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Die Chinezen kommen! Jialing JH 600 All-Road Gespann.

Verfasst:
2. Januar 2009 18:18
von Richard aus den NL

Verfasst:
2. Januar 2009 18:21
von Nattes
Die Reifen gefallen mir schon mal.


Verfasst:
2. Januar 2009 18:53
von Stephan
Tja, die drangehängten Mopeds sehen wie echte Eigengewächse der Chinamänner aus...
Stephan


Verfasst:
2. Januar 2009 19:17
von Slowly
Nattes hat geschrieben:Die
Reifen gefallen mir schon mal.

Ja, besonders, wenn sie zu den Früh-
Reifengehören:


Verfasst:
2. Januar 2009 19:19
von Slowly
Slowly hat geschrieben:Nattes hat geschrieben:Die
Reifen gefallen mir schon mal.

Ja, das glaube ich dir, und besonders, wenn sie zu den Früh-
Reifen gehören:


Verfasst:
3. Januar 2009 11:55
von hubschraubär
Hallo zusammen,
Einzelheiten und technische Details der "Zugmasschine" findet man unter:
http://www.jialing.com.cn/newjl/cn_web/600_sx01.html
Viel Spaß!
MfG hubschraubär
www.iggespannfahrer.de
-
F650

Verfasst:
3. Januar 2009 11:59
von herden
Hallo,
wenn ich mir die Fotos so ansehe, würde ich auf Nachbauten der BMW F650 GS tippen...lässt BMW die Motoren nicht seid kurzen in China fertigen???
mfg Harald

Verfasst:
3. Januar 2009 15:56
von Stephan
Wir hatten mal 'nen Mopedurlaub in China in der Planung, so '07, dabei sind
wir dann auch über chinesische Mopeds gestolpert, die schon damals der
BMW/Aprilla sehr ähnlich sahen.
In China selber sind die mir noch nicht untergekommen...
Stephan


Verfasst:
3. Januar 2009 16:55
von DUC
Ich vergleiche zwar jetzt Äpel mit Birnen und die Russenfraktion
wird mich Steinigen, aber wenn das Teil nicht viel mehr kostet
als eine Ural dann würde ich sowas vorziehen.


Verfasst:
3. Januar 2009 18:07
von Richard aus den NL
Alltagsbild ohne die spezifischen Gespannreifen:
Richard aus den NL


Verfasst:
3. Januar 2009 18:49
von Roll
Mit Schwinge vorn und bezahlbar wärs ein nettes Nebenbeimoped.

Verfasst:
3. Januar 2009 23:58
von Gespanntreiber GL1100
Die sehen ja nicht mal so schlecht aus, ob sie dann Qualitativ gut sind kann mann dann in ein paar Jahren sagen


Verfasst:
4. Januar 2009 00:18
von Riedochs
Ich finde sie auch nicht so hässlich, ist aber alles Geschmackssache, sagte der Affe und biss in die Seife.
Vielleicht kommt aber auch endlich mal ein bezahlbares Mittelklassegespann, dass man auch als passionierter Nichtschrauber kaufen kann. Ich will jetzt um Gottes Willen nicht behaupten, dass alle Russen Baustellen sind. Also nicht gleich auf mich einprügeln

.

Verfasst:
4. Januar 2009 01:36
von 3rad
Servus
Das Bott finde ich richtig gut
Und das Mopped sieht der Cagiva Canyon 600 sehr ähnlich


Verfasst:
4. Januar 2009 01:38
von 3rad
Arktos hat geschrieben:Vielleicht kommt aber auch endlich mal ein bezahlbares Mittelklassegespann, dass man auch als passionierter Nichtschrauber kaufen kann.
Sowas hat glaube ich schon jeder Gespannhersteller versucht, aber immer mit mäßigen erfolg.

