Stephan hat geschrieben:Mich stört vielmehr das eMotorräder nicht nur von jeglicher Fördrung ausgeschlossen sind, als auch beim THG-Handel nicht mitmachen dürfen. Ob das was bringt, der Handel, sei dahingestellt. Aber da wurden wir wieder vergessen. . .
Stephan
Stephan hat geschrieben:Du meinst eins mit 'nem Einkaufskörbchen an der Seite?!?
Stephan
Crazy Cow hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Mich stört vielmehr das eMotorräder nicht nur von jeglicher Fördrung ausgeschlossen sind, als auch beim THG-Handel nicht mitmachen dürfen. Ob das was bringt, der Handel, sei dahingestellt. Aber da wurden wir wieder vergessen. . .
Stephan
Frag doch mal nach nem Lasten-E-Motorrad.
Tatra603 hat geschrieben:Bau´ ich doch grad! Gibt´s Geld?
Neandertaler hat geschrieben:Auch wenn ich zu den "alten Leuten" gehöre, habe ich durchaus ein Interesse an neuen Techniken. Und sowie sie für mich bezahlbar ist, möchte ich sie auch wohl gerne einsetzen. Dazu gehört aber in erster Linie das Geld sprich bezahlbar, hier und jetzt sofort.
Auch die Vor und Nachteile spielen eine Rolle. Mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt, es gibt kein Ding auf der Welt was KEINE Nachteile hat. Wenn die Vorteile für mich in der Mehrzahl sind - dann mach ich das auch..
Jetzt werde ich mir mal ganz genau ausrechnen wie das aussieht. Das Objekt der Begierde wäre ein Renault Kangoo. Kein großes und erst Recht kein Prestigeauto aber das "passt" für mich. Und vor allem gibt es die Karosserie als E-Model und auch als Diesel mit guten Umwelteinstufungen.
Jetzt werde ich beide Modelle mal ausrechnen. Mit allen notwendigen Anschaffungen. Da ich in einem EFH wohne, kann das durchaus mit so ner Wallbox passen und mein täglicher Bedarf liegt so bei 100 - 150 km gut gerechnet. Laden möchte ich zwischendurch nicht, dass muss die Karre schon so schaffen. Kompromiss bei mir wäre ein paar Mal im Jahr ein anderes Auto zu leihen, wenn ich Sohn /Tochter besuchen fahre (550/350 km)
Bin mal gespannt wie die Rechnung momentan aussieht - also nix mit Leasing oder ratata - bar auf den Tisch des Hauses.
Ich werde berichten...
willi-jens hat geschrieben:Neandertaler hat geschrieben:Auch wenn ich zu den "alten Leuten" gehöre, habe ich durchaus ein Interesse an neuen Techniken. Und sowie sie für mich bezahlbar ist, möchte ich sie auch wohl gerne einsetzen. Dazu gehört aber in erster Linie das Geld sprich bezahlbar, hier und jetzt sofort.
Auch die Vor und Nachteile spielen eine Rolle. Mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt, es gibt kein Ding auf der Welt was KEINE Nachteile hat. Wenn die Vorteile für mich in der Mehrzahl sind - dann mach ich das auch..
Jetzt werde ich mir mal ganz genau ausrechnen wie das aussieht. Das Objekt der Begierde wäre ein Renault Kangoo. Kein großes und erst Recht kein Prestigeauto aber das "passt" für mich. Und vor allem gibt es die Karosserie als E-Model und auch als Diesel mit guten Umwelteinstufungen.
Jetzt werde ich beide Modelle mal ausrechnen. Mit allen notwendigen Anschaffungen. Da ich in einem EFH wohne, kann das durchaus mit so ner Wallbox passen und mein täglicher Bedarf liegt so bei 100 - 150 km gut gerechnet. Laden möchte ich zwischendurch nicht, dass muss die Karre schon so schaffen. Kompromiss bei mir wäre ein paar Mal im Jahr ein anderes Auto zu leihen, wenn ich Sohn /Tochter besuchen fahre (550/350 km)
Bin mal gespannt wie die Rechnung momentan aussieht - also nix mit Leasing oder ratata - bar auf den Tisch des Hauses.
Ich werde berichten...
wer da bei aktuellen Vergleichen der Kosten wohl mal überrascht werden dürfte...
Renault Kangoo (Diesel oder Benziner) 0,52- 0,55 €/km (incl. Wertverlust, etc.) dafür kann man z.Bsp. auch einen Skoda Enyac iV 60 fahren (mit ca. 40 k€ Listenpreis) oder mit dem Skoda Enyac iV50 mit 0,51€/km Geld sparen
Stephan hat geschrieben:Mich stört vielmehr das eMotorräder nicht nur von jeglicher Fördrung ausgeschlossen sind, als auch beim THG-Handel nicht mitmachen dürfen. Ob das was bringt, der Handel, sei dahingestellt. Aber da wurden wir wieder vergessen. . .
Stephan
willi-jens hat geschrieben:willi-jens hat geschrieben:Zum Thema Wasserstoff muß man dies etwas differenzierter betrachten. Für den LKW-Fernverkehr oder Flugzeuge kann dies sicherlich ein Thema werden. Für den normalen Autoverkehr mit <50km Fahrleistung am Tag sollte man sich einfach mal den Gesamtwirkungsgrad ausrechnen, weil selbst wenn der dafür notwendige Strom regenerativ erzeugt wird, muß er ja am Ende vom Verbraucher gezahlt werden (hier schon mal vorsichtig angesprochen). Die Verluste bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff, bei der Komprimierung des Wasserstoffes auf ca. 600-800 bar, der Energieeinsatz zur Verteilung im Land, Verluste in der Lagerung + die Verluste bei der Rückumwandlung in Strom werden den Wasserstoff für viele Anwendungen unattraktiv teuer machen.
Grüße
Jens
Da paßt diese Studie gerade gut zum Thema: Handelsblatt: Studie Forscher-wasserstoffbasierter-PKW-Antrieb-vorerst-klimaschaedlichFalko Ueckerdt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Leitautor der Studie: „Solche Brennstoffe als universelle Klimalösung sind ein bisschen ein falsches Versprechen. Sie sind zwar wunderbar vielseitig, aber es ist nicht zu erwarten, dass sie fossile Brennstoffe auf breiter Front ersetzen können. Das gelingt nur mit direkter Elektrifizierung. Wasserstoffbasierte Kraftstoffe werden wahrscheinlich für mindestens ein weiteres Jahrzehnt sehr knapp und nicht wettbewerbsfähig sein.“
undDer Einsatz von Strom in batterieelektrischen Autos sei jedenfalls weit effizienter als der Umweg über das Gas, dessen Herstellung das Zwei- bis Vierzehnfache an Strommengen verbraucht. Speziell mit E-Fuels betriebene Pkw würden immerhin die fünffache Strommenge im Vergleich zum BEV benötigen.
Da man in Deutschland noch weit entfernt davon ist, Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen zu beziehen, fehlen auch überschüssige Strommengen für eine klimaneutrale Herstellung von Wasserstoff. Zumal klimaneutral hergestellter Wasserstoff in anderen Bereichen wie Flugverkehr oder Schifffahrt sinnvoller eingesetzt sei.
Haben Wasserstoffautos eine Zukunft oder haben sie keine? Der Energieriese BP beziffert ihren Marktanteil in einer Zukunft des klimaneutralen Verkehrs auf Null. Die Aussage gelte sowohl für den Zeithorizont 2035 als auch 2050, heißt es in einem neuen Zusatzkapitel zum Report »BP Energy Outlook 2023 «.
dieter hat geschrieben:Somit wird der Kauf von E-Autos immer uninteressanter für jemanden der immer das neuste möchte.
dieter hat geschrieben:Mal aktuelle Infos zu gebrauchten E-Autos. Die liegen wohl rum wie ein nasser Sack Sand im Regal.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... e-100.html
Somit wird der Kauf von E-Autos immer uninteressanter für jemanden der immer das neuste möchte.
Auch Fahrzeugvermieter sehen aktuell noch große Nachteile für sich bei E-Autos und tauschen sie wieder gegen Verbrenner.
https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/ ... 59842.html
Gruß
Dieter
Vergleiche der neuen KBA-Zahlen mit den Neuzulassungen im Januar 2023 sind schwierig, weil auch damals eine zum Jahreswechsel gekürzte Förderung für Elektrowagen und der komplette Wegfall der Förderung für Plug-in-Hybride den Verkauf von Autos stark beeinflusste. Viele Verbraucher zogen damals ihre Käufe vor – das hatte sehr hohe Neuzulassungszahlen im November und Dezember 2022 und ungewöhnlich geringe Zahlen zu Jahresbeginn 2023 zur Folge. Ein solcher Boom zum Jahresende blieb diesmal aus.
Die Preise für Elektroautos in Deutschland sind dank üppiger Nachlässe so niedrig wie nie.
dieter hat geschrieben:Das sieht der ADAC aber etwas anders.
https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/
Gruß
Dieter
Wir erinnern uns zurück: Als im Dezember 2023 unvermittelt die staatliche Förderung für batterieelektrische Autos gekappt wurde, proklamierten manche Autoexperten bereits das Ende der Elektromobilität. Gerade hat das Kraftfahrtbundesamt die Neuzulassungen für den Januar 2024 herausgegeben. Und siehe da: Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum wurden rund 4000 Stromer mehr zugelassen. Reine Elektromodelle, keine Plug-in-Hybride wohlgemerkt.
Gut möglich zwar, dass es sich bei den Januar-Zulassungen um Auslieferungen von Bestellungen aus dem Jahr 2023 handelte - aber dass elektrisch angetriebene Fahrzeuge plötzlich unbezahlbar teuer geworden wären, kann man nicht sagen, mitunter ist sogar das Gegenteil der Fall. Grund dafür sind freilich auch die Hersteller, die sich plötzlich Rabattschlachten liefern. Der ADAC hat sich nun daran gemacht, eine umfangreiche Liste zu erstellen mit unterschiedlich gelagerten Rabatten - teils zeitlich begrenzt, teils ohne jegliches Limit.
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