Die nächsten Wochen oder Monate ist erstmal nichts mit Gespannfahren. Ein blödes Arschloch (kann ich diesmal nicht anders sagen) ist beim Wenden in der Straße an die linke Fußraste gedonnert und hat das Seitenwagenrad dabei an den Bordstein gedrückt.
Bevor ich die Fotos gemacht habe, habe ich die Kiste vom Bordstein getrennt.
Natürlich ist der oder die abgehauen, also Fahrerflucht. Ja super - denn diese Achse wurde auf Maß gefertigt auf Basis einer KR26-Hinterachse - und die will heutzutage erstmal wieder beschafft sein (und dazu der Fachbetrieb für die Kürzung!).
Da der Übeltäter nur an die Fußraste gedonnert ist (Gummi), gibt's keine Lacksplitter oder sonstige Spuren - zu deutsch, das bleibt an mir hängen. Klasse. Die Rennleitung wird entweder noch heute Nacht oder morgen vorbeikommen und war sehr mitleidig. Die Chancen, den Übeltäter zu fassen, liegen bei exakt 0%.
Sehr missmutige Grüße vom Langen, der sich schon Bier zur Entspannung 'reingeknallt hat
! Morgen werde ich zu tun haben, kann dann aber 'mal eine digitale Maßzeichnung erstellen. Es ist M14, die orischinole Maßzeichnung der Achse von 1988 habe ich noch und vor mir liegen. Ich muss aber noch schauen, ob das Feingewinde ist (ich denke nein, sonst wäre das da vermerkt). 
Das ist heute scheinbar normal. Mir hat im letzten Jahr jemand die Autotür in die Gläser gehauen. Kommt ein Aufkleber drauf....... 
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Unsere Gesellschaft entwickelt sich voran, auch unsere Rechtsprechung passt sich an. Im deutschen Herbst wurde die Gewaltdefinition auf "Sachen" erweitert, sollst mal sehen, wir erleben vlt noch, dass diese Definition im Fahrzeugbereich bzw. im Straßenverkehr angepasst wird. Stell dir vor, du schnappst den Kerl, es geht vor Gericht und der Richter fährt selbst einen SUV. Natürlich muss er nach den Buchstaben des Gesetzes, aber es gibt ja auch sowas wie Verständnis bei der Urteilsfindung.
