Zu dem Zeitpunkt wussten wir, daß einiges an Kilometern auf uns wartete.
Daß wir erstmal nass würden, konnten wir ahnen; daß wir uns einen Schirm kaufen mussten. Das, ahnten wir hier noch nicht.
Nicht nur der Kollege, links im Bild, machte einen verschlafenen Eindruck
Auch das Dorf, wo wir, sehr lecker, dann zu Abend gegessen haben, war ruhig. Sehr ruhig.
In aller Fühe ging es einem schönen trockenen Tag entgegen. . .
. . . für knapp 7.357m. Danach war dann bis zur spanischen Grenze
wieder Gummikleidung angesagt.
Kurz hinter der Grenze wurde dem Navi befohlen, ab jetzt nur noch
Mautfreie Strassen zu nehmen. Die Mühe lohnte sich. Obwohl auch dort,
wie uns ein vorfahrender spanischer Kollege klarmachte, die aus
Deutschland bekannten Starenkästen hängen.
Olivenbäume soweit das bebrillte Auge reicht. Nur gut, daß man die auch zum Bier nehmen kann. Salz ist ja wichtig. . .
Sonniges Südspanien. . .
Granada wartete dann mit netten kleinen Gässchen,
. . . interessanten Gewürzläden. . .
. . . und imposanten Gebäuden auf.
Stephan
und Stephan 
...und wir fahren am Sonntag los 
