von Klaus » 26. April 2024 20:40
"Wenn Dir ein Vogel auf's Hemd kackt, ärgere Dich nicht, freue Dich vielmehr das Kühe nicht fliegen können"
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Spät am Abend kam Herr Meier – seines Zeichens Handelsvertreter für … - in das einzige Hotel im Ort. Dem Mann an der Rezeption machte er begreiflich,
dass er hundemüde sei und wegen der Schneestürme draußen auch nicht mehr weiter fahren könne. Der Rezeptionist bedauerte und erwiderte, dass alle Zimmer ausgebucht seien.
“Ich bin nicht anspruchsvoll,“ entgegnete Meier, “ich brauche nur ein Bett zum Schlafen.“ “Hhhmmm, naja, ich habe da noch ein Doppelzimmer, das nur mit einem Gast belegt ist,“
überlegte der Hotelier. “Der ist Handlungsreiseinder wie Sie und sicher froh, wenn er die Kosten für das Zimmer mit jemandem teilen kann.
Ich muß Sie aber warnen. Der Mann schnarcht so laut, dass sich die Gäste in den beachbarten Zimmern schon über ihn beschwert haben. Das ist wohl nicht das Richtige für Sie.“
“Ach das ist kein Problem für mich. Ich nehm das Bett,“ erklärte der sichtlich übermüdete Herr Meier.
Am nächsten Morgen erschien Herr Meier offenbar bestens ausgeruht und gut gelaunt im Frühstückszimmer. “Na, wie haben Sie geschlafen?“ fragte der Hotelier.
“Selten besser als letzte Nacht.“Der Hotelier erschien beeindruckt: “Und das Schnarchen Ihres Zimmergenossen hat Sie nicht gestört?“
“Absolut nicht. Ich bin sofort eingeschlafen.“ “Donnerwetter! Wie haben Sie das denn hingekriegt?“
“Nichts einfacher als das. Als ich ins Zimmer kam, lag der Andere schon im Bett und schnarchte, dass die Wände wackelten. Da hab ich mich in die andere Doppelbetthälft gelegt,
ihm einen Kuß auf die Wange geben und ‘gute Nacht mein Süßer‘ zu ihm gesagt. Da hat er wohl die ganze Nacht steif im Bett gesessen und kein Auge mehr zugemacht.“
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Fragt ein Berliner Taxifahrer seinen Fahrgast, einen Hamburger: “Na, wo kommse denn her?““Aus der schönsten Stadt des Unversums,“ gab der Hamburger zur Antwort.
“Komisch,“ meint der Taxifahrer, “dette is der komischste Baliner Akzent, den ick je jehört hab.“
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Was ist das? Nachts liegst Du drin, tagsüber sitzt Du drauf und abends putzt Du die Zähne damit? Na, klingelt's ?!? Ist ganz schön schwer, wa?
Na gut, ich löse auf: Ein Bett, ein Stuhl und eine Zahnbürste
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Ein Reporter befragte einen Astronauten: “Wie haben Sie sich im Weltraum gefühlt?“
“Wie würden Sie sich fühlen,“ war die Gegenfrage, “wenn Sie durch den Weltraum schweben und wissen, dass die ca. 20.000 Teile,
aus denen Ihr Raumschiff besteht, von den jeweils billigsten Anbietern produziert und geliefert wurden?“
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Was ist schwarz-gelb und macht MUS-MUS? Na? Immer noch keine Ahnung?Okay, ich löse auf: Eine Biene im Rückwärtsgang...
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Ein Ingenieur, ein Psychologe und ein Theologe waren im Norden Kanadas auf Jagd. Sie wurden von einem fürchterlichen Schneesturm überrascht und konnten sich grade noch
rechtzeitig zu einer kleinen Jagdhütte durchschlagen. Sie hatten gehört, dass die Einheimischen eigentlich sehr gastfreundlich sein sollten
und so klopften sie hoffnungsvoll an der Tür der Hütte. Auf ihr Klopfen hin erfolgte keine Reaktion. Schnell fanden sie heraus, dass die Tür gar nicht verschlossen war
und so gingen sie hinein. Es war eine einfache Behausung, zwei Räume, sparsam möbliert und nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Alles in der Hütte war äußerst gewöhnlich,
mit Ausnahme des Ofens. Der handelsübliche, gußeiserne Ofen war groß und bauchig. Lediglich seine Platzierung in der Hütte war ungewöhnlich.
Er hing nämlich mit Drähten befestigt an einem der Dachbalken.
“Faszinierend,” meinte der Psychologe, “offensichtlich haben wir es hier mit einem einsamen Trapper zu tun, der - weitab jeglicher Zivilisation – den Ofen hochgezogen hat,
um es sich darunter gemütlich zu machen, und der sich indirekt in die Geborgenheit einer Gebärmutter zurück sehnt.“
“Blödsinn!“ rief der Ingenieur. “Wir haben es hier wohl mit einem Individuum zu tun, der sich nur die Gesetzmäßigkeiten der Thermodynamik zu Nutze macht und so zu einer optimalen
Verteilung der erzeugten Wärme kommen will.“
Der Theologe unterbrach die Erklärungen des Ingenieurs: “Mit aller gebotenen Höflichkeit möchte ich darauf hinweisen, dass es sich hier um einen religiösen Akt handelt.
Ein quasi schwebendes Feuer ist schon seit Jahrhunderten ein religiöses Symbol.“
So diskutierten sie die Situation eifrig und stellten noch diverse Theorien über den ungewöhnlichen Ofen an. Da platzte der Trapper mitten in die hitzige Debatte.
Sofort bestürmten sie ihn mit der Frage, warum er den Ofen auf so ungewöhnliche Weise aufgehängt habe.
Lakonisch antwortete der so mit Fragen Bestürmte: “Draht gab’s reichlich, aber zu wenig Ofenrohr!“
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Hier ist es, wie meistens im Leben, man trifft auf eine, in der Ursache unbekannte Tatsache.
Ohne einen einfachen Weg anzustreben, gibt es viele hochintelektuelle Erklärungen und die Antwort ist einfach subtil und pragmatisch.
Das ist im übrigen in vielen Unternehmen das größte Problem....... man holt sich sogenannte Unternehmensberater für viel Geld ins Haus, anstatt die Belegschaft zu fragen,
welche sich im Gegensatz zu denen auskennt, wie man was besser machen kann. Wünsche ein schönes WE....
Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!