Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

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Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Crazy Cow » 12. August 2017 19:07

Letzt Jahr um diese Zeit Audotüv. Nun hatte ich ja den Kollegen von der anderen Seite des Tresens gebeten auch das Moderöl zu wechseln. Fünfzehnwevierzigmineralisch sag ich, in dem Glauben, mir das als Kunde aussuchen zu dürfen. Nee, hier steht 10W 30 teilsynthetisch. Wo steht das? Im Bosch Handbuch für alle Autos. Wir einigten uns auf 10W 40 teilsynth. Kipp da kein Wasser rein, sag ich, der Bock hat schon 333tkm auf der Uhr. Nee, sacht er, weiß er. Man kann auch in alte Motoren dünnes Hochleistungsöl kippen.., aber nicht oft, sach ich. Er: genau.

Das Problem ist, dass ich seit Jahren 15W 40 mineralisch gefahren habe und auch noch 5 Liter stehen habe, weil das Gerät eben alle 5000 km einen weiteren Liter anfordert. Nun denke ich ein ganzes Jahr schon, immer wenn ich mich ins Auto setze: müsstest eigentlich mal einen Liter Öl nachkaufen. Dabei blieb es dann. Gestern gesehen, dass das gute Stück schon wieder 7tkm weiter ist und ich habe noch kein Öl gekauft. Heute wieder 'n büschen Elektrik am Gespann repariert und auch nach' m Öl gekuggt. Jetzt, denk ich, jetzt ist Zeit auch mal nachem Audo zu kuggen.
Hab ich dann auch gemacht. Der Peilstab war furztrocken, wirklich wahr, kein Tropfen. Trotzdem abgewischt und wieder eingesteckt, wurde nicht besser. Hab mich dann entschlossen, bei der Tanke... 15 Rubel, immer noch besser als 20 und billiger als ein Motorschaden. Gleich eingekippt und wie erwartet, natürlich nicht randvoll. Gerade soviel, dass man am Peilstab sehen kann, das noch was drin ist. Hat mich aber nicht ermutigt, noch nen Liter zu kaufen. Da denk ich mir dann: nächst' Mal im Obi. Und dann ist wieder ein Jahr um.

Nun bin ich schon ein großer Junge und weiß immer noch nicht, ob man mineralisches und teilsynth. Öl mischen kann. In Deutschland sagt man gern zu einem belastbaren Fahrzeug: das ist ein dankbares Auto. Heute war er mir bestimmt dankbar. :prayer:
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon FietePF » 12. August 2017 19:23

Hallo Olaf,

das wird spannend, ich hol mir mal einen Trollinger und ne Tüte Chips :D

PS: Nehme für die K100RS 15W40 vom Baumarkt, für die CB100 und R80 20W50 und der
Ossi (R25) bekommt SAE40 oder SAE30 Einbereichsöl je nach Jahreszeit, aber alles mineralisch!

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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Peter Pan CR » 12. August 2017 19:33

Also bei Sovietsteeds gibt es eine extra Forumsabteilung nur für "Öl-Glaubensfragen".

Bei Frauchens nun nich' mehr ganz so neuem Autochen verflüchticht sich diese teilsythetische Suppe auch schneller als Dinosauriergebräu vorher bei meinen Dieseln, die nun wirklich ausgelutscht waren.

Dagegen Im uralogischen Dreirad bleibt Mineralöl im Triebsatz zur Bereicherung der Motorbremse, während in Getriebe und Endantrieb sich vollsynthetische Moleküle ihren Weg durch alle Dichtungen und Simmerringe suchen.
Die Sophie muss ja doch irgendwie ihr Terrain markieren.

Ein Kanadischer Kumpel hat mal sich seine BMW-Bürgerkiste auf nur 80km mit Synthetikpampe vergeigt. 16 Ventile spielten Margeriten Blätter zählen.

Es gibt schon ein wenig Toleranz zwischen Peilstabende und nix mit lustig. Solange der Saugrüssel der Ölpumpe Deines Fliewatüts noch etwas zum schlürfen hatte, hast Du richtig Glück gehabt.
Nur magst Du Dir sicher sein, von jetzt ab nicht mehr so leicht das Nachkaufen zu vergessen und doch mal gelegentlich unter die Haube zu luschern
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Slowly » 12. August 2017 19:45

FietePF hat geschrieben:Hallo Olaf, ... das wird spannend, ich hol mir mal einen Trollinger ...

