Richard aus den NL hat geschrieben: Oder soll Ich erstmal den Startmotor ausbauen um den Kupplung nach zu schauen?
Beste Bohne hat geschrieben:
Ich kann nur ein paar Tipps geben: Anlasser ausbauen. Dann kannst Du auf die Kupplung gucken.
Richard aus den NL hat geschrieben: Kupplung rutsch nicht durch (hab Ich jedenfalls nicht bemerkt und diese hat auch noch nie gestunken)
Beste Bohne hat geschrieben: Aber ich glaube eh nicht, daß die Geräusche von der Kupplung kommen.
Beste Bohne hat geschrieben: das Getriebeendlager kontrollieren
Richard aus den NL hat geschrieben: Eingangswelle (Verzahnung) ? Spiel in Antrieb? Oder einfach Lager? Und welche dann?
Beste Bohne hat geschrieben: Der Ausbau des Getriebes ist aufwendig, aber nicht schwierig.
Richard aus den NL hat geschrieben: Wegen den Abbau von Boot, Beiwagenantrieb und alles mehr wegen die Konstruktion einen BMW 1150, wurde Ich erstmal gerne etwas mehr wissen.
Beste Bohne hat geschrieben: Was ist mit der Kardanwelle? Sind die Kreuzgelenke spielfrei?
Beste Bohne hat geschrieben: Darf ich Deinen Text im Boxer-forum einstellen?
muli hat geschrieben:
hast du schon mal im boxer-forum nachgefragt ? ist ein absolut kompetentes forum;
http://www.boxer-forum.de/
hier werden sie geholfen
Toyo-Joe hat geschrieben:
bei deiner Beschreibung Tippe ich auf das Getriebelager, wechseln
doch bitte das Getriebeöl und schaue dir die Magnetische
Schraube an ich denke dort wirst du einige Späne finden.....
Richard aus den NL hat geschrieben:Der Beste Bohne hat da tatsächlich für mich nachgefragt (vielen Dank, Jens), aber da wurde nicht geholfen …………… 0,0 Antworte von dieses absolut kompetentes forum .
Bei wieviel Km passiert sowas normalerweise bei BMW? Getriebelager weg, Keilriemen Dynamo kaputt, Kupplungsreibscheibe verschlissen.
Nochmal eine wichtige Frage: Werden in BMW Motorräder (Getriebe) NSK Lager aus England oder Japan verbaut?
Richard aus den NL
naja, richard, überleg mal, was dein getriebe allein beim tauerntreffen zu leisten hatte
Nattes hat geschrieben:Dreckbratze hat geschrieben:naja, richard, überleg mal, was dein getriebe allein beim tauerntreffen zu leisten hatte
Habe ich mir auch schon gedacht.
Oder in 30 cm tiefem Schlamm rund um den Hoherodskopf
HU hat geschrieben: Hallo, wenn Du eine härtere Feder einbaust, mußt Du aufpassen, daß die Kardanwelle dann nicht zu stark im Dauerbetrieb abgewinkelt wird. Gerade bei GS-Modellen wird oft durch das Vorspannen der Feder die Schwinge stark abgewinkelt. Das mag die Kardanwelle nicht im Dauerbetrieb. Minusrekord 3.000 km. Man muß dann ein kürzeres Federbein einbauen.
HU hat geschrieben: (.) wird das Paralellogramm verändert und somit das hintere Kardangelenk permanent in einer Kippstellung gehalten. Dies dürfte der Lebendauer auch nicht gerade entgegen kommen. (.)
Keusen hat geschrieben: Hallo Richard
ich hab doch die gleiche GS wie Du
und ich habe ein höhenverstellbares Wilbers Federbein drin
das für mein zärtliches Gewicht ausgelegt ist, also schon mal
deutlich härtere Federraten hat als die Standardbeine
Da könne wir uns gerne mal treffen und das Federbein tauschen
da meines auch noch um +- 15mm höhenverstellbar ist , kannst
Du dann was rumprobieren.
Du müstest mir dann nur für die Zwischenzeit Dein Federbein leihen sonst kann ich ja nicth mehr fahren.
HU hat geschrieben: In der Wüste gilt: Umso weniger Technik man hat, umso weniger kann kaputt gehen.
Gruß HU
HU hat geschrieben: Bisher ist mir nur bekannt, daß dieses System keine langen Federwege mag.
HU hat geschrieben: Entscheident ist aber, wie stark diese Abwinklung ist. Es gibt keine genauen Erkenntnisse darüber.
Hauni hat geschrieben:Für den nächsten Trip in die Wüste, werde ich mich wahrscheinlich mit einem dutzend Kreuzgelenken eindecken.......und mal schauen was nach komplett überarbeiteten und verbesserten Seitenwagenantrieb noch alles kaputt geht.....
HU hat geschrieben: Bei ihm hielten die Kardanwellen nur ca. 3.000 km
HU hat geschrieben:In der Wüste gilt: Umso weniger Technik man hat, umso weniger kann kaputt gehen.
HU hat geschrieben:Wenn Du zum Seitenwagen homokinetische Gelenke hast, müßten diese eigentlich Schrägstellung vertragen. Entweder ist die Dimensionierung den Kräften nicht gewachsen oder die Winkel reichen nicht. Irgendwie scheint das System nicht ganz ausgereift zu sein. Die meisten funktionierenden SW-Antriebe sind mit einer Autoachse ausgestattet.
Stephan hat geschrieben:
Egal, da hab ich keine Ahnung von. (……)
Stephan, der sich jetzt auf keinen Fall ein Gespann mit Beiwagenantrieb kauft...
Stephan hat geschrieben:3rad, haste schon mal gesehen in welche Schlammlöcher Richard versucht rein zukommen? Da bestellen andere 'nen Kran *kicher
Kay-Uwe hat geschrieben:Die Strebe der Momentabstützung gibt es auch einstellbar (im Bild Starr)
Wenn die ganze Geometrie zwiechen Endantrieb und Seitenwagenantrieb
aus der Flucht gerät, kommt es dann nicht zu irgend welchen Schäden?
Mit einer verstellbaren Monentabstützung müßte sich das doch einstellen lassen ?
HU hat geschrieben:
(…..) Wahrscheinlich ist Dein Gedankengang, möglichst wenig Winkelbewegung, im Moment die beste Lösung. (…..) Vielleicht ist es normaler Verschleiß.
Der kann ja auch nicht fahren
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