Crazy Cow hat geschrieben:...
@ Muli, Tigris: haben die FJ 1100 und 1200 beide Leichtmetallzylinder?
...
Crazy Cow hat geschrieben:Hallo Peter,
ja geneu. Gespannbauen kann ich doch selber.
Die Hondas finde ich nicht schlecht. Aber neu kaufen...?
Ja, was ist denn, wenn sie 100.000 drauf haben?
Aber wie es aussieht, hat sich das Problem eh erledigt.
Vielleicht tausche ich meine grüne gegen ein Auto und schraube einen Velorex an die XJ. (110 PS )
Hat jemand bei einem sportlichen 4-Zyl. Motor (1000- 1200ccm, offen) die Erfahrung gemacht, dass Kolben und Zylinder schnell verschleissen, so dass sie repariert werden müssen,
bei weniger als 100.000km?
Wie wirkt sich die Wasserkühlung aus?
Wie wirkt sich Suzukis Ölkühlung aus?
@ Muli, Tigris: haben die FJ 1100 und 1200 beide Leichtmetallzylinder?
Ich möchte klären,
wie gross der Unterschied 100.000km Laufleistung bei einem Stahlbüchsenmotor und einem Leichtmetallmotor ist.
muli hat geschrieben:hallo olaf,
der motor selbst findet ja fast unverändert verwendung in der XJR 12/1300; aber erst in diesem motor wurden die zylinderlaufbahnen nikasilbeschichtet;
Crazy Cow hat geschrieben:Ja, ich denke auch, dass ein Ölthermostat sinnvoll ist, man könnte auch die Ölmenge mit einem 2. Kühler vergrösserrn.
@Nanno: Die XJ 900 ist doch vom gleichen Charakter wie die XS1.1.
Ich suche ja Alternativen.
oldie1200 hat geschrieben:also ich und auch andere haben mit der Pan als Gespannmoped keine Probleme. Schrat hatte auch schon mit seiner Wing Probleme die anderen fremd waren.
hiha hat geschrieben: und wenn die Kolbenringe dazu passen (was eigentlich mehr die Selberbastler interessiert)
daher braucht man (trotz grösserem Temp.Unterschied zur Luft) mehr Flüssigkeit im Umlauf, und/oder grössere Kühler.
Crazy Cow hat geschrieben:Meinst du den Kolbenringtyp oder die Toleranz bei der Grösse?
In dem Zusammenhang: Wurden Zündapps L-Kolbenringe eigentlich auch bei anderen Herstellern verbaut?
Du meinst, eine Aussenölkühlung bräuchte eigentlich mehr Flüssigkeitsvolumen als eine Wasserkühlung?! Gibt es einen Hersteller, der das praktiziert?
Noch zwei Fragen: Führt die Wärmedehnung des Zylinders, der ja ein Hohlkörper ist, dazu, dass das Hohlmass bei Überhitzung kleiner oder grösser wird? (Quasi Kolbenverschleiss und -klemmer von beiden Seiten provoziert wird).
Und ist die Verbindung zwischen Nikasil und Alu so fest und ihre Beschaffenheit so homogen, dass bei der Wärmearbeit eines luftgekühlten Zylinders das Nikasil nicht reisst oder abplatzt?
NSU und Mazda (auch Mercedes) hatten wohl beim Wankel lange mit der mangelnden Härte oder Qualität der Beschichtung zu kämpfen,
hiha hat geschrieben:Nickel ist sehr zäh, abplatzen tut er also nur, wenn er sich mit dem Untergrund nicht verbunden hat.
Übrigens gab es bereits in den20er Jahren Aluzylinder mit Hartchromauflage.
Ich denke ernsthaft über einen kleinen Automotor nach. Hatte da mal einen, stand "NSU 1200 TT" drauf.
Nattes hat geschrieben:Und den dann mit einem Gebläse kühlen ?
Crazy Cow hat geschrieben:Meistens verschwinden ja Hohnspuren schon nach etwa 50.000km also bei modernen Motoren nach dem Einfahren.
Crazy Cow hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt das Risiko, dass der Ölfilm (bei Vollgas) reisst dann zu.
Uwe hat geschrieben:Schraubergruss - Uwe
Crazy Cow hat geschrieben:Ab und zu einen Eimer Wasser!
hiha hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:Ab und zu einen Eimer Wasser!
Der Fahrer hat für ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen, dann kann er regelmäßig drüberbieseln. Vattern hat erzählt, dass ein geländefahrender R25-Kollege bei lehmverkleisterungsbedingtem Kolbenklemmer diese Methode erfolgreich angewandt hat. Der Kasten Bier im Seitenwagen hat für Nachschub gesorgt...
Uwe hat geschrieben:*) ...herzliche Grüsse - Uwe
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