Passt dazu nicht besser eine Flasche "Livio-Spätlese" :?:

:-D
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Crazy Cow » 12. August 2017 20:53

Um das Auto mach ich mir keine Gedanken. Es sind ja so und so viele Fahrer, die immer noch Inspektion machen und auch mit vorschriftsmäßigem 10W30 die 500.000 schaffen. Gut, die haben dann auch immer genug drin. :-D
Aber, ich glaube bei sonem dankbaren Audo sitzt die Ölpumpe auch so tief wie beiden Yamahas. Wenn von 4l mal einskommafünf fehlen, macht doch so nen Moder nicht irr, oder?
Interessanter finde ich die Frage, wie lange so ein Zahnriemen wohl hält. Der ist jetzt auch km-mäßig fällig und schon 10 Jahre alt...
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon side-bike-rudi » 12. August 2017 21:20

Crazy Cow hat geschrieben:Nun bin ich schon ein großer Junge und weiß immer noch nicht, ob man mineralisches und teilsynth. Öl mischen kann.


Olaf, du kannst alles (mineralisch, teilsynth., synth.) fahren, ABER nicht auf einmal!!!
Also immer schön alles ablassen und den Filter mit wechseln, dann kannst du auch die Art wechseln. Also nicht Mischen!
Ich fahre übrigens synth. 10W50 in der GTS, auch wenn das GTS-Forum sagt, das geht nicht. :D
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Stephan » 12. August 2017 22:16

Angeblich kannste alle Öle mischen. Nur was dabei rauskommt. . .

Mein PKW, 340.000 auf der Uhr, meldet sich so alle 10.000 wg. Öl. Aber wehe, wehe, wenn die Alarmglocke mal nicht funktionieren tut.



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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Gespannklausi » 12. August 2017 22:38

Servus,

also, richtig ist, das man alles mischen kann, egal, ob teilsynthetisch, vollsynthetisch oder Mineral! Alles das gleiche!!! Kommt aus der Erde, Erdöl also!!!
Ihr solltet nur KEIN Zweitaktöl nehmen, Dieselöl nur zur Not!! Mischen hat nur die Folge, dass das schlechtere Öl das bessere mit verschlechtert! Also, macht wenig Sinn, in einen alten Motor gutes vollsynthetisches Öl nachzukippen!

Was auf gar keinen Fall zum Mischen geeignet ist, jedes Pflanzliche ÖL!!!! Das vermischt sich nicht mit Mineralischem Öl, wird dann beim erwärmen zu klumpen und dann ist es aus mit Motorschmierung!
Drum gibt es auch kein Castrol R 30 oder R 40 mehr zukaufen! Ja, richtig, das so gut richt! Hat aber die gleiche verheerende Wirkung! In einen Zweitakter macht es wenig aus als Motorschmierung, weil es ja net warm wird!!! Wenn, dann ist es schon am Brennen!

Also, weniger Angst beim Öl nach kippen!!

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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Gespannklausi » 12. August 2017 22:38

Wichtig ist auch, das ÖL DRIN IST!!!
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Crazy Cow » 12. August 2017 23:02

side-bike-rudi hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:
Ich fahre übrigens synth. 10W50 in der GTS, auch wenn das GTS-Forum sagt, das geht nicht. :D


Das geht schon, hab ich auch schon mit geliebäugelt. Synth. Öl ist auch besser für den Kat, wenn es verbrannt wird. Wenn du einen Ölsäufer hast, würde ich kein 10W30 fahren.
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon UKO » 13. August 2017 16:51

Wenn ich eine Dose mit über 300000 Km hätte, würde ich jede Woche nach dem Öl gucken, vor allem dann, wenn sie den Ölstand nicht anzeigt. Kommt auch ein bisschen auf Dein Streckenprofil an. Viel Kurzstrecke/Stadt- wie bei mir - macht viel Ölverbrauch. Strecke weniger, wenn Mann nicht gerade Dauervollgas fährt. Meine Dose soll 5W30 haben und das kriegt sie auch. Den Wexel lass ich machen und in der Garage steht ein Kanister vom gleichen Zeuch zum nachkippen.
Mein Moped braucht kein Öl. Honda eben :wink: . Im Frühjahr 4 Liter raus und 4 Liter von Luises Hausplörre 10W40 teilsynt wieder rein. Das funzt schon seit Jahren. Das Vorgängermoped ist damit 102000 Km alt geworden, kein Ölverbrauch und lebt immer noch.
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Crazy Cow » 13. August 2017 19:07

UKO hat geschrieben:Wenn ich eine Dose mit über 300000 Km hätte, würde ich jede Woche nach dem Öl gucken, vor allem dann, wenn sie den Ölstand nicht anzeigt. Kommt auch ein bisschen auf Dein Streckenprofil an. Viel Kurzstrecke/Stadt- wie bei mir - macht viel Ölverbrauch. Strecke weniger, wenn Mann nicht gerade Dauervollgas fährt. Meine Dose soll 5W30 haben und das kriegt sie auch. Den Wexel lass ich machen und in der Garage steht ein Kanister vom gleichen Zeuch zum nachkippen.
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Nein, das ist wie beim Großwild. Alte Elefanten wissen, wie man überlebt. Dem Jungspund tust du einmal zu viel Mehl ins Futter, schon kriegt er Keuchhusten. :)
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon dirkME » 14. August 2017 07:38