Verfasst:
4. Januar 2009 09:59
von Riedochs
3rad hat geschrieben:Arktos hat geschrieben:Vielleicht kommt aber auch endlich mal ein bezahlbares Mittelklassegespann, dass man auch als passionierter Nichtschrauber kaufen kann.
Sowas hat glaube ich schon jeder Gespannhersteller versucht, aber immer mit mäßigen erfolg.
stimmt schon, nur müssen sich die Hersteller wohl von der Idee verabschieden, den Preis über Stückzahlen stützen zu wollen. Das wird beim Gespann wohl nie zu realisieren sein. Warum also dann nicht mal so einen Exoten, wenn er denn was taugt.

Verfasst:
4. Januar 2009 10:15
von Nattes
Unter 10 000 Euro würde ich mir das durchaus überlegen.

cn

Verfasst:
4. Januar 2009 11:28
von HU
Nattes hat geschrieben:Unter 10 000 Euro würde ich mir das durchaus überlegen.

Der Preis für das Solomoped ist 29.800 Yuan ca. 3.100 Euro. Als Gespann wird es z.Zt. wohl nur an Behörden geliefert. Die Chinesen sind da aber sehr flexibel. Das Modell wurde laut Werbetext in Zusammenarbeit mit Österreich entwickelt (Rotax ?). Da es einen Einpritzer-Motor hat, dürfte es auch für Europa geeignet sein. Z.Zt. ist nur ein Export nach Afrika geplant (Info stammt aus chinesischen Nachrichten).
HU
Habe nochmal auf der Homepage der Firma gesucht und dort den Hinweis gefunden, daß das Moped die Abgasnorm Euro III erfüllt. Damit dürfte es in Deutschland zulassungsfähig sein. Werde am Montag mal anfragen, was das Gespann kostet.
Re: F650

Verfasst:
4. Januar 2009 11:33
von HU
herden hat geschrieben:Hallo,
wenn ich mir die Fotos so ansehe, würde ich auf Nachbauten der BMW F650 GS tippen...lässt BMW die Motoren nicht seid kurzen in China fertigen???
mfg Harald
Die neuen BMW-Einzylinder werden in Chongqing/China gefertigt. Das ist die größte Mopedstadt der Welt am Oberlauf des Yangtze. Wahrscheinlich auch nach Einwohnern die größte Stadt, 32 Millionen.
Auch das Gespann kommt von dort.
HU

Verfasst:
4. Januar 2009 12:08
von Nattes
Das wäre doch was.
Was kostet so eine homologation (oder wie das heißt) eigentlich?
Da müßte doch was zu machen sein.
Mit einem Gespannbauer, der auch noch die Landessprache spricht.
Ein wenig Kapital müste doch auch aufzutreiben sein.
Gruß Norbert

Verfasst:
4. Januar 2009 13:14
von Richard aus den NL
Ich hab gelesen, das der Motor in Zusammenarbeit mit AVL in Österreich entwickelt wurde. AVL heisst Steyr, oder? In Frankreich soll das Solo-Motorrad für Euro 5.350 angeboten werden durch SIDAM SAS. Da gibt’s aber keinen Info.
Hier gibt’s eine Beschreibung auf Englisch. Mein Chinesisch ist nicht so gut.
http://www.jialing.com.cn/newjl/en_web/600_sx03.html
Da wirden schon einige Fragen von hieroben beantwortet. Diese Seite ist auch interessant:
http://www.jialing.com.cn/newjl/en_web/top2-2-2.php?productid=86
Richard aus den NL


Verfasst:
4. Januar 2009 17:57
von Nanno
AVL ist aus Graz
Greg

Verfasst:
4. Januar 2009 18:20
von Schorpi
Nanno hat geschrieben:AVL ist aus Graz
Greg
ist das jetzt gut oder schlecht
SCHORPI


Verfasst:
4. Januar 2009 21:35
von motorang
AVL gibts weltweit, auch in Steyr/Österreich und mit einigen Standorten in Deutschland ... (Neuss, Gaggenau, Kiel). Und natürlich in China, Indien, USA und anderen automobilen Entwicklungsländern.
Gryße!
Andreas, der motorang

