Teures Oldtimerabenteuer

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Teures Oldtimerabenteuer

Beitragvon FietePF » 12. November 2017 13:29

Irgendwo im WEB gefunden :D
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Re: Teures Oldtimerabenteuer

Beitragvon T. » 12. November 2017 13:59

Spass kostet...speziell wenn man(n) Spielzeug bespasst...woher ich das weiss?
Brauch mich nur bei mir umschauen.... :roll:
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Re: Teures Oldtimerabenteuer

Beitragvon dreckbratze » 12. November 2017 15:11

da scheint aber einer zum 1tenmal an dem thema gewesen zu sein und gleich in die vollen. wunschtraum inklusive führeŕschein und viel fremdleistung erfüllt und nach all der mühe und den entsprechenden kosten nach 1500km wieder verkauft!?
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Re: Teures Oldtimerabenteuer

Beitragvon Aynchel » 12. November 2017 15:57

anfängliche Begisterung ist ja schön und gut
aber die notwenige Leidensfähigkeit für derartige Projekte ist halt nicht jedem gegeben :smt005
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Re: Teures Oldtimerabenteuer

Beitragvon Peter Pan CR » 12. November 2017 16:53

Bei mir dauerte der erste Spass nur 40km und kam noch nicht einmal zum Tüv, weil ein Besoffener mit seinem Käfer aus der Einfahrt herauskam... Alles fing mit einem NSU Aufnäher an, wo dann aus 3 mach 1 folgte.
Er hochprozentig und mein Moped ohne Papiere...Heb auf den Sack und schleich Dich leise nach Hause...glücklicherweise nur wenige hundert Meter.

Beim zweiten Mal waren es schon ca 3400km bevor ich in Death Valley von der Norton Commando bei 85kmh absteigen musste.

Beim dritten Mal wurden es 29800km bei 24l/100km Spritverbrauch und nun stapeln sich die Kinderspielzeuge im Willies Stationwaggon.
Frauchen spielt nicht mehr mit beim Spiel "aus Alt manch Neu", daher bevölkern jetzt Ural, W800 und Royal Enfield die Garage(n).

Also der Rostvirus ist fast genauso schlimm wie der Gespannvirus.
Spreche aus Erfahrung.
Und nicht vergessen: Erfahrung kommt von Fahren. (nicht Wienern)
Sven
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