Gespannklausi hat geschrieben:Es sind bald WAHLEN!!!! Denkt dann daran!!!!
Welche Partei hat sich jemals für uns eingesetzt ? Welche Partei hat jemals ein für uns vorteilhaftes Gesetz geschaffen ?
Mir fällt da nix ein. Nein - wir haben keine Lobby in der Politik. (Vielleicht auf der Kommunalebene in Einzelfällen.)Das sehe ich leider so..
Wenn man natürlich Vogelstrauß Politik macht denkt sich das sich nichts negativ verändern wird hat auch nicht gemetkt das sich die letzten Jahre sehr viel getan hat.
Stephan hat geschrieben:Das wir keine Lobby hätten, stimmt nicht. Was meint ihr, wer die FEMA ist? Wer nicht die letzten 50 Jahren unter einem Stein gewohnt hat, sollte eigentlich wissen wer BU oder BVdM ist. . .
Stephan
So lange sie die, die draußen fahren, in Ruhe lassen...Stephan hat geschrieben:Die wollen uns alle von der Straße haben. Und mit uns MotorradfahrerInnen fange die nur an. . .
Stephan
Nattes hat geschrieben:Nimm mal deine Rosarote Brille ab.
Was erwartest du.
FredB hat geschrieben:Na ja, dies jetzt ausschließlich an den "Grünen" festzumachen ist m. E. etwas zu kurz angesetzt. Es ist eine Zeigeisterscheinung - nicht alle revoluzzenden Rentner mit Db-App am Straßenrand sind deren Wählerpotenzial. Heute wird eben - ob das richtig ist sei dahingestellt - der Elektroantrieb politisch gefördert. M. E. eine Fehlentwicklung, aber die große Meinungswelle wird gepusht wo es geht und auch mit staatlichen "Kaufprämien" gefördert. Alles was beim Fahren brummt wird damit unterschwellig gebasht. Motorradlärm ist kein wirkliches Flächenproblem, sondern dieses taucht vor allem an diversen Hotspots verstärkt auf. Die Wellen, die hier dann gemacht werden (durch z. T. unsachliche und blöde Medienberichte) schaffen dann eben ein sehr ungünstiges Klima. Und es gibt halt keine halbwegs vernünftige Interessenvertretung für uns Biker. Ganz ungünstig dabei ist auch, dass sich die Fahrzeugindustrie (Autos und Motorräder) einen Scheissdreck um diese Entwicklung gekümmert hat und Klappensysteme verkauft, die jede Vernunft vermissen lassen. Bei Autos gibt es sogar Lautsprechersysteme, die biedere Kisten wie einen Ami-V8 dröhnen lassen. Bin mal gespannt, wie dieser Zirkus sich weiterhin entwickeln wird.
Tatra603 hat geschrieben:Ich fassse zusammen:
Die Grünen und ihre Wähler sind eine Zeitgeisterscheinung (seit 1978...Fridays for Future...).
Elektroantrieb ist eine politische Verschwörung und existiert nur wegen Fehlförderung ("Ölkriege", Klimawandel, Dieselskandal...)
Motorlärm ist kein Problem (weil deine Kumpel vom Motorradstammtisch das auch so sehen)
Die Medien bauschen die nicht vorhandenen Probleme auf (Lügenpresse?)
Es gibt keine richtige Interessenvertreter für die Biker (tja, verstehe ich gar nicht... warum setzen sich jetzt im Klimawandel jetzt nicht alle für Leute ein, die mit leicht überhöhter Geschwindigkeit zum Spaß in Gruppen von 6-10 älteren Herren im Kreis flitzen...)
Und die Autoindustrie ist an den Berichten über Motorradlärm schuld, weil man schon von irgendjemanden gehört hat, der sich ein Lautsprechersystem kaufen wollte.
Uiuiui....
Ihringer hat geschrieben:Moin.
Wasserstoffaktien um 800% gestiegen.
Lithium so um 25%
E-Tretroller sollten den Lückenschluss zur Mobilitätswende bringen. Die liegen jetzt in Baggerseen und Bächen, haufenweise.