Verfasst:
5. Januar 2009 08:16
von Riedochs
motorang hat geschrieben:USA und anderen automobilen Entwicklungsländern.
Volltreffer


Verfasst:
5. Januar 2009 08:17
von Riedochs
motorang hat geschrieben:USA und anderen automobilen Entwicklungsländern.
Volltreffer


Verfasst:
5. Januar 2009 16:12
von SvS

Verfasst:
5. Januar 2009 23:56
von Richard aus den NL
Deine Positive Einstellung, basiert auf Photoshop und Kinderspielereien, macht mir noch immer Spass. Warum weiss Ich eigentlich auch nicht.
Hast du noch immer den Zeus, oder was war's? Gutes Teil ist das, nicht?
Richard aus den NL


Verfasst:
6. Januar 2009 10:29
von Nattes
Ja, Zeus soll ja auch ein gutes Auto sein.
Warte mal ab. In fünf Jahren werden die Chinesen uns das fürchten lehren.
Es soll ja Leute geben, die heute noch über japanische Autos lachen.
Die Chinesen haben aber im Gegensatz zu den Japanern vor 30 Jahren den Vorteil, das Geldmittel fast unbegrenzt zur Verfügung stehen und hundertausende Studenten in der ganzen Welt auf den Elite unis und den großen Firmen, Wissen und Know How abgreifen.
Trotz super negativen Beurteilungen in der Presse, war die westliche Autoindustrie doch sehr erschrockem, was die Chinesen schon alles auf die Beine gebracht haben.
Da werden wir mit Sicherheit noch unser blaues Wunder erleben.
Gruß Norbert

Verfasst:
6. Januar 2009 13:16
von SvS
Zeus ist schon lange Geschichte.
Die Japner haben, was sie nicht hatten, mühevoll abgekupfert.
Den Chinsen wird es von unseren Politiktern und Witschaftsbosse
hinter getragen.
Siggi
Chinagespann

Verfasst:
6. Januar 2009 15:08
von HU
Eine Homologation bewegt sich im 5 stelligem Eurobereich. Bleibt nur die Einzelabnahme. Kann meines Wissens nur vom Hersteller oder Quasihersteller gemacht werden.
Das Gespann kostet in China 45.800 Yuan, ca. 4.800 Euro. Dazu kommen Fracht, Zoll, MWSt. und Tüv-Abnahme. Für die Einzelabnahme von Neufahrzeugen verlangt der Tüv ein Abgasgutachten (1.300 Euro).
Ich habe ein Bild vom Gespann ohne Boot gesehen. Bei dem Fahrwerk könnte der Tüv auf die Idee kommen, eine Betriebsfestigkeitsprüfung zu verlangen. Da wäre man dann wieder bei der fünfstelligen Eurosumme.
Ich werde es bei Gelegenheit mal mit dem Tüv diskutieren.
Hu
Übrigens ist mein Chinesisch auch nicht so gut. Meine Frau, welche ich mal in China kennengelernt habe, kann es aber ganz gut.

Verfasst:
6. Januar 2009 19:22
von Stephan
Nattes hat geschrieben:Das wäre doch was.
Was kostet so eine homologation (oder wie das heißt) eigentlich?
Da müßte doch was zu machen sein.
Mit einem Gespannbauer, der auch noch die Landessprache spricht.
Ein wenig Kapital müste doch auch aufzutreiben sein.
Gruß Norbert
Der dürfte anschliessend wissen, wie sich die offiziellen Importeure von Ducati und Moto Guzzi am Ende fühlten...
Wieviele Russen werden über den regulären Importeur verkauft? Gibt es da überhaupt noch einen?
Stephan, der am Wochenende die Heizhandschuhe der bSvA eine Anschlußmöglcihkeit einbaut

Verfasst:
6. Januar 2009 21:13
von Nattes
Wieviele Russen werden über den regulären Importeur verkauft? Gibt es da überhaupt noch einen?
Alle . Wenn den mal eins nach Deutschland kommt.


