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Gentlemans ride

BeitragVerfasst: 4. September 2017 18:23
von Stephan
https://www.gentlemansride.com

Ich selber hätte zwar ein passendes Motorrad, aber keinen passenden „guten Anzug".


Stephan

Re: Gentlemans ride

BeitragVerfasst: 5. September 2017 18:43
von schauglasgucker
Moin,

versuch´s doch mal mit dem Naked Ride.

Gruß s
der den Gentleman´s Ride für Schwachsinn hält.

Re: Gentlemans ride

BeitragVerfasst: 5. September 2017 20:21
von Stephan
Das ist ja das Einzige das in ein der Schablonen passen könnte. Aber der Fahrer. . .


Stephan, der fast jedes Jahr komplett untersucht wird

Re: Gentlemans ride

BeitragVerfasst: 6. September 2017 08:16
von Zimmi
Für mich geht's demnext auch das 1. Mal zur kompletten HU. Ab 45 bezahlt einem die Krankenversicherung vieles in der Richtung. Und mein Hausarzt meinte, dass eigentlich jeder Mann Prostatakrebs kriegt, wenn er alt genug wird. So gesehen - wehret den Anfängen oder so.
Prinzipiell finde ich es gut, wenn Fundraising (tolles neudeutsches Wort) betrieben wird und Aufmerksamkeit auf ein gerne verschwiegenes, aber wichtiges Thema gelenkt wird. Dennoch werd ich mich beim DGR nicht einreihen, ist mir etwas zu albern mit der Verkleiderei, und mit der Pflicht zur vorherigen online-Anmelderei ist mir das zu wenig spontan.

Re: Gentlemans ride

BeitragVerfasst: 6. September 2017 11:47
von Stephan
Wobei das ja nicht der einzige Punkt ist. Man will auch was gegen Depression tun. Das hat mich in Australien so gewundert. Immer wenn du am Porzellan standest, konnteste Werbung für Telephonnr. sehen, welche man halt bei Depressionen und ähnlichem, anrufen solle. . .

So toll ist das Leben wohl auch da nicht.


Stephan

Re: Gentlemans ride

BeitragVerfasst: 6. September 2017 12:34
von Zimmi
Stimmt - so weit hab ich gar nicht mehr gelesen auf der Seite, die haben auch was mit "Suizidprävention" geschrieben. Naja, Depressionen sind ja schwer auf dem Vormarsch, was den prozentualen Anteil bei den Krankmeldungsgründen angeht. Von daher ist es sicher nicht verkehrt, auf dem Gebiet was zu machen.
Auch in Australien ist das Wirtschaftssystem das Gleiche wie hier, mit allen Goodies wie auch allen negativen Aspekten. Das Blöde hier wie dort ist, dass der Leistungsdruck immer heftiger wird, gleichzeitig jedoch vielfach die Höhe der Motivation (a.k.a. Gehalt) gewaltig bröselt. Soll nicht heißen, dass man schlecht verdient, aber im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten ist die Kohle, die man bekommt, oftmals nicht ausreichend. Wenn ich mein aktuelles Gehalt umrechne in DM, komme ich etwa auf den Betrag, den mein alter Herr Ende der 70er eingestrichen hat. Reichte damals locker, um als Alleinverdiener eine vierköpfige Familie komfortabel durchzubringen. Könnte ich heute vergessen. Die ständigen Sorgen um das liebe Geld können einen schon ziemlich fertig machen.