Wie habe ich gelernt

Für nicht-technische Gespannthemen, Fahrtechnik, Literatur, Gesetze, ...

Wie hat es angefangen?

Hat es euch ein erfahrener Gespannfahrer beigebracht ?
6
10%
oder habt ihr es euch selbst beigebracht ?
46
77%
die ersten Gehversuche durch einen professionellen Gespannlehrgang durchgeführt ?
8
13%
 
Abstimmungen insgesamt : 60

Wie habe ich gelernt

Beitragvon Hauni » 23. August 2010 18:53

Nachdem nun die Meinung eines Einzelnen hier für Diskussionsstoff sorgt,
würde es mich einfach mal interessieren, wie ihr damals .....also früher :-D

das Gespannfahren gelernt habt.

Hat es euch ein erfahrener Gespannfahrer beigebracht ? ( z.B. auf einem grossen Parkplatz)
oder habt ihr es euch selbst beigebracht ? ( draufsetzen, losfahren und schauen was passiert)

oder ganz " ordnungsgemäss" die ersten Gehversuche durch einen professionellen Gespannlehrgang durchgeführt ?
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Beitragvon scheppertreiber » 23. August 2010 19:23

Draufsetzen, losfahren, 2,5h für 10 km. Was soll diese Umfrage ?
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Beitragvon Stephan » 23. August 2010 19:31

Für Unterhaltung sorgen? Hauni's Beitragzähler puschen?
:smt041 :smt026 :smt041

Ich hab's mir selber beibringen müssen.

Ist mir schon mit dem Mopedfahren so gegangen. Zwar hatte ich Vettern die
Motorrad fuhren, allerdings war da der Kontakt nicht so dolle. Also durfte
ich alle Fehler selber machen.

Schwein gehabt. Ist nicht immer einfach, seine Jugend einigermassen heil
zu überleben. Ich kann mich noch gut erinnern, daß ich mich erst mal hab'
aufklären lassen müssen, warum meine Güllepumpe in den Kurven so
wackelt. In der Fahrschule hatte mir niemand erklärt, daß man mit Zug um
die Kurven fahren muß :bash:


Stephan :oops:
„Für wissenschaftliche Entdeckungen geb mir Scott, für Schnelligkeit und Effizienz der Reise geb mir Amundsen, aber wenn eine Katastrophe eintritt und alle Hoffnung verloren ist, gehe auf die Knie und bete für Shackleton.“

https://bvdm.de
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Beitragvon pewibro » 23. August 2010 19:59

... learnin' by doin' ... 8)
Tschüß dann :smt039
PeWi

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Beitragvon Hans Friedrich » 23. August 2010 20:21

Mich hat ein erfahrerener Gespannfahrer zwei Mal für eine Stunde auf seinem Gespann üben lassen.

Am nächsten Tag bin ich per ICE 600 Km zum Gespann gefahren und war abends um 21.00 Uhr mit der Lola zu Hause.

Seither bin ich am üben.

Was soll ich nun ankreuzen? 8)

H.F.
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Beitragvon Slowly » 23. August 2010 20:30

Selbst peu à peu beigebracht mit steigenden Schwierigkeitsgraden,
also zunächst erstmal hunderte von km mit kleinen Hilfsmitteln und ohne Gegenverkehr nur die Geradeausfahrt:

http://4.bp.blogspot.com/_i_AovfzNXgQ/S ... idecar.jpg

:grin:

- - - - - - - - -
Hans Friedrich hat geschrieben:Was soll ich nun ankreuzen? 8)

"Naturtalent!"
Über 1000 Beiwagenmodelle: : http://passionsidecar.free.fr/panoramas ... maside.htm
Motorrad-Fachbuch: "Das moderne Motorrad 1915" http://oldslowly.magix.net/
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Beitragvon totti » 23. August 2010 21:17

bei mir ist es so äänlich wie bei stephan gelaufen...
mußte alle erfahrungen positive wie negative am eigenen leib spüren :roll:
da wahr auch der ein oder andere kratzer aufm kotflügel mit dabei :-D
Greeezzz Totti
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Beitragvon Roll » 23. August 2010 21:33

