1. Dezember 2010 23:11
frank_flexit hat geschrieben:willi-jens hat geschrieben:Wir drücken Dir die Daumen.
Viel Glück.
Vielleicht sieht man sich ja 2011 mal.
Wie schon in anderen Threads kundgetan: Nachdem es mir gelungen ist, eine Briefkopie einer ST1100 mit Flexit aufzutreiben, habe ich das Gespann in den Niederlanden abgeholt und bereite mich auf den TÜV vor. Zunächst mal ist deswegen die PAN Solo beim Fachmann und bekommt neue Batterie, Vergaserbehandlung, neue Reifen. Wenn ich etwas Platz in der Garage geschaffen habe, gebe ich mich an die Verkleidung der Blinker und gehe das Projekt TÜV-Abnahme an. Spätestens im Frühjahr will ich mit dem Gespann auf der Straße sein.
ciao
frank
25. Mai 2011 23:58
26. Mai 2011 08:07
26. Mai 2011 19:36
3. Juni 2011 12:13
4. Juni 2011 07:38
6. Juni 2011 11:24
6. Juni 2011 12:54
Ralph hat geschrieben:Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich![]()
HU auf dem Kennzeichen, ist doch Hanau in dem Bundesland, in dem eigentlich gar nix mehr gespanntechnisches vom TÜV bearbeitet wird, geschweige denn etwas abgenommen, und doch hat das Dreirad den Segen des TÜV und die Weihen der Zulassungsstelle bekommen......................
6. Juni 2011 18:51
frank_flexit hat geschrieben:Ralph hat geschrieben:Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich![]()
HU auf dem Kennzeichen, ist doch Hanau in dem Bundesland, in dem eigentlich gar nix mehr gespanntechnisches vom TÜV bearbeitet wird, geschweige denn etwas abgenommen, und doch hat das Dreirad den Segen des TÜV und die Weihen der Zulassungsstelle bekommen......................
Ich bin mit dem Kurzzeitkennzeichen dorthin gefahren, wo mir vor dem Kauf anhand meiner Unterlagen ein Prüfer schon grünes Licht gegeben hat: Würzburg
Und das war kein erkauftes Gefälligkeitsgutachten. Das Gespann wurde gründlich mit allem drum und dran geprüft und weil es so selten ist, hat der Chef gleich auch noch ne Proberunde damit gedreht.
Dort macht man wohl öfters auch die Abnahmen für Lefevre und ist Gespannen gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen.
Ich kann aber bestätigen, dass mich große Erleichterung beschlichen hat, als ich endlich Brief, KFZ-Schein und plakettiertes Kennzeichen in Händen hielt.
ciao
frank
7. Juni 2011 07:01
7. Juni 2011 09:01
HU hat geschrieben:Es geht nicht nur um einen Fall, sondern um ein System.
7. Juni 2011 10:39
7. Juni 2011 13:39
Stephan hat geschrieben:Beim einen Fall, den ich kenne, war dieser sozusagen "nur" 'n Kollateralschaden. So sieht das für mich erstmal aus. Es ging sich da wohl in erster Linie um Hinterradschwingen von HD. Warum der Prüfer und seine Prüfungen "dumm" aufgefallen sind, weiss ich nicht. . .
Das geht wohl jetzt seinen juristischen Weg.
Stephan
7. Juni 2011 19:25
Crazy Cow hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Beim einen Fall, den ich kenne, war dieser sozusagen "nur" 'n Kollateralschaden. So sieht das für mich erstmal aus. Es ging sich da wohl in erster Linie um Hinterradschwingen von HD. Warum der Prüfer und seine Prüfungen "dumm" aufgefallen sind, weiss ich nicht. . .
Das geht wohl jetzt seinen juristischen Weg.
Stephan
Ob das nun nicht vorgesehen ist oder sich nicht so gehört weiß ich auch nicht, aber die Rücknahme einer Betriebserlaubnis hat eigentlich nur bei Serienteilen oder -Fahrzeugen Tradition. (ABE) Da macht sie ja auch Sinn, wenn ein Teil auffällig wird. Einem Einzelstück ohne erkennbare Schäden die BE wieder zu entziehen ist auch seitens des TÜV weit aus dem Fenster gelehnt. Selbst unser allerwerteste und überkritische TÜH hat m.W. ansonsten alle aus seiner Sicht in Frage kommenden Fahrzeuge (kostenlos) mit einer neuen BE versehen.
Man fragt sich was das soll, ob die Rechtssicherheit des GmbH Vereins dadurch gestiegen ist, oder ob innerbetriebliche Schwierigkeiten oder Strategien auf dem Rücken der Kundschaft ausgefochten werden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Urteil eines sachverständigen Dipl. Prüfings richterliche Gewalt. Muss es auch. Einer muss sagen können, geht oder geht nicht. Es geht ja auch nicht an, dass ein Gerichtspräsident oder ein Bundesland seinen Richtern sagt, wie sie zu entscheiden haben. Oder gar der beauftragte private Sicherheitsdienst des Gerichtsgebäudes, selbst wenn er den Richter bezahlen müsste...
8. Juni 2011 07:01