Verfasst:
10. Januar 2009 11:05
von Crazy Cow
toll,
drei verschiedenfarbige Kolbenringe und eine kettengetriebene Ausgleichswelle. Immer für eine Überraschung gut.

Verfasst:
11. Januar 2009 11:28
von hubschraubär
Crazy Cow hat geschrieben:toll,
drei verschiedenfarbige Kolbenringe und eine kettengetriebene Ausgleichswelle. Immer für eine Überraschung gut.
...wenn man auf Seite 4/4 dieser HP schaut, kann man mit ein bißchen Fantasie einiges an technischen Daten herauslesen.
MfG hubschraubär
www.iggespannfahrer.de
-

Verfasst:
11. Januar 2009 13:04
von Crazy Cow
ich hab mir ausser der Volksarmistin mal den Rahmen genauer angeschaut und frage mich, wann die Serienhesrteller endlich auf die Idee kommen, das Motorrad an ein Seitenwagenfahrgestell zu schrauben und nicht ein möglichst leichtes Derivat aus der Schubkarrenproduktion an ein noch leichteres Moped.
Aber die Chinesen haben ja betont, dass sie bei der Industrialisierung die gleichen Fehler machen dürfen wollen wie wir. Warum nicht auch da.

Verfasst:
11. Januar 2009 13:54
von Richard aus den NL
hubschraubär hat geschrieben: Einzelheiten und technische Details der "Zugmasschine" findet man unter:
http://www.jialing.com.cn/newjl/cn_web/600_sx01.html ...wenn man auf Seite 4/4 dieser HP schaut, kann man mit ein bißchen Fantasie einiges an technischen Daten herauslesen.
Wie schon vor eine Woche gemeldet, hier geht das einfacher.
Richard aus den NL


Verfasst:
31. Januar 2009 19:09
von Richard aus den NL
Was ist denn das? Bedienung der Rückwärtsgang?
Was ist den das? Beiwagenantrieb (einschaltbar)?
Wird's schon interessanter?
Richard aus den NL


Verfasst:
31. Januar 2009 23:03
von leopold
ruckwarts...?

oder gespannradlenkung?
doppelkabel und drehpunkt gegen vordergabel.....interessant!


Verfasst:
1. Februar 2009 13:29
von dreckbratze
das erste ist die seilzugumlenkung zu den beiden bobcat-lenkhebeln beim soziussitz, damit der beifahrer mithelfen kann wenn aufgrund des solonachlaufs die lenkkräfte zu hoch sind


Verfasst:
1. Februar 2009 18:04
von Richard aus den NL
dreckbratze hat geschrieben:das erste ist die seilzugumlenkung zu den beiden bobcat-lenkhebeln beim soziussitz, damit der beifahrer mithelfen kann wenn aufgrund des solonachlaufs die lenkkräfte zu hoch sind


Glaube Ich nicht
Richard aus den NL


Verfasst:
1. Februar 2009 21:25
von leopold
seilzugumlenkung

wasndas?

gibts da viele punkte fur beim Scrabble?

Verfasst:
1. Februar 2009 21:37
von Roll
Also, Seilzugumlenkung hin oder her: Wenns noch 2-3Tausend Dollar billiger wär, würd ich eins herstellen wollen. Nicht machen. Hierher stellen. Alles Plastik ab und Alu drandengeln, rostfrei.
Die auf den Bildern ersichtlichen Teile außer Motor und Lampion sind auch homemade nachfertigbar.
Und ein anderer Motor dürfte auch noch reinschusterbar sein notfalls.
Ich finds überschaubar.
Es ließe sich recht einfach dem persönlichen Unikatgeschmack anpassen.
Und fürn TÜV recht unauffällig Einiges ändern...
cn