Das die Politik auf Biegen und Brechen den E Antrieb fördert ist Fakt und kein Verfolgungswahndenken.
Wer sich intensiv mit Brennstffzellen befasst wird schnell an der Emobilität zweifeln.
!
In Nuancen anders ausgedrückt aber im Grunde hat sich nichts wesentliches verändert.
Maggi hat geschrieben:In Nuancen anders ausgedrückt aber im Grunde hat sich nichts wesentliches verändert.
Haben wir Motorradfahrer uns in der Zeit denn wesentlich verändert?
Tatra603 hat geschrieben: ... Wasserstoff wird seit 40 (!) Jahren als Uraltsau durchs Dorf getrieben und kam noch nirgends über das Prototypenstadium hinaus. ... ...
Die große kontinentübergreifende Lärmbekämpfung in Europa geht weiter. Berichten zufolge werden in Frankreich jetzt in der westlich von Paris gelegenen Stadt Saint-Lambert-des-Bois "Lärmkameras" eingesetzt. Angeblich sollen ähnliche Kameras im Rahmen eines zweijährigen Versuchs bald auch in sieben anderen Städten zum Einsatz kommen.
Berichten zufolge werden die Besitzer von Fahrzeugen, die gegen die Vorschriften verstoßen, mit einer Geldstrafe von bis zu 135 Euro belegt, wenn sie von den Sensoren der Lärmkameras erfasst werden. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass auch diese Strafzettel rechtlich angefochten werden, wie dies bei den meisten Lärmschutzmaßnahmen der Fall ist. Hinzu kommt, dass es sich um ein automatisiertes System handelt, bei dem der Ermessensspielraum und das Urteilsvermögen der Streifenpolizisten keine Rolle spielen, und man kann darauf wetten, dass es zu Protesten von Fahrern und Autofahrern kommen wird.
Was ist eine Lärmkamera?
Die Lärmkamera (manchmal auch als "Lärmbremse" bezeichnet) ist vom Prinzip her einer Radarkamera sehr ähnlich. Bei einer Radarkamera erkennen Sensoren zu schnell fahrende Fahrzeuge und machen ein Foto des Nummernschilds. Automatisierte Verfahren schicken dann einen Strafzettel an den registrierten Fahrzeughalter.
Bei der Lärmkamera erkennen die Sensoren ein Fahrzeug, das die örtlichen Lärmvorschriften überschreitet, und senden dem Fahrzeughalter einen Strafzettel zu.
Siehe
Nachrichten / Hersteller machen ernst mit dem Thema Lärm
Obwohl eine Lärmkamera auf alle Fahrzeuge abzielt, ist sie oft besonders gegen laute Motorräder gerichtet. Die Technologie wurde ursprünglich von einem kanadischen Erfinder entwickelt, der es leid war, dass laute Motorradfahrer sein schlafendes Baby aufweckten. Die Polizei reagierte nur begrenzt, da sie behauptete, es sei zu schwierig, die Vorschriften durchzusetzen, vor allem angesichts des Personalmangels. Die Lärmkamera umgeht dieses Problem, indem sie die ganze Zeit im Dienst ist und keine Überstunden bezahlt werden müssen.
Tests auf der ganzen Welt
Nach ersten Tests in Kanada und den USA war Europa der nächste Ort, an dem diese Kameras auf Interesse stießen. Europa hat eine ablehnende Haltung gegenüber lauten Auspuffrohren; in der Tat sind die Motorradfahrer dort bereits sehr stark reglementiert. Lärmschutznormen sind sogar ein wichtiger Bestandteil der modernen Abgasnormen.
Im Rahmen des Kampfes gegen laute Fahrzeuge testen die europäischen Behörden jetzt Lärmkameras. In England wurden sie bereits erprobt, und auch in mehreren anderen Ländern des Kontinents gab es Gerüchte über ihren Einsatz. Jetzt wird die Technik in Frankreich an verschiedenen Orten getestet. Es scheint, dass die Idee auf großes Interesse stößt und die Behörden früher oder später damit beginnen werden, sie überall zu installieren, auch wenn es noch einige Fehler zu beheben gilt. Sie testen sie auf jeden Fall überall.
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