
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 1. Oktober 2024 12:30

gespanntreiber0 hat geschrieben:

Hallo Benny,
schön, wenn wir Gespann Nachwuchs bekommen. Und das noch in der Nähe.

Überleg erst mal, was dein Gespann können soll.

Wie schnell soll es fahren?
Wie weit soll es fahren?
Wie viele Jahreskilometer soll es fahren (auch später) ?
Für wie viele Personen soll es sein?
Wie viel soll es transportieren können? Z.B. Gespanntreffen mit Kind und Kegel.

Wir haben am letzten Freitag im Monat einen Gespannfahrerstammtisch in Pfullendorf, der leider sehr geschrumpft ist. Wenn Du mal Lust hast....


Hallo,

danke für deine Antwort.
Euren Stammtisch würde ich tatsächlich gerne mal besuchen, hatte auch schon eure Anzeige in Motorrad-Gespann gesehen und überlegt mal vorbeizuschauen.

Zu den Fragen:

Wie schnell soll es fahren?

- muss nicht das schnellste Gespann sein, da ich mich ja auch erstmal ans Gespannfahren rantasten muss. Reisegeschwindigkeiten von 100km/h+ sollten aber möglich sein.

Bin die Mash B-Side 500 gefahren, die wäre von der Motorleistung (54 PS) für den Anfang vollkommen in Ordnung und hat mir als Anfänger auch vom Fahren her gefallen

Wie weit soll es fahren?

Die Touren mit dem Junior werden am Anfang nicht zu lang sein, ca. 80 bis 100 km. Alleine werde ich das Gespann aber auch viel zum Pendeln nehmen...fahre täglich von RV nach Sigmaringen, also knappe 130km/Tag und gerade im Sommer soll hier auch öfters das Gespann genommen werden.

Wenn der Junior dann älter sein wird, wird es aber auch längere Tages-, Wochendtouren und Treffen geben...


Wie viele Jahreskilometer soll es fahren (auch später) ?

Werden so ca. 10000 bis 12000km pro Jahr...was meinen Favoriten die Mash B-Side weiter nach hinten wirft - 3000km Inspektionsintervalle sind bei der Jahresleistung nicht tragbar...3 bis 4 Inspektionen in der Fachwerkstatt pro Jahr wäre heftig und praxisfremd.

Die Changjiang hat 6000er Intervalle. Die neuen Einspritzer-Urals aus Kasachstan 10000er...

Für wie viele Personen soll es sein?

- Hauptsächlich für meinen Sohn und mich. Mama fährt wohl eher unregelmäßig mit und wenn dann nur mal zu den Großeltern auf die Alb oder ne Runde mit ins Donautal.

Wie viel soll es transportieren können? Z.B. Gespanntreffen mit Kind und Kegel.

- Zelt, Schlafsäcke und Klamotten für meinen Sohn und mich für ca. ein langes Wochenende oder Treffen sollte mitgehen.

Gruß

Benny
Zuletzt geändert von psycho82 am 1. Oktober 2024 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon Auetaler » 1. Oktober 2024 12:35

Hallo,

Du hast ja nun schon echt viele Maschinen gefahren und wenn es nun 3 Räder sein sollen, ist natürlich wichtig, welche Richtung es werden soll. Da du auch ältere Japaner in die Auswahl aufnimmst, fällt mir gegerade Udo aus Ost-Holstein ein. Er fährt ein Honda PanAm Gespann und ein Guzzi 3Rad. Die Honda soll weg. Vlt hast du ja Interesse? Gern stelle ich den Kontakt her.

Gruss Hartwig
Jeder hat nur eines, nutzt es und fahrt...
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon gespanntreiber0 » 1. Oktober 2024 14:57

psycho82 hat geschrieben:
gespanntreiber0 hat geschrieben:Wie viele Jahreskilometer soll es fahren (auch später) ?

