Mönch hat geschrieben:Mach mal den Kotflügel samt Halter ab und schau ob sich die Situation verbessert.
Bitte noch eine Aufnahme von oben auf die Bremsmomentstrebe machen und hier einstellen
Gespannklausi hat geschrieben:Oder an der Ankerplatte die Schraube für das Lager, unten, lösen, dann kann man die Flucht zwischen Bremsscheibe und Bremsbeläge ausrichten. Ganz einfach und kein Murks!!! Rest kommt dann, wenn sich die Beläge eingeschliffen haben!
Mönch hat geschrieben:Mach mal den Kotflügel samt Halter ab und schau ob sich die Situation verbessert.
Bitte noch eine Aufnahme von oben auf die Bremsmomentstrebe machen und hier einstellen
Mönch hat geschrieben:Für mich sieht es jetzt so aus als ob die Zange nicht im rechten Winkel zur Scheibe und auch nicht in der exakt gleichen Flucht wie eben diese steht. Dazu kommt möglicherweise das die 4Kolben (teilweise) schwergängig sind
Das Schutzblech ist an der Schwinge verschraubt und bewegt sich mit.Die Doppelkolbenbremse rammelt beim Eintauchen des Vorderrades gegen den gekröpften Bügel des Kotflügels.
kenu hat geschrieben:Mönch hat geschrieben:Für mich sieht es jetzt so aus als ob die Zange nicht im rechten Winkel zur Scheibe und auch nicht in der exakt gleichen Flucht wie eben diese steht. Dazu kommt möglicherweise das die 4Kolben (teilweise) schwergängig sind
Die Zange kann ich in den rechten Winkel drücken, soviel Beweglichkeit ist da schon vorhanden, daran liegt es nicht. Trotzdem Danke für den Hinweis !
Gruss
kenu
moin auch
öffne mal die Halteschrauben der Bremssättel zwei Undrehungen
und bau den Druckpunkt an der Bremse auf
Bremshebel mit nem Gummi gezogen arretieren
und dann die Schrauben wieder festziehen
wenn sich der Sattel dabei verspannt ist die Bremsankerplatte krumm und gehört ausgerichtet
Crazy Cow hat geschrieben:Das Problem ist: man weiß als Lesender nie genau, was der Fragende schon weiß oder schon gemacht hat.
Deshalb hier von grundauf.
..........
rosthaufen hat geschrieben:
Nun das Schlußwort: Wenn Du weiter im Salz fährst, kannst Du die Kiste in zwei Jahren aus der Garage kehren
Crazy Cow hat geschrieben:Gegen Salz ist noch kein rechtes Kraut gewachsen. Man kann mit hohem Wirkungsgrad Energie damit erzeugen, wenn man es verflüssigen kann. Man kann es natürlich auch mit dem Kärcher verflüssigen. Ich bin einmal wegen Krankeit erst im Frühjahr zur Reinigung gekommen, es war ein Bild des Jammers und des Grauens.
Was ich bei deiner Bremse vergesssen habe, ich wusste nicht, dass es sich um eine Yamaha handelt:
Vom langen gebrauch weicht das Gummigedöns am Geberkolben etwas auf. Es kommt vor, dass gerade bei heftigem Drücken wegn geringer Bremskraft, die Lamellen an der Gummimanschette umschlagen. Nach hinten weg ...
Gespannklausi hat geschrieben:Ah, ne XJR?! Hab ich auch, RP19, siehe Bild links! Hab aber schon die Goldstern.
Crazy Cow hat geschrieben:Moinsen,
versaut heißt: dein Entschluss steht fest? Normal kannst du mit keinem Kompressor soviel Druck aufbauen (12bar) wie mit dem Handbremszylinder (100 bar). Man setzt die Kolben nacheinander fest und pumpt, bis alle sich bewegen. Am einfachsten geht das, wenn man den Sattel montiert lässt und jeweils auf einer Seite die Beläge durch Holzklötze ersetzt. Die Kolben fallen ja nicht raus, wenn sie frei sind, es läuft höchstens Brühe vorbei. Man schiebt den freien gleich wieder ein Stück rein, unterlegt ihn und wendet sich dem nächsten zu.
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