Wollen war Alles. Der Virus bohrte schon ca. 20 Jahre in mir. Angefixt durch meine älteren Brüder, die mich mehrere Male im Jahr MX-Luft schnuppern ließen.
Erste Fahrt auf der WM-Strecke beim MX-SW-Training: Linken Schlappen derart an einer Streckenbegrenzung steilst bergab hängengelassen, daß mein Schmerz sich fast lauter vernehmlich machte als der Motor.
Beim ersten Training als Plampi dagegen war ich nach 3 Runden derart platt, daß ich vor Schwäche erstmal ins Gebüsch gereihert hab.
Dann viele Rennen als Turner.
Dann Abstinenz, zwangsweise, kohlehalber. Aber immer ein Auge auf dem Markt.
Mag sein, daß ich ein verschrobener Außenseiter bin in der allgemeinen Gespannszene. Wolfgangs Vorschlag "Du könntest Dir doch einfach ein Emmengespann für den Winter zulegen" hat mich erstmal überfordert.
Aber so langsam werd ich offener für jegliche Alltagsgespanne - wegen des Winters. Reginas Rudi wär so was.

Trotzdem bleib ich ein Freund der möglichst naturnahen Endurogespanne oder auch der sportlichen Straßenteile. So ein F2 mit Zulassung wär noch was.

Jedenfalls hab ich mein Teil einfach auf gut Glück gekauft; und, wie es in der Natur eines Wettbewerbsgespannes liegt, tat ich mich erstmal schwer mit der Fahrerei ohne Beifahrer - Rechtskurven in Schrittgeschwindigkeit.
Der Mut zum hohen Beiwagen wuchs - aber der Respekt blieb. Und soll auch bleiben. Jedenfalls war ich kompletter Autodidakt und bis jetzt hats hingehauen.

Allerdings hatte ich auch mal einen schweren Unfall mit schweren körperlichen Folgen für meinen Beifahrer - man sollte sein gespannliches Können NIEMALS überschätzen. Nie.
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2
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Beitragvon stefenle » 23. August 2010 21:54

Monatelanges vorbereiten aufs Gespann fahren per Bücher, Forum und 500 m mit nem erfahrenen Gespannfahrer aufm Feldweg. Dann hinter München Gespann abholen 200 km heim fahren, mit E-Bay Abholung unterwegs, Schneekette und Hinterrad für das bisherige Wintermoped... bis jetzt überlebt..gg.
Aber die Ersten Jahre mit der Solo hab ich auch überlebt...gg
Wie heißt´s so schön: no risk no fun.
Es gibt alte Motorradfahrer und es gibt mutige Motorradfahrer, aber es gibt keine alten, mutigen Motorradfahrer...
Grüßle aus dem Schwabenland
Stefan
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den kannten schon die Asiaten
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Beitragvon Roll » 23. August 2010 21:58

stefenle hat geschrieben:Es gibt alte Motorradfahrer und es gibt mutige Motorradfahrer, aber es gibt keine alten, mutigen Motorradfahrer...


Genau. Erfahrung geht über Mut. Auch über Übermut.
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Beitragvon scheppertreiber » 23. August 2010 22:02

Na ja, ich bin erstmal Emme gefahren. Wer das 3 Monate überlebt braucht
vor keinem Gespann mehr Angst zu haben ... Dann, nach knapp 6 Jahren,
die Dnepr als etwas "Handfesteres" zugelegt und nie bereut. Nächstes Jahr
habe ich sie 10 Jahre.

Passt ...

Parallele hatte ich natürlich jede Menge andere Mopeten, aber Gespann ist
es halt einfach.

Grüße Joe.
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Beitragvon Stefan » 23. August 2010 22:35

Learning by doing in 1982-86 mit ner EML69S/SteibTR 500 Kombi.
Danach mit Unterbrechungen ausschl. 2Räder.
2009 erneut aufs 3Rad.
Habbsch mich schon gewundert, wat so los is auf den Straßen. (green)
Fahrzeugbestand 01/1982 ca. 24.8Mios ohne Mopeds (BRD)
Fahrzeugbestand 01/2010 ca. 51.4Mios mit Mopeds (Deutschland)
Also immer schön hösch(Platt:langsam) mit die Pferde.