Werden so ca. 10000 bis 12000km pro Jahr...was meinen Favoriten die Mash B-Side weiter nach hinten wirft - 3000km Inspektionsintervalle sind bei der Jahresleistung nicht tragbar...3 bis 4 Inspektionen in der Fachwerkstatt pro Jahr wäre heftig und praxisfremd.
Gruß

Benny


Bei 10000 bis 12000km pro Jahr würde ich was mit Autoreifen nehmen - außer Dein Hobby ist Reifenwechseln
Grüße aus dem schönen Allgäu

Martin

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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon butzehund » 1. Oktober 2024 17:15

@psycho82 "Die neuen Einspritzer-Urals aus Kasachstan 10000er."
Lt. Wartungshandbuch meiner Ural von Bj. Ende 2022 alle 5000km Service.
Gruß,
Lutz
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 1. Oktober 2024 17:33

gespanntreiber0 hat geschrieben:
Bei 10000 bis 12000km pro Jahr würde ich was mit Autoreifen nehmen - außer Dein Hobby ist Reifenwechseln


Danke für den Tip! Ja, Autoreifen sollten einiges haltbarer sein.

Zum Reifenwechseln hätte ich aber tatsächlich auch alles da, da ich bei meiner Rennstreckenfahrerrei damals eh häufig wechseln musste...

Aber für die Haltbarkeit und den Geldbeutel sind Autoreifen wohl tatsächlich ein guter Tipp
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 1. Oktober 2024 17:43

butzehund hat geschrieben:@psycho82 "Die neuen Einspritzer-Urals aus Kasachstan 10000er."
Lt. Wartungshandbuch meiner Ural von Bj. Ende 2022 alle 5000km Service.
Gruß,
Lutz


Hallo Lutz,

Danke für deinen Beitrag.

Ein grosser Händler aus Süddeutschland (u.a. Ural, Changjiang und Mash) hat mir am Samstag folgendes per Email geschrieben:

"Die neuen Ural sind bei 10000 Km oder einmal im Jahr!!


Freundliche Grüße"

Also Info stammt so wie oben von einem Händler , da ich in meiner Bezugsmail auch davon ausgegangen bin, dass Mash 3000er Intervalle hat, Ural 5000er und Changjiang 6000er...

Bin mit der Aussage des Händlers dann davon ausgegangen, dass es alle Urals aus Kasachstan betrifft, demnach dann aber wohl nur die ganz aktuellen - Sorry!

Gruß

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon butzehund » 1. Oktober 2024 17:52

Alle 5000 km werden die Ventile kontrolliert.
Mein Serviceheft ist von 2/2023, alle 5000km steht da drin ist der Service.
Ich weiß nicht, wo der große Händler diese Info her hat. das würde ich gerne schriftlich sehen.
Uli Jacken, Moto Moscow ( Gernot ) sagen da was anderes.
Gruß,
Lutz
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 1. Oktober 2024 18:08

butzehund hat geschrieben:Alle 5000 km werden die Ventile kontrolliert.
Mein Serviceheft ist von 2/2023, alle 5000km steht da drin ist der Service.
Ich weiß nicht, wo der große Händler diese Info her hat. das würde ich gerne schriftlich sehen.
Uli Jacken, Moto Moscow ( Gernot ) sagen da was anderes.
Gruß,
Lutz


Hey Lutz,
Also ich habe die Mail mit den 10000km Intervallen von Bernhard Peintner von Iwan Bikes bekommen, nachdem ich in meiner Bezugsmail davon ausgegangen bin, das Ural 5000er Intervalle hat

Was jetzt tatsächlich Fakt ist - keine Ahnung...wie gesagt von Iwan Bikes, habe ich die o.a. Info per Mail erhalten.

Was nun stimmt, fände ich aber tatsächlich sehr interessant. Habe dir die Mail mal als PN geschickt.

Gruß

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 1. Oktober 2024 18:27

Auetaler hat geschrieben:Hallo,

Du hast ja nun schon echt viele Maschinen gefahren und wenn es nun 3 Räder sein sollen, ist natürlich wichtig, welche Richtung es werden soll. Da du auch ältere Japaner in die Auswahl aufnimmst, fällt mir gegerade Udo aus Ost-Holstein ein. Er fährt ein Honda PanAm Gespann und ein Guzzi 3Rad. Die Honda soll weg. Vlt hast du ja Interesse? Gern stelle ich den Kontakt her.

Gruss Hartwig


Hallo Hartwig,

danke für deine nette Nachricht!
Ne PanAm ist leider nichts für mich, trotzdem danke, dass du vermittelt hättest.