Verfasst:
2. Februar 2009 09:05
von HU
Habe noch nichts über die Seilzüge gefunden, aber in einem chinesischen Motorradforum standen einige interessante Einträge. Man nennt das Moped dort die "chinesische BMW". Man findet sie gut, so lange man den Motor nicht ausdreht. Scheint also nicht so standfest zu sein. Wenn man es eilig hat, wird empfohlen, das "Original" zu kaufen (Es gibt die BMW F650 auch in China.). Die werden dann als Solomoped gebraucht so mit 60.000-80.000 Yuan gehandelt. Das ist dann der doppelte Preis als das chinesische Modell neu kostet. Übrigens bekommt man für 60.000 Yuan schon einen neuen Kleinwagen und daher ist neues Motorrad über 125ccm schon etwas seltenes. Außerdem gibt es Städte in denen das Motorradfahren in der City verboten ist.
HU
seilzüge

Verfasst:
2. Februar 2009 10:23
von HU
Die Seilzüge sind, wie schon vermutet wurde, für das mitlenkende Beiwagenrad. Es gibt auch zwei Bremszangen am SW, also die Beiwagenbremse ist sowohl vorn als auch hinten mit angekoppelt. Man sieht, die Chinesen haben ihre Hausaufgaben gemacht und einiges vom europäischen Gespannmarkt kopiert. Die Teile des Mopeds sind übrigens international. Europa (z.B. Boschelektrik), Japan (Stoßdämpfer), USA (Bremsen) u.s.w..
HU

Verfasst:
2. Februar 2009 11:47
von muli
hallo zusammen,
nachdem die seilzugscheibe nun aber konzentrisch ist, gehe ich mal davon aus, daß der lenkeinschlag in links- wie in rechtskurven gleich ist; der lenkrollradius am beiwagenrad ist jedoch bei rechtskurven wesentlich kleiner als bei linkskurven, heist rechtsrum muß das beiwagenrad mehr einschlagen als linksrum ...
macht das rad dies nicht, hätte man sich dann die konstruktion nicht gleich sparen können ??? oder ist das immer noch besser als nix ?
cu
muli
rad

Verfasst:
2. Februar 2009 14:27
von HU
Man weiß ja nicht, wie die Anlenkpunkte am SW sind. Wenn diese ungleich sind, kann es durchaus unterschiedliche Einschläge geben.
Ich bin übrigens kein Fan von solchen technischen Spielereien. Um so weniger Technik es gibt, um so weniger kann kaputt gehen.
HU
cn

Verfasst:
2. Februar 2009 14:34
von HU
Crazy Cow hat geschrieben:ich hab mir ausser der Volksarmistin mal den Rahmen genauer angeschaut und frage mich, wann die Serienhesrteller endlich auf die Idee kommen, das Motorrad an ein Seitenwagenfahrgestell zu schrauben und nicht ein möglichst leichtes Derivat aus der Schubkarrenproduktion an ein noch leichteres Moped.
Aber die Chinesen haben ja betont, dass sie bei der Industrialisierung die gleichen Fehler machen dürfen wollen wie wir. Warum nicht auch da.
Dies dürfte mit 100% Sicherheit keine Volksarmistin sein, sondern ein Modell in Armeekleidung.
HU

Verfasst:
2. Februar 2009 14:55
von Richard aus den NL
cn

Verfasst:
2. Februar 2009 19:40
von HU
Horst, bist du sicher dass das Seile sind für ein mitlenkendes Beiwagenrad?. Dafür gibt’s wenig Platz beim Rad. (OK, braucht auch nicht viel zu sein). Und im Seil wird auch immer etwas Spiel sein. Von woher kommt das Seil und wo geht's hin? Ich bin noch nicht davon überzeugt.
Das mit dem lenkenden Beiwagenrad steht im Text am Anfang bei den Bildern.
HU