Guten Morgen!
Vorab von mir die Bitte, alles aufmerksam zu lesen und abzuwägen, ob da was dran ist. Ich laß das dann hier eine ganze Weile unkomkommentiert stehen und belege meine Behauptung. Es ist dann hier ausdrücklich erlaubt, mich anzugehen, von mir aus auch zu beleidigen, ich werde nie nicht darauf eingehen und das auch nicht "mit gleicher Münze" heimzahlen. Mein Wort darauf.
Seit ein paar Jahren wird beim WEF ja über Ernährung der Weltbevölkerung gesprochen. Das Problem soll mit Insekten gelöst werden. Die sind billig zu produzieren, wachsen schnell, sind proteinreich und versprechen, von daher auch gute Profite. Natürlich ist laut den dortigen Rednern für dieses "Projekt" Profit nicht der Grund, sondern, das die Weltbevölkerung es besser haben soll, also keiner mehr hungern muß. Diese Leute sind ja unermüdlich um uns besorgt und wollen quasi eine bessere Welt schaffen,
Nun gibt es da allerdings eine Menge Probleme, speziell in der westlichen Hemisphäre (die goldene Milliarde), viele können sich halt noch nicht vorstellen, Insekten zu essen. In verschiedenen anderen Kulturen werden durchaus schon mal Insekten verzehrt (Spinnen, Maden, Engerlinge etc.) gegessen.
Hier ekeln sich halt noch viele und haben es sozusagen nicht nötig, "Krabbeltiere" zu verspeisen. Die kleinen Krabbler stehen also noch nicht hoch im Kurs.
Wie lösen die also das Problem bzw. wie macht man das unserer Bevölkerung schmackhaft (witziges Wortspiel).
Da gibt es einen gut erprobten Mechanismus, nämlich in kleinen Dosen, langsam, aber kontinuierlich. Diese Methode hat sich bewährt und meist auch gut geklappt, Beispiele führe ich jetzt nicht hier an, das lenkt von dem Thema ab. Sicherlich können sich viele da eigene Beispiele suchen, oder kennen sogar welche.
Nun behaupte ich, der Spinner, das die das einfach so machen werden, das die uns das unterjubeln, erst in kleinen Mengen und ziemlich unbemerkt und wenn wir dann aufwachen bzw, uns dran gewöhnt haben, wird der Insektenanteil in unseren Lebensmitteln stetig erhöht und irgendwann essen wir dann fast nur noch solche Proteine.
Ich will nicht behaupten, das Insekten jetzt pfui sind, oder das das nicht doch die Lösung des Ernährungsproblems ist.
Ich finde nur die Methodik die dahinter steht nicht gerade offen und fair, es wird da nicht groß kommuniziert und schon gar nicht detailliert erklärt.
So, das war es von mir. Ich freue mich über rege Teilnahme und wenn das viele lesen.
Daran beteilige ich mich aber nicht, nach einer Weile belege ich das dann wasserfest. Ich verspreche es.
Wünsche einen schönen Sonntag.
Gruß ThinMan