Grüße

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon diggerbub » 1. Oktober 2024 20:29

Man(n) muss ja etwas schauen was verfügbar ist und hat nicht so ganz die freie Auswahl. Wir waren gerade auf der Suche erfolgreich, wobei unser Lastenheft anders aussah. Die Suche aber deutlich gezeigt hat, das etwas Zeit und Geld nicht schadet und ein bißchen Glück auch schön ist. Je genauer man aber weiß, was man will, um so besser.
Mit den genannten Fahrzeugen kenne ich mich nicht so aus, vertraue da eigentlich auf Japan bei der Zugmaschine, wobei das neue Gespann jetzt doch eine deutsche Zugmaschine hat. Erste BMW seit Fahrschule :D

Gerade bei der anvisierten Fahrleistung ist ja eine gewisse Zuverlässigkeit und Wartungsgfreundlichkeit
ein Aspekt.
Nicht vergessen das der Nachwuchs auch noch wächst , was der Beiwagen nicht tut.
Zum Be-und Entladen finde ich Beiwagen, welche man aufklappen kann sehr praktisch.

Viel Erfolg bei der Suche und viel Spaß auf drei Rädern

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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon dirkME » 2. Oktober 2024 09:43

Moin.

"Gerade bei der anvisierten Fahrleistung ist ja eine gewisse Zuverlässigkeit und Wartungsgfreundlichkeit
ein Aspekt. "

Da Japaner und BMWs nicht ausgeschlossen wurden, und ich bei der beschriebenen Historie von jemandem, doppeltlinkshändig mit 5 Daumen, nicht ausgehe:

Zugmaschine R1100xx oder R1150xx, JEWEILS aus den letzten BJ,damit Anfangsprobleme (zb Getriebe) eliminiert sind. Die Maschinen sind inzwischen günstig. Aber auch wie immer: Zustand entscheidet.
Dazu von TripTeq aus den NL einen BW-Rahmen-Bausatz, der wurde extra für diese Modelle entworfen, und hat Zulassung. Boote gehen diverse, auf jeden Fall die TripTeq-eigenen, dazu aber auch der letzte Superelastik, der EML Mini, und mit Änderungen auch die Stahlboote von jenseits der Oder :grin:

Schwinggabel ist natürlich machbar, aber, soweit ich das auf Stammtischen gehört habe, durchaus nur mit günstiger Nachlaufveränderung fahrbar.


Dann ist erstmal bezahlbare, schnelle, zuverlässige und gute Lösung da. Umbau auf PKW-Bereifung ist machbar; BW ist sowieso auf Smart-Räder eingerichtet, einen Adapter für hinten ist schnell von einem der üblichen Verdächtigen gedreht. Vorne würde ich durchaus aufgrund der Längsrillenempfindlichkeit der PKW-Bereifung auf Orig-Felge mit Mopedreifen bleiben. Umbau mit neuer Felge und Bremsanpassung geht ja sowieso immer.

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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon willi-jens » 2. Oktober 2024 10:03

Hallo,

und herzlich willkommen hier im Forum.
Eine andere Alternative wäre bei Deiner Motorraderfahrung auch ein Schwenkergespann.
Fährt sich im Grunde wie ein Solomotorrad und braucht damit deutlich weniger Umgewöhnung (und auch weniger Umbau). Außerdem kann es in der Regel auch ohne den BW gefahren werden.
https://www.kleinanzeigen.de/s-motorraeder-roller/schwenker/k0c305

Nur so zur Info.

Grüße & viel Spaß

Jens
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 3. Oktober 2024 08:31

diggerbub hat geschrieben:Man(n) muss ja etwas schauen was verfügbar ist und hat nicht so ganz die freie Auswahl. Wir waren gerade auf der Suche erfolgreich, wobei unser Lastenheft anders aussah. Die Suche aber deutlich gezeigt hat, das etwas Zeit und Geld nicht schadet und ein bißchen Glück auch schön ist. Je genauer man aber weiß, was man will, um so besser.
Mit den genannten Fahrzeugen kenne ich mich nicht so aus, vertraue da eigentlich auf Japan bei der Zugmaschine, wobei das neue Gespann jetzt doch eine deutsche Zugmaschine hat. Erste BMW seit Fahrschule :D

Gerade bei der anvisierten Fahrleistung ist ja eine gewisse Zuverlässigkeit und Wartungsgfreundlichkeit
ein Aspekt.
Nicht vergessen das der Nachwuchs auch noch wächst , was der Beiwagen nicht tut.
Zum Be-und Entladen finde ich Beiwagen, welche man aufklappen kann sehr praktisch.