UKO hat geschrieben:Wenn ich eine Dose mit über 300000 Km hätte, würde ich jede Woche nach dem Öl gucken, vor allem dann, wenn sie den Ölstand nicht anzeigt. Kommt auch ein bisschen auf Dein Streckenprofil an. Viel Kurzstrecke/Stadt- wie bei mir - macht viel Ölverbrauch. Strecke weniger, wenn Mann nicht gerade Dauervollgas fährt. Meine Dose soll 5W30 haben und das kriegt sie auch. Den Wexel lass ich machen und in der Garage steht ein Kanister vom gleichen Zeuch zum nachkippen.
Mein Moped braucht kein Öl. Honda eben :wink: . Im Frühjahr 4 Liter raus und 4 Liter von Luises Hausplörre 10W40 teilsynt wieder rein. Das funzt schon seit Jahren. Das Vorgängermoped ist damit 102000 Km alt geworden, kein Ölverbrauch und lebt immer noch.



Moin.

Öl. Ein Ölfred :D

Meine Erfahrung mit K100 (braucht angeblich keinerlei Öl zwischen den Wechselintervallen)


Ab KM-Stand 326.500 fing sie an, Öl zu verbrennen. Inzwischen, direkt anhängig von der durchschnittlichen Drosselklappenstellung, bis zu 1,5 ltr. auf 1.000 km. Das aber dann bei Vmax/Dosenbahn. Sonst, derzeit Urlaub Schwäb Alb/Schwarzwald ca 300-400 ml/1000 kms.

Steht vor der Türe, km-Stand gestern abend 424.899.

Der Ölkreislauf funzt auch noch bei minus 2,5 ltr; da saugt sie noch keine Luft; ist mir mal in Norwegen wg. Öl alle passiert. Ich kaufe immer Treckeröl, 20 ltr, 15W40, oder Mannol, auch in der 20 ltr. Dose.

Ölwexel 1x im Jahr, egal ob die 10.000 oder 30.000 kms läuft. Ist egal, aufgrund des starken Ölverbrauchs ist das Zeugs sowieso immer teilfrisch :D :D :D :D


PS: Ich nehme auch gerne das Wort "Ölwexel" wörtlich, die 2013 gebaute K100 mit dem Peraves-Motor mit inzwischen 30.000 kms bekommt Ölwechsel nach BMW-Vorschrift, das gute Zeugs darf dann die "alte" wegbrennen :grin: :grin: :grin: :grin:
K100 Basis, forever

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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Zimmi » 14. August 2017 09:47

Hmm... Hatte auch schon mal versehentlich ein Liter unter dem Minimal-Ausschlag des Peilstabes, weil ich nach dem Ölstand geguckt hatte und etwas nachgefüllt hatte (bei der Dose). Blöderweise alles in Hektik - der Öleinfüllstutzendeckel blieb vor lauter Eile auf dem Luftfilterkasten liegen. :oops: Etwa 800 km später hab ich dann wieder nach dem Öl schauen wollen und fand einen ziemlich ölversauten Motorraum vor. :roll: Zum Glück lag der Deckel immer noch auf dem Lufi... Der Motor hat's weggesteckt, das hat immer noch gut gereicht.

Ansonsten: Irgendein Öl ist immer noch besser als gar kein Öl. Und Mischen ist gar nicht gut, das ist gerade so wie bei Øl und diversen anderen geistigen Getränken. 8)
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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Stephan » 14. August 2017 13:04

Am Gespann müsste ich mir mal 'ne Wasserwaage bauen. Bei dem Ölschauglas hängt der Ölstand doch arg an der Standfläche.


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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Zimmi » 14. August 2017 15:57

Stephan hat geschrieben:Wasserwaage

Wozu? Du weißt doch, Wasser wiegt immer genau Gramm pro Milliliter. :-D
Und außerdem geht's hier doch um Öl :?: :!: :P

Spaß beiseite: Stell das Gespann einfach nach Augenmaß gerade hin. Ist ausreichend genau. Im Zweifelsfall in der Garage oder an der Tanke machen, da ist der Boden hinreichend im Wasser (auch ohne Regen, Sturmflut usw. ;-) ).

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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon FietePF » 14. August 2017 19:29

Slowly hat geschrieben:Passt dazu nicht besser eine Flasche "Livio-Spätlese" :?:
:-D

Davon bekomme ich immer Kopfschmerzen :D

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Re: Warum gutes Öl zu Motorschäden führen kann

Beitragvon Stephan » 14. August 2017 19:41

Michael, vielleicht bei einer deutschen Tankstelle/Garage. Aber überall anders wird's schwer.

Wird seine Gründe haben. Und mein Gefühl für Geradheit kann trügen. Zumindest wenn ich mir die „Schwankungen" im Ölschauglas ansehe.


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