25. Februar 2007 15:07
25. Februar 2007 15:41
25. Februar 2007 16:02
25. Februar 2007 16:09
25. Februar 2007 16:41
25. Februar 2007 17:41
25. Februar 2007 18:12
Keusen hat geschrieben:Hast Du denn beim Volker Fassbender schon mal gefragt,
ob er Dich das Gespann, das Du im Auge hast![]()
mal probefahren lässt.
Wenn Du Zeit mitbringst und das mal auf nem arbeitsärmeren
Tag versuchst, sollte es gehen. ich bin dort auch nen ganzen
Mittag probegefahren, nur um festzustellen, das Starrgespanne
erst mal nix für mich waren und mir dann inen Schwenker gekauft
habe.
Aber sag niemals nie, wenn ich jetzt ne passende Zugmaschine der
XXXL Klasse finde, würde ich glau ich wieder schwach
Grüße
Eugen J. Keusen
P.S. Wenn Du zu Fassbender fährst , bestell schöne Grüße,
so problemlos und sicher wie dessen Moppeds laufen,
sieht man sich einfach zu selten
25. Februar 2007 18:28
25. Februar 2007 18:28
25. Februar 2007 18:46
25. Februar 2007 18:46
Keusen hat geschrieben:Hallo Bigtwin
Berufsverwand ist schon richtig
nur das Ihr die Sachen ausbaden müsst,
die unsereiner oder einer der Kollegen
Euch eingebrockt hat
Zum Thema zügig fahren ist das alles relativ
relativ zu einer MZ kann man da sicher sehr zügig mit unterwegs sein
relativ zu einer Hyabusa oder Ähnlichem ist man da eher untermotorisiert
Kommt alles auf die Sichtweise an, aber ichbin mit dem Schwenker
und den Kurzen drin auf der Landstrasse oder den Alpen nie an der
Leistungsgrenze der R1150GS, auf der Autobahn hilft aber für dauerhaft
mehr als 150km/h einfach nur mehr Leistung.
Aber da ich eh kaum Autobahn fahre, störts mich nicht und sonst bin
ich mit der GS als Solomopped sehr zufrieden, kommt immer drauf an
was man halt sucht und will.
Viel Autobahn oder hoher ANteil sehr weiter Strecken wäre sicher ein
Argument für mehr Motorleistung, da dann Autobahnanteile sicher höher
liegen, für Spass auf der Landstrasse und für alle tage reicht es sicher auch
mit der BMW aus.
Grüße
Eugen J. Keusen
25. Februar 2007 18:51
Tilo hat geschrieben:Hallo,
auch große Gespanne lassen sich schnell und elegant um`s Eck bewegen. Das erfordert meiner Erfahrung nach aber deutlich mehr Kraftaufwand und Einsatz - wenn man es richtig "krachen lassen" möchte. Auch haben Autofahrer bei einem großen zügig bewegten Gespann deutlich mehr Respekt und sind etwas umsichtiger.
Die Frage ist der Einsatzzweck. Für Fahrten am Wochenende, ein wenig über Land und auch mal Feld- oder Waldweg - ist die MZ am besten und im Unterhalt (weil fast alles selbst gemacht werden kann) am besten.
Für Urlaub und große Touren ist ein großes Gespann besser (das geht aber auch mit der MZ; bis Italien, Slowenien usw. bin ich auch mit der ETZ gekommen, dauert nur länger).
Bedenken zum Umstieg von einer MZ auf ein großes Gespann muß man nicht haben. Wer ein MZ-Gespann richtig fahren kann - kann auch alle anderen Gespanne fahren![]()
Beste Grüße
Tilo
25. Februar 2007 18:55
Tigris hat geschrieben:Was hältst Du denn davon, wenn Du mal einen der Gespannanfänger und -schnupperer Kurse des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Krafträdern mit Seitenwagen (BVHK e.V.) mitmachst? Die finden meines Wissens zweimal im Jahr statt (Frühjahr und Herbst).
Der große Vorteil: Die Mitglieder des BVHK, die gleichzeitig auch als Instrukteure tätig sind, bringen jede Menge ihrer eigenen Gespanne mit, auf denen der Kurs dann auch abgehalten wird. Man hat also gerade als Nochnichtgespannfahrer die Möglichkeit, viele verschiedene Konzepte - von der alten MZ bis hin zum Hochgeschwindigkeitsgespann, auszprobieren.
Der Kurs richtet sich speziell an Fahrer, die (noch) nicht wissen, ob sie Gespannfahren wollen oder sich noch nicht für ein bestimmtes Gespann (Gespanntyp) entschieden haben.
Veranstaltungsort ist Reinheim im Odenwald, ich habe letztes Jahr für den Wochenendkurs mit Übernachtung im Einzelzimmer (Hotel) 250 Euro bezahlt.
Ansprechpartner ist Falk Hartmann als Vorsitzender des BVHK.
25. Februar 2007 19:07
bigtwin hat geschrieben:...
ich sehe du kommst aus adenau, kennst du die Boxergarage aus Vinxt, dort den Horst??
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