Viel Erfolg bei der Suche und viel Spaß auf drei Rädern

Volker


Hallo Volker,

vielen Dank für deinen Beitrag!
Glückwunsch, dass ihr das richtige Gespann schon gefunden habt! Viel Spaß mit der BMW!

Gruß

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 3. Oktober 2024 08:44

dirkME hat geschrieben:Moin.

"Gerade bei der anvisierten Fahrleistung ist ja eine gewisse Zuverlässigkeit und Wartungsgfreundlichkeit
ein Aspekt. "

Da Japaner und BMWs nicht ausgeschlossen wurden, und ich bei der beschriebenen Historie von jemandem, doppeltlinkshändig mit 5 Daumen, nicht ausgehe:

Zugmaschine R1100xx oder R1150xx, JEWEILS aus den letzten BJ,damit Anfangsprobleme (zb Getriebe) eliminiert sind. Die Maschinen sind inzwischen günstig. Aber auch wie immer: Zustand entscheidet.
Dazu von TripTeq aus den NL einen BW-Rahmen-Bausatz, der wurde extra für diese Modelle entworfen, und hat Zulassung. Boote gehen diverse, auf jeden Fall die TripTeq-eigenen, dazu aber auch der letzte Superelastik, der EML Mini, und mit Änderungen auch die Stahlboote von jenseits der Oder :grin:

Schwinggabel ist natürlich machbar, aber, soweit ich das auf Stammtischen gehört habe, durchaus nur mit günstiger Nachlaufveränderung fahrbar.


Dann ist erstmal bezahlbare, schnelle, zuverlässige und gute Lösung da. Umbau auf PKW-Bereifung ist machbar; BW ist sowieso auf Smart-Räder eingerichtet, einen Adapter für hinten ist schnell von einem der üblichen Verdächtigen gedreht. Vorne würde ich durchaus aufgrund der Längsrillenempfindlichkeit der PKW-Bereifung auf Orig-Felge mit Mopedreifen bleiben. Umbau mit neuer Felge und Bremsanpassung geht ja sowieso immer.

2Cent


TripTeq-BMWs habe ich tatsählich schon zwei auf der Beobachtungsliste u.a. auch eine R1150R.
Wartung und kleine Reparaturen könnte ich an der Zugmaschine ohne Probleme selber machen (habe Jahrelang die BMW R1100S meines Vaters gewartet und Instandgehalten).

Müsste halt bei einer R1150R tatsächlich danach schauen, dass diese den anfälligen Bremskraftverstärker nicht hat oder, dass sie wirklich vernünftig durchgewartet wurde (wirkliche regelmäßiger Bremsflüssigkeitswechsel über die Jahre, dann taugen die BKV ja auch). Damit wäre ne R1150R tatsächlich ne sehr gut Alternative, an der ich tatsächlich sehr viel selber machen könnte.

Gruß

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 3. Oktober 2024 08:50

willi-jens hat geschrieben:Hallo,

und herzlich willkommen hier im Forum.
Eine andere Alternative wäre bei Deiner Motorraderfahrung auch ein Schwenkergespann.
Fährt sich im Grunde wie ein Solomotorrad und braucht damit deutlich weniger Umgewöhnung (und auch weniger Umbau). Außerdem kann es in der Regel auch ohne den BW gefahren werden.
https://www.kleinanzeigen.de/s-motorraeder-roller/schwenker/k0c305

Nur so zur Info.

Grüße & viel Spaß

Jens


Hallo Jens,

ein Schwenker suche ich tatsächlich nicht.
Solomotorad bleibt eh, daher brauch ich die Option nicht, die Zugmaschine als Solo zu nutzen.
Und gerade das komplett andere Fahrverhalten und die Umgewöhnung macht für mich auch irgendwie den Reiz aus.

Gruß

Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon Uwe S. » 3. Oktober 2024 09:01

Servus Benny,
falls du dich eher für die Chinesen entscheidest, wäre meine Empfehlung die Changjiang.
Such dir am besten einen Händler oder Händlerin (mein Tipp Ilonas Schwarzwald -Garage in Haslach), der beide Maschinen als Vorführer da hat.
Der direkte Vergleich bei Ilona hat mich obwohl ich auf die Mash eingeschossen war dann doch von der Changjiang überzeugt.
Motorleistung hat die 650er für meine Anforderungen genügend, Reisegeschwindigkeit ist bei mir zwischen 80 und 120 km/h, hauptsächlich zu zweit mit leichtem Gepäck. Und die neue Changjiang hat im Vergleich zur 2022er doch noch etwas mehr zu bieten.
Wünsche dir jedenfalls viel Spaß und Erfolg beim aussuchen.
Honda Crosstourer DCT
Changjiang 650
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 3. Oktober 2024 10:31

Uwe S. hat geschrieben:Servus Benny,
falls du dich eher für die Chinesen entscheidest, wäre meine Empfehlung die Changjiang.
Such dir am besten einen Händler oder Händlerin (mein Tipp Ilonas Schwarzwald -Garage in Haslach), der beide Maschinen als Vorführer da hat.
Der direkte Vergleich bei Ilona hat mich obwohl ich auf die Mash eingeschossen war dann doch von der Changjiang überzeugt.
Motorleistung hat die 650er für meine Anforderungen genügend, Reisegeschwindigkeit ist bei mir zwischen 80 und 120 km/h, hauptsächlich zu zweit mit leichtem Gepäck. Und die neue Changjiang hat im Vergleich zur 2022er doch noch etwas mehr zu bieten.
Wünsche dir jedenfalls viel Spaß und Erfolg beim aussuchen.


Hallo Uwe,

die Mash bin ich schon ca. 4 Std Probegefahren, die hat mir so ganz ohne Gespannerfahrung tatsächlich gut gefallen - aber 3000er Wartungsintervalle und ein sehr langer Atem bei der Ersatzteilbeschaffung haben mich da bisher abgehalten...

Die neue Changjiang Sibirien Express habe ich auf dem EGT in Luxembourg direkt neben der Mash gesehen...Sie ist definitiv das grössere Gespann und wirkt schön genacht...Ersatzteilversorgung soll auch schneller und zuverlässiger sein...außer 3-Punkt-Gurt (falls der kleine beim Fahren einschläft) und Überrollbügel (Pflicht in Österreich mit Kind) und Scheibe für den Beiwageb müssten ich tatsächlich nichts nachrüsten...

Habe mich bezüglich der Changjiang auch schon mit einem Händler ausgetauscht. Probefahren konnte ich sie leider noch nicht.

Gruß
Benny
Zuletzt geändert von psycho82 am 3. Oktober 2024 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon Bambi » 3. Oktober 2024 10:58

Hallo Benny,
in der aktuellen MOTORRADNEWS 11/2024 ist ein Fahrbericht der Changjiang Siberian Express 750 zu finden. Taugt vielleicht als erste Information über den Neuling ...
Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon trabimotorrad » 3. Oktober 2024 12:47

Ich habe meine Dreiradlaufbahn mit einer MZ ES250 begonnen, weil es die damals superbillig gab. Hab dann nach zwei gelynchten Beiwagenrädern einen Gespannlehrgang gemacht. Dann gabs ein paar ETZ 250/300-Gespanne, ein 251er-Gespann, das ich ab und an mit Personenboot, aber meist mit Lastenboot fahre, ist immer noch im Fuhrpark und im wirklichen Winter mir auch liebe und wert. Kein autobereiftes Gespann habe jemals so gut im Schnee bewegen können, wie das stollenbereifte ETZ-Gespann.
Für weitere Strecken und größere Beladungen ist mir aber ein Schwingengabel-Gespann mit Vollverkleidung lieb und wert geworden, einmal habe ich das gleiche Gepäck, was ich normal im BMW-Gespann problemlos spazieren fahre, im ETZ-Lastengespann transportiert:

$matches[2]


WhatsApp Bild 2024-06-14 um 20.52.23_940ea7b2.jpg


Da waren Zelt, Pavillion, Felbetten und halt alles Campinggeraffel im Lastenbeiwagen der ETZ 251.
400 Km auf ein Treffen hin und auch 400Km wieder zurück... Danach habe ich meine Arme ein paar Tage DEUTLICH gespürt.

Normalerweise, wenn wir auf Treffen fahren, fahren wir mit BMW-K-Gespannen. Den BMW-K-Motoren wurde ja lange Zeit vorgeworfen, das sie eigentlich Autumotoren seien - aber das prädesteniert sie als Gespanntriebwerk.
Ich glaubte, 75PS seien genug und habe mir eine K75RT mit EML 1,5 Sitzer geholt. Eigentlich war und bin ich damit zufrieden, aber da das sehr Gute ist bekanntlich des Guten Feind ist und seit Marianne ein K100 RT-Gepsnn, das einen 98PS-K1100-Triebsatz drunter hat, weiß ich, das das die bessere Wahl gewesen waäre.
Der 1100er-Motor ist in meinen Augen DER Gespannmotor, hat ab 1500U/min Dampf und dreht schön homogen übers ganze Drehzahlband. Er zieht das silbrige Gespann zur Not bis rauf auf ECHTE 175Km/h. Das macht aber eher keinen Spaß aber 140 geht es IMMER.

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So sieht dann unser Camp aus, wenn wir mit beiden Gespanne anreisen - alles dabei, was zwei "end-midlife-crisler" so brauchen
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 3. Oktober 2024 14:03

Bambi hat geschrieben:Hallo Benny,
in der aktuellen MOTORRADNEWS 11/2024 ist ein Fahrbericht der Changjiang Siberian Express 750 zu finden. Taugt vielleicht als erste Information über den Neuling ...
Schöne Grüße, Bambi


Hallo Bambi,

danke für den Hinweis!
Dann geht's gleich mal Richtung Kiosk.

Gruß
Benny
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Re: Servus aus RV! - Auf der Suche nach dem richtigen Gespan

Beitragvon psycho82 » 3. Oktober 2024 14:06

trabimotorrad hat geschrieben:Ich habe meine Dreiradlaufbahn mit einer MZ ES250 begonnen, weil es die damals superbillig gab. Hab dann nach zwei gelynchten Beiwagenrädern einen Gespannlehrgang gemacht. Dann gabs ein paar ETZ 250/300-Gespanne, ein 251er-Gespann, das ich ab und an mit Personenboot, aber meist mit Lastenboot fahre, ist immer noch im Fuhrpark und im wirklichen Winter mir auch liebe und wert. Kein autobereiftes Gespann habe jemals so gut im Schnee bewegen können, wie das stollenbereifte ETZ-Gespann.
Für weitere Strecken und größere Beladungen ist mir aber ein Schwingengabel-Gespann mit Vollverkleidung lieb und wert geworden, einmal habe ich das gleiche Gepäck, was ich normal im BMW-Gespann problemlos spazieren fahre, im ETZ-Lastengespann transportiert:

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WhatsApp Bild 2024-06-14 um 20.52.23_940ea7b2.jpg


Da waren Zelt, Pavillion, Felbetten und halt alles Campinggeraffel im Lastenbeiwagen der ETZ 251.
400 Km auf ein Treffen hin und auch 400Km wieder zurück... Danach habe ich meine Arme ein paar Tage DEUTLICH gespürt.

Normalerweise, wenn wir auf Treffen fahren, fahren wir mit BMW-K-Gespannen. Den BMW-K-Motoren wurde ja lange Zeit vorgeworfen, das sie eigentlich Autumotoren seien - aber das prädesteniert sie als Gespanntriebwerk.
Ich glaubte, 75PS seien genug und habe mir eine K75RT mit EML 1,5 Sitzer geholt. Eigentlich war und bin ich damit zufrieden, aber da das sehr Gute ist bekanntlich des Guten Feind ist und seit Marianne ein K100 RT-Gepsnn, das einen 98PS-K1100-Triebsatz drunter hat, weiß ich, das das die bessere Wahl gewesen waäre.
Der 1100er-Motor ist in meinen Augen DER Gespannmotor, hat ab 1500U/min Dampf und dreht schön homogen übers ganze Drehzahlband. Er zieht das silbrige Gespann zur Not bis rauf auf ECHTE 175Km/h. Das macht aber eher keinen Spaß aber 140 geht es IMMER.

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So sieht dann unser Camp aus, wenn wir mit beiden Gespanne anreisen - alles dabei, was zwei "end-midlife-crisler" so brauchen


Hallo,

Danke für deinen ausführlichen Beitrag! Tolle Bilder!

Gruß
Benny
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