Gruß
Stefan
Ahso,
der Fern/Transitverkehr un die ganzen Anrheiner mit dene Wohnwagens werden auch immer mehr :D
-die kommen also noch oben druff!
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Beitragvon rängdäng » 24. August 2010 06:00

Zitat von " stefenle "


Es gibt alte Motorradfahrer und es gibt mutige Motorradfahrer, aber es gibt keine alten, mutigen Motorradfahrer...



:smt045
wohl was wahres dran
wassedicht
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Beitragvon Boxerfahrer » 24. August 2010 07:31

Moin!

War auf einem Gespannfahrerlehrgang und muß sagen TOP!
Ich hätte keine Angst gehabt es selber zu probieren, denke aber das ist die bessere Lösung, und dazu noch ein gutes Weihnachtsgeschenk!
Boxerfahrer
 

Beitragvon BMW maniac » 24. August 2010 07:42

Moin!

Als ich mein Gespann abgeholt habe, da wurde ich von meinem
Gespannbauer einem Test unterzogen.
Wenn man den nicht besteht, kricht man sein Gespann nicht mit.
Im Extremfall legt der einem das Geld wieder auf'n Tisch und schickt
einen nach Hause.

Hatte vorher noch nie Gespann gefahren (O.K., einmal auf der Wendeplatte eine Runde).

Wurde also erst in den Seitenwagen gestopft, dann in eine breite, ruihige Seitenstraße, dort sind wir dann Achten gefahren.

Mir wurde erst gezeigt, wie's geht (z.B. wann Gas geben ...)
Dann selber gemacht mit ihm im Seitenwagen.
Nach einer halben Stunde: Prüfung bestanden.
Bin dann mit einem Freund (auch Gespannfahrer) durch den
Nordschwarzwald nach Hause - ein riesen Spaß ;-)

Man muss sich auf das Gespannfahren einstellen.
Was mir am Anfang geholfen hat, war folgendes:

Lenker fest halten, versuchen, Schultern und Lenker parallel zu halten.
(Also mit Armen, Lenker und Schultern ein Quadrat bilden)
In Kurven bewusst mit den Schultern den Kopf in die Richtung drehen,
wo man hinfahren will und dabei den Lenker mitnehmen.
Das verhindert Lenkimpuls wie auf dem Einzel-Moped.

Wünsche allen Beginnern viel Mut, es lohnt sich ;-)

Grüße
Andreas
Mir kann man alles verkaufen, Hauptsache es ist schwarz,
hat zwei, drei oder vier Räder und ist von BMW :D
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Beitragvon u-weh » 24. August 2010 12:14

Nach 29 Jahren Solo-Erfahrung hab ich mich gefreut, dass es in unserer Stadt einen Gespann fahrenden Fahrlehrer gibt. Ich hab zwei Fahrstunden genommen und war damit in der Lage, mein gekauftes Gespann aus dem tiefsten Schwarzwald nach Hause zu holen.
Nebeneffekt: Der Virus hatte mich gleich mit der ersten Parkplatzrunde befallen. Bis heute bin ich krank - meine Solos stehen eigentlich nur noch blöd in der Garage rum.
Gelernt hab ich's - wie alle anderen wohl auch - während der folgenden Wochen, so nach und nach.

U-weh
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Beitragvon robby ausm tal » 24. August 2010 13:10

:D Da http://www.robbyausmtal.de/motorrad.htm kann man es nachlesen. Heute würde ich allerdings erst mal einen Le(e)hrgang machen!
Grüße aus dem Bergischen!

Ich danke allen die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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Beitragvon Guzzilla » 24. August 2010 16:10

Hallo!
Also nach 13 Jahren Solo hab ich mir 1994 dann gedacht ich könnte doch
meine MZ ETZ 301 zum Gespann umbauen lassen,was auch geschah.
Von Motorrädern mit Beiwagen wuste ich nur das was man in den Führerscheinprüfungsfragen von 1981 wissen muste.
Als ich dann vom Hof des Händlers gefahren bin wunderte ich mich das die
Karre nicht nach rechts fuhr sondern geradeaus auf den Gehweg. :o
Na ja ich bin dann mit 60 kmh über die Autobahn nach Hause gekrochen.
Nur gut das mein Freund Nattes mir mit nem PKW den Rücken freigehalten
hat. :oops:
Aber ich bin ja nicht allein mit solchen Erfahrungen. :)
Grüße,Jörg.
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 24. August 2010 18:08

Erste Kampferfahrung war 1988 im Schwarzwald (Todtnau) mit einem Sanglas CX 500 Gespann, dieses Gerät gehörte damals einem Kumpel von mir, der Kollege der mit dort war hatte ein Gipsbein und wollte gerne Moped fahren...war ja ein Mopedtreffen und er kam mit dem Auto. Streng nach der Devise: es gibt nix was ein Deutscher Mann nicht kann.....Die Frage: "Felix, gibst Du mir mal Dein Gespann, dann kann ich mit dem Wolfgang ein kleines Ründchen drehen"?!
Felix sagte nur, dann gib mir mal den Schlüssel von Deiner GSX 1100R, dann bekommst Du den Schlüssel von der CX....gesagt getan, Wolfgang in das Sanglas Boot, ich auf die CX und ab gings den Gisiboden runter. Erste Kurve......nix Kurve,gerade, Wolfgang schrie: Lenken, lenken....OK, siehe da, das Gerät fuhr um die Ecke. Herzklopfen, Atemnot all inclusive. Wir den Berg runter und schön auf der dicken breiten Hauptstrasse in Richtung Feldberg, alles gut überstanden, aber ohne Coplilot der da rumgebrüllt hätte, wär die Sanglas sicher den kürzeren Weg den Berg hinunter.
Mit der 1. HBJ ca 13 Jahre später, hatte ich einen Nassen Popo und weiche Knie, da wie ich sie abgeholt habe meine große Tochter, damals 3 Jahre alt schon beim Moped stand mit Helm und Co und umbedingt mitwollte. Der Herr Erbauer sagte noch...Das lenken nicht vergessen und wenn Sie meinen das Sie es können, das Gas wegnehmen. Das waren gute Ratschläge, so ähnlich sind heute auch meine, mit beinahe nun 80.000 Gespann KM.

Gruß

Andreas
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Beitragvon Ruesch » 24. August 2010 22:48

Hi,

ETZ 300 mit Lastenboot, Tagelang jede freie Minute in der Bauernschaft unterwegs (enge Kurven, Platz zum abschmieren) solange bis der Bweiwagen auf Komando gestiegen ist und auch oben blieb wenn ich wollte.


Mahhh wär das geil wenn ich die BMW auch so im Griff hätte aber das wird wohl noch etwas dauern.

Gruß

Rüdiger
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Beitragvon rängdäng » 25. August 2010 05:47

moin moin

Angefangen hat alles 1989 mit einem Russenboxer aus der Kiste.

Vor der ersten Fahrt kam die "Schraubodyssee",dauerte 3 Jahre
bis das Ding zuverlässig fuhr.
Zwischendrin Kurzstrecken .

Hatte nie eine Einweisung zum Gespannfahren und
hab mit vielen AHA-Erlebnissen plus einer grossen Portion
Glück die Eigenheiten des Gespanntreibens erlebt.
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Beitragvon Bulldog2011 » 25. August 2010 16:31

Tja, bin ja nun auch Frischling und übe und lerne im Prinzip im Alltag. darf nur nicht in Hektik und Stress und Eile geraten.

Mir haben die Tipps von den lieben Freunden aus den diversen Foren sehr geholfen, namentlich Hauni und Regina, stellvertretend für die vielen.

Dann im Vorfeld viel gelesen, Theorie halt :-D , als Bertha dann da war mutig losgefahren. Bis zum Parkplatz waren es doch ein paar Meter und die bin ich geschlichen.

Mittlerweile die ersten paar hundert KM runter und es wird von Mal zu Mal besser, doch der Respekt bleibt...

Und, es wird immer mal wieder ausgetestet was passiert wenn, der SW z.B. in die Bankette gerät.
Gruß Andreas

Never